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   BGH, 19.12.1979 - I ZR 149/77   

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BGH, 19.12.1979 - I ZR 149/77 (https://dejure.org/1979,1472)
BGH, Entscheidung vom 19.12.1979 - I ZR 149/77 (https://dejure.org/1979,1472)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 1979 - I ZR 149/77 (https://dejure.org/1979,1472)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Aussetzung der Revision aufgrund von Vorabentscheidungsverfahren zum EuGH - Irreführende Bezeichnungen im weinrechtlichen wie im wettbewerbsrechtlichen Sinne - Irreführung über Herkunft eines Weines aus einer bestimmten Lage - Voraussetzungen der Anwendbarkeit des § 3 UWG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 544 (Ls.)
  • NJW 1981, 1176 (Ls.)
  • GRUR Int. 1980, 229
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   BGH, 30.10.1981 - I ZR 149/77   

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BGH, Entscheidung vom 30.10.1981 - I ZR 149/77 (https://dejure.org/1981,1693)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit des § 3 UWG auf das Weinbezeichnungsrecht - Zivilrechtliche Ansprüche aus dem Weinrecht - Irreführung der Konsumenten durch Weinbezeichnung "Doktor" - Vorabentscheidungsverfahren des Europäischen Gerichtshof zur Auslegung einer Verordnung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 727
  • GRUR 1982, 423
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 28.09.1979 - I ZB 2/78

    Verwechslungsgefahr eines Markennamens für Wein mit einem Weinanbaugebiet -

    Auszug aus BGH, 30.10.1981 - I ZR 149/77
    Auch seine weitere Ausführung, daß von dieser gesetzlichen Regelung die allgemeine Verkehrsauffassung bislang noch nicht entscheidend geprägt sei, ist aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden (vgl. BGH WRP 1979, 855, 856 Fürstenthaler).

    Diese Feststellung, die bereits im Sonnenhof-Urteil als rechtsfehlerfrei hingenommen worden ist (a.a.O. S. 660 r.Sp.) und die der Senat in der Fürstenthal-Entscheidung (BGH GRUR 1980, 173, 174 r.Sp.) erneut als der Lebenserfahrung nicht widersprechend bezeichnet hat, zieht die Revision zu Unrecht in Zweifel.

  • EuGH, 25.02.1981 - 56/80

    Weigand

    Auszug aus BGH, 30.10.1981 - I ZR 149/77
    Auf deren Inhalt wird Bezug genommen (vgl. GRUR 1981, 430).

    Der Europäische Gerichtshof hat im Wege der Vorabentscheidung auf Antrage des Senats durch sein Urteil vom 25. Februar 1981 - Rs 56/80 (GRUR 1981, 430) klargestellt, daß die Bestimmungen des Art. 43 der VO (EWG) Nr. 355/79 vom 5. Februar 1979 Amtsblatt Nr. 254/99 nicht nur Bezeichnungen erfassen, die mit Bezeichnungen bestimmter - tatsächlich bestehender - Lagen verwechselt werden können, sondern alle Bezeichnungen, die geeignet sind, dem Publikum vorzutäuschen, es handele sich um den Namen oder den Teil des Namens eines in Wahrheit nicht existierenden Weinbauortes oder um die Bezeichnung einer in Wahrheit nicht existierenden Lage.

  • BGH, 12.03.1971 - I ZR 115/69

    Anspruch auf Unterlassung der Verwendung von Bocksbeutelflaschen für anderen als

    Auszug aus BGH, 30.10.1981 - I ZR 149/77
    Auf die Bocksbeutelentscheidung des Bundesgerichtshofs (GRUR 1971, 313) beruft sich die Revision insoweit ohne Erfolg, weil die Sachverhalte nicht vergleichbar sind.
  • BGH, 02.04.1971 - I ZR 22/70

    Unterlassungsanspruch wegen einer Werbung mit dem Buchtitel "Das große deutsche

    Auszug aus BGH, 30.10.1981 - I ZR 149/77
    Dieser Einwand ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in Fällen der Irreführung des Verkehrs grundsätzlich ausgeschlossen (vgl. z.B. BGH GRUR 1975, 658, 660 r.Sp. Sonnenhof; GRUR 1971, 365, 368 Wörterbuch).
  • BGH, 21.05.1975 - I ZR 43/74

    Sonnenhof

    Auszug aus BGH, 30.10.1981 - I ZR 149/77
    Dieser Einwand ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in Fällen der Irreführung des Verkehrs grundsätzlich ausgeschlossen (vgl. z.B. BGH GRUR 1975, 658, 660 r.Sp. Sonnenhof; GRUR 1971, 365, 368 Wörterbuch).
  • BGH, 10.08.2000 - I ZR 126/98

    Stich den Buben - Unbillige Behinderung; Irreführung/Geschäftsverhältnisse;

    Denn diese Rechtslage schließt es nicht aus, daß der Verkehr einen Lagenamen auch ohne Ortsangabe als eine ihm geläufige Lagebezeichnung identifiziert oder aus anderen Gründen ohne unmittelbaren örtlichen Bezug als geographischen Herkunftshinweis auffaßt (vgl. EuGH, Urt. v. 25.2.1981 - 56/80, GRUR 1981, 430, 431 - Schloßdoktor/Klosterdoktor; BGH, Urt. v. 30.10.1981 - I ZR 149/77, GRUR 1982, 423, 424 - Schloßdoktor/Klosterdoktor; Beschl. v. 28.9.1979 - I ZB 2/78, GRUR 1980, 173, 174 - FÜRSTENTHALER).
  • BGH, 06.06.2002 - I ZR 307/99

    "Bodensee-Tafelwasser"; Einschränkung des Verbots einer geographischen

    Aus dieser Entscheidung ergibt sich für die dort maßgeblichen Art. 8, 18 und 43 der Verordnung Nr. 355/79 des Rates vom 5. Februar 1979 zur Aufstellung allgemeiner Regeln für die Bezeichnung und Aufmachung der Weine und Traubenmoste (ABl. EG Nr. L 59, S. 99) kein abstraktes Irreführungsverbot (vgl. BGH, Urt. v. 30.10.1981 - I ZR 149/77, GRUR 1982, 423, 424 = WRP 1982, 405 - Schloßdoktor/Klosterdoktor).
  • BGH, 26.06.1997 - I ZR 192/94

    "Kessler Hochgewächs"; Vereinbarkeit der Bezeichnung von Schaumwein mit

    Die gemeinschaftsrechtliche Kennzeichnungsregelung der Schaumweinverordnung, welcher als Spezialgesetz sachlicher Vorrang vor dem allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Irreführungsverbot des § 3 UWG zukommt (vgl. BGH, Urt. v. 30.10.1981 - I ZR 149/77, GRUR 1982, 423, 424 - Schloßdoktor/Klosterdoktor; v. Gamm, GRUR 1984, 165, 167), bestimmt in Art. 13 Abs. 2 lit. b SchaumweinVO, daß eine Bezeichnung für Schaumweine nicht durch Marken ergänzt werden darf, welche Wörter oder Wortteile enthalten, die.
  • BGH, 11.03.1982 - I ZR 39/78

    Domgarten-Brand

    Wie der Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 30.10.81 (- I ZR 149/77 - Klosterdoktor/Schloßdoktor) näher ausgeführt hat.
  • BGH, 11.03.1982 - I ZR 59/78
    Wie der Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 30.10.81 (- I ZR 149/77 - Klosterdoktor/Schloßdoktor) näher ausgeführt hat.
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