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   BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52   

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BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52 (https://dejure.org/1953,842)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1953 - I ZR 156/52 (https://dejure.org/1953,842)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1953 - I ZR 156/52 (https://dejure.org/1953,842)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1954, 72
  • DB 1953, 1031
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • RG, 05.01.1943 - V (VI) 99/42

    Ist ein Anspruch auf Unterlassung und Widerruf beleidigender Behauptungen

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Ihre Nachprüfung durch das Revisionsgericht kommt im wesentlichen nur unter dem Gesichtspunkt in Betracht, ob das Berufungsgericht etwa den Begriff der Wiederholungsgefahr verkannt hat (RGZ 98, 267; 170, 317).

    Sie können wichtige Anhaltspunkte für die Beurteilung der Frage bieten, ob eine Wiederholung zu besorgen ist (vgl. RGZ 170, 317).

  • RG, 03.12.1917 - VI 370/17

    Unbefugter Gebrauch eines Namens; Klage eines Gesellschafters einer GmbH wegen

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Allerdings hat das Reichsgericht, worauf das Berufungsgericht Bezug nimmt, in RGZ 91, 350 (Dierig-Fall) Ansprüche aus § 824 BGB nur der unmittelbar betroffenen GmbH, nicht auch dem Geschäftsanteile besitzenden Gesellschafter zugesprochen.
  • BGH, 06.03.1951 - I ZR 40/50

    Übertragung eines Warenzeichens

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Auf dem Gebiete des gewerblichen Rechtsschutzes hat allerdings die ständige Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes die bloße Prozeßerklärung der beklagten Partei, daß sie die beanstandeten Rechtsverletzungen in Zukunft nicht wiederholen werde, zur Beseitigung der durch die vorgekommenen Eingriffe bereits begründeten Wiederholungsgefahr in aller Regel nicht ausreichen lassen (BGHZ 1, 241 [248]).
  • BGH, 11.07.1952 - I ZR 155/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Indessen hat der Senat auch in einem dieses Gebiet betreffenden Streitfall ausgesprochen, daß besondere Umstände des Einzelfalles eine andere Beurteilung rechtfertigen könnten (Urt. vom 11. Juli 1952 - I ZR 155/51 - Lindenmaier-Möhring Nachschl. UWG § 3 Nr. 8).
  • RG, 23.03.1920 - II 468/19

    Warenzeichen; Unlauterer Wettbewerb

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Ihre Nachprüfung durch das Revisionsgericht kommt im wesentlichen nur unter dem Gesichtspunkt in Betracht, ob das Berufungsgericht etwa den Begriff der Wiederholungsgefahr verkannt hat (RGZ 98, 267; 170, 317).
  • RG, 22.10.1929 - VII 147/29

    1. Haben die Banken, wenn sie sich ohne bestehende Verpflichtung zur Erteilung

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Sie ist seit langem als selbstverständlicher Bestandteil des Bankvertrages allgemein anerkannt (RGZ 126, 50 [52]; 139, 103).
  • RG, 05.10.1939 - V 87/39

    1. Kann Eigenschaft eines gekauften Baugrundstücks die aus der örtlichen Lage und

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Insoweit handelt es sich um nachträgliche Auswirkungen eines einmal bestandenen Vertrages, die auch sonst im Vertragsrecht nicht unbekannt sind (RGZ 161, 330 [338]; OGHZ 1, 380 [384]).
  • RG, 12.12.1932 - VIII 431/32

    Zur Frage der Offenbarungspflicht einer um Auskunft über einen Kunden ersuchten

    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Sie ist seit langem als selbstverständlicher Bestandteil des Bankvertrages allgemein anerkannt (RGZ 126, 50 [52]; 139, 103).
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 31.03.1949 - I ZS 168/48
    Auszug aus BGH, 26.10.1953 - I ZR 156/52
    Insoweit handelt es sich um nachträgliche Auswirkungen eines einmal bestandenen Vertrages, die auch sonst im Vertragsrecht nicht unbekannt sind (RGZ 161, 330 [338]; OGHZ 1, 380 [384]).
  • BGH, 17.10.2013 - I ZR 51/12

    Davidoff Hot Water

    Der Schutz des Bankgeheimnisses ergibt sich aber mittelbar aus § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO, der ein Zeugnisverweigerungsrecht für die dem Bankgeheimnis unterfallenden Tatsachen begründet (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 1953 - I ZR 156/52, BB 1953, 993; OLG Köln, MDR 1968, 931; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 72. Aufl., § 383 Rn. 14; MünchKomm./Damrau, ZPO, 4. Aufl., § 383 Rn. 39; Musielak/Huber, ZPO, 10. Aufl., § 383 Rn. 6; Wieczorek/Schütze/Ahrens, ZPO, 3. Aufl., § 383 Rn. 74; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 383 Rn. 20; Stephan, WM 2009, 241, 243).
  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 213/83

    Formularbestimmungen über Kreditdatenübermittlung, Stundungszinsen, Vorfälligkeit

    In diesen Fällen ergibt sich die grundsätzliche Verpflichtung der Bank zur Geheimhaltung von personenbezogenen Kreditdaten aus dem Kreditvertrag (RGZ 139, 103; BGH Urteil vom 26. Oktober 1953 - I ZR 156/52 = BB 1953, 993; BGHZ 27, 241, 246; Rehbein ZHR 149 (1985), 139, 141; Sichtermann/Kirchherr aaO S. 65, 111 ff. m. w. Nachw.; weitere Nachweise auch bei Canaris, Bankvertragsrecht 2. Bearbeitung Rn. 42 Fußn. 4).
  • OLG Hamm, 03.03.2017 - 30 W 1/17

    Bankgeheimnis; Offenkundigkeit; Zeugnisverweigerungsrecht

    Beweisthema sollen zunächst Umstände sein, die dem Beschwerdeführer im Sinne des § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO anvertraut worden sind und damit grundsätzlich seinem Zeugnisverweigerungsrecht unterfallen, da ein Bankangestellter kraft vertraglicher Vereinbarung der Bank mit dem Kunden zur Geheimhaltung verpflichtet ist (vgl. BGH, Urteile vom 26. Oktober 1953 - I ZR 156/52 -, Tz. 21 und vom 21. Oktober 2015 - I ZR 51/12 - Tz. 21 f.).
  • OLG Köln, 23.03.2017 - 15 U 172/16
    Zudem kann eine etwaige Betroffenheit einer juristischen Person (hier: der GmbH) anerkanntermaßen auch auf eine diese etwa in beherrschender Stellung jedenfalls nach außen hin repräsentierende natürliche Person wie einen Gesellschafter usw. durchschlagen (BGH v. 26.10.1953 - I ZR 156/52, NJW 1954, 72; Burkhardt , in: Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Aufl. 2003, Kap. 5 Rn. 262).
  • BGH, 16.11.1954 - I ZR 12/53

    Rechtsmittel

    Ist aber eine solche zu bejahen, dann spricht nach ständiger Rechtsauffassung (vgl. auch Urteil vom 26.X.1953 - I ZR 156/52 -), was das Berufungsgericht auch nicht verkannt hat, eine Vermutung für das Vorliegen einer Wiederholungsgefahr.
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Rechtsprechung
   BGH, 24.11.1961 - I ZR 156/52   

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https://dejure.org/1961,5597
BGH, 24.11.1961 - I ZR 156/52 (https://dejure.org/1961,5597)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1961 - I ZR 156/52 (https://dejure.org/1961,5597)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1961 - I ZR 156/52 (https://dejure.org/1961,5597)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.02.1958 - I ZR 181/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1961 - I ZR 156/52
    Infolgedessen muß die Anwendung der früheren Bestimmungen auf die Inanspruchnahme als solche beschränkt bleiben, während für die Melde- und Mitteilungspflicht eine differenzierende Beurteilung anhand der neuen Vorschriften der §§ 5, 18 ArbEG am Platze ist (BGH in GRUR 1958, 334, 336).
  • BGH, 30.01.1958 - VII ZR 33/57

    Aufrechnung mit Arbeitnehmerforderung

    Auszug aus BGH, 24.11.1961 - I ZR 156/52
    Ob dieser, in BGHZ 26, 304 für die Aufrechnung mit einer arbeitsrechtlichen Gegenforderung vertretenen, Rechtsauffassung auch im Rahmen des § 51 PatG beizutreten ist, braucht hier nicht näher erörtert zu werden.
  • BGH, 02.12.1960 - I ZR 23/59

    Auswirkungen auf die Vergütung bei Beteiligung mehrerer an einer Diensterfindung

    Auszug aus BGH, 24.11.1961 - I ZR 156/52
    Denn in Anbetracht der Tatsache, daß der Kläger seine Erfindung selbst zum Patent angemeldet hat, könnte die Einwendung, Patentfähigkeit sei in Wirklichkeit nicht gegeben, vorliegend keine Berücksichtigung finden (vgl. BGH in GRUR 1961, 338, 339).
  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus BGH, 24.11.1961 - I ZR 156/52
    Demnach sind die besonderen Voraussetzungen erfüllt, unter denen ein arbeitsrechtlicher Anspruch nach der insoweit mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. insbesondere BGHZ 25, 47, 51 [BGH 27.06.1957 - II ZR 15/56] /52) übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. Hueck-Nipperdey-Dietz, Nachschlagewerk des Bundesarbeitsgerichts Nr. 9, 10 zu § 242 BGB; BAG in Der Betrieb 1960, 123) als verwirkt angesehen werden muß.
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