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   BGH, 16.11.1951 - I ZR 22/51   

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https://dejure.org/1951,315
BGH, 16.11.1951 - I ZR 22/51 (https://dejure.org/1951,315)
BGH, Entscheidung vom 16.11.1951 - I ZR 22/51 (https://dejure.org/1951,315)
BGH, Entscheidung vom 16. November 1951 - I ZR 22/51 (https://dejure.org/1951,315)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1952, 184
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 20.10.1922 - II 634/21

    Rechte aus Genußschein; Haupt- und Hilfsantrag

    Auszug aus BGH, 16.11.1951 - I ZR 22/51
    Der Senat folgt hier der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 77, 120; 105, 236 ff [242]).

    Diese Auffassung ist in der Rechtsprechung (RGZ 77, 120; RGZ 105, 236 ff [242]) und im Schrifttum (Stein-Jonas-Schönke 17. Aufl. § 537 ZPO I 1 und Rosenberg Lehrbuch des Zivilprozeßrechts 5. Aufl. § 137 II S. 631) jetzt allgemein anerkannt.

  • RG, 13.10.1911 - II 110/11

    Eventuelle Klagenhäufung. ; Berufungsinstanz.

    Auszug aus BGH, 16.11.1951 - I ZR 22/51
    Der Senat folgt hier der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 77, 120; 105, 236 ff [242]).

    Diese Auffassung ist in der Rechtsprechung (RGZ 77, 120; RGZ 105, 236 ff [242]) und im Schrifttum (Stein-Jonas-Schönke 17. Aufl. § 537 ZPO I 1 und Rosenberg Lehrbuch des Zivilprozeßrechts 5. Aufl. § 137 II S. 631) jetzt allgemein anerkannt.

  • BGH, 12.05.2011 - I ZR 53/10

    Seilzirkus - Zum urheberrechtlichen Schutz eines Gebrauchsgegenstandes als Werk

    Hat der Kläger einen Hauptantrag und einen Hilfsantrag gestellt und ist in erster Instanz dem Hauptantrag stattgegeben worden, fällt durch die Berufung des Beklagten der Hilfsantrag ohne weiteres dem Berufungsrechtszug an, ohne dass es einer Anschlussberufung des Klägers bedarf; das Berufungsgericht hat deshalb, wenn es den Hauptantrag abweisen will, auch über den Hilfsantrag zu befinden (BGH, Urteil vom 16. Januar 1951  I ZR 22/51, LM Nr. 1 zu § 525 ZPO; Urteil vom 29. Januar 1964 - V ZR 23/63, BGHZ 41, 38, 39 f.; Urteil vom 24. September 1991 - XI ZR 245/90, NJW 1992, 117).
  • BGH, 25.10.1990 - IX ZR 211/89

    Wirksamkeit einer nach Ablauf der Vollziehungsfrist eines Arrestbefehls

    Dieser war jedoch durch die Berufung des Beklagten gegen das dem Hauptantrag der Klage stattgebende Urteil des Landgerichts ohne Anschlußberufung dem Berufungsrechtszug angefallen (BGH, Urt. v. 16. November 1951 - I ZR 22/51, LM ZPO § 525 Nr. 1).
  • BAG, 21.02.2002 - 2 AZR 581/00

    Interessenausgleich mit Namensliste und betriebsbedingte Kündigung

    Entgegen der Auffassung der Revision ergibt sich auch aus den Entscheidungen des Reichsgerichts (13. Oktober 1911 - II 110/11 - RGZ 77, 120), des Bundesgerichtshofs (16. November 1951 - I ZR 22/51 - LM ZPO § 525 Nr. 1; 29. Januar 1964 - V ZR 23/63 - BGHZ 41, 38) und des Bundesarbeitsgerichts (18. Dezember 1980 - 2 AZR 1006/78 - BAGE 34, 309) nichts anderes.
  • BGH, 17.09.1991 - XI ZR 256/90

    Haftung bei Übernahme eines vollkaufmännischen Handelsgeschäfts - Haftung bei

    Der Bundesgerichtshof hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß dann, wenn der Kläger einen Haupt- und einen Hilfsantrag gestellt hat und in erster Instanz dem Hauptantrag stattgegeben ist, auf die Berufung des Beklagten der Hilfsantrag ohne weiteres dem Berufungsgericht anfällt, ohne daß es einer Anschlußberufung bedarf (vgl. BGHZ 41, 38, 39; BGH, Urteil vom 16. Januar 1951 - I ZR 22/51 - LM Nr. 1 zu § 525 ZPO; Urteil vom 22. März 1979 - III ZR 22/78, NJW 1979, 2096, 2097).
  • BGH, 20.09.2004 - II ZR 264/02

    Entscheidung über einen erstinstanzlich nicht beschiedenen Hilfsantrag im

    In der Rechtsprechung ist seit langem anerkannt, daß im Berufungsverfahren der wegen Zuerkennung des Hauptantrages nicht beschiedene Hilfsantrag des Klägers der Berufungsinstanz allein durch die Rechtsmitteleinlegung seitens des Beklagten anfällt (RGZ 77, 20, 126 f.; BGH, Urt. v. 16. November 1951 - I ZR 22/51, LM § 525 ZPO Nr. 1; Urt. v. 29. Juni 1957 - IV ZR 313/56, BGHZ 25, 79, 85; Urt. v. 29. Januar 1964 - V ZR 23/63, BGHZ 41, 38, 39 ff.; Urt. v. 24. Januar 1990 - VIII ZR 296/88, NJW-RR 1990, 518, 519; Urt. v. 24. September 1991 - XI ZR 245/90, NJW 1992, 117; Sen.Urt. v. 20. September 1999 - II ZR 345/97, NJW 1999, 3779 - für das Revisionsverfahren).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2005 - L 17 U 114/04

    Verletzung durch Schuss eines Amokschützen als Arbeitsunfall; Erforderlichkeit

    Diesen Hilfsantrag hatte der Kläger nämlich nur für den Fall gestellt, dass er mit seinem Hauptantrag auf Verurteilung der Beklagten zu 2) unterliegt (sog. echter Hilfsantrag, vgl. dazu Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 16. November 1951, Az: I ZR 22/51, NJW 1952, 184; Meyer-Ladewig, SGG, 7. Aufl. 2002, § 56 Rn. 7).

    Deshalb fällt der Hilfsantrag auch ohne Anschlussrechtsmittel in der Berufungsinstanz an, wenn dem Hauptantrag im ersten Rechtszug stattgegeben worden ist (BGH, NJW 1952, 184; BGHZ 41, 38, 40f. und zuletzt BGH, Urteil vom 24. Januar 1990, Az: VIII ZR 296/88, NJW-RR 1990, 518, 519; Eschner, Berliner Kommentar zum SGG, 2003, § 94 Rn. 9; Meyer-Ladewig, a.a.O.; Rosenberg/Schwab, Zivilprozessrecht, 15. Aufl. 1993, § 139 Anm. 3 b, S. 838; a.A.: Rimmelspacher, Münchener Kommentar zur ZPO, 2. Aufl. 2000, § 536 Rn. 28).

  • BGH, 05.10.1979 - V ZR 178/78

    Voraussetzungen für die Löschung einer Eintragung im Grundbuch - Vorliegen einer

    Da der Senat nunmehr den Hauptantrag abweist (vgl. Ziff. 1), muß er auch über den Hilfsantrag befinden (vgl. Senetsurteil BGHZ 41, 38, 39; BGH Urteil vom 16. November 1951, I ZR 22/51 = LM ZPO § 525 Nr. 1, jeweils zur insoweit gleichgelagerten Rechtslage im Berufungsrechtszug).
  • BGH, 29.01.1964 - V ZR 23/63

    Umfang des Berufungsverfahrens bei Abweisung eines Hauptantrages und Verurteilung

    Das Berufungsgericht hat deshalb, wenn es den Hauptantrag abweisen will, auch über den Hilfsantrag zu befinden (vgl. BGH Urteil v. 16.1. 1951, I ZR 22/51, NJW 52, 184 = LM Nr. 1 zu § 525 ZPO mit Hinweisen auf Rechtsprechung und Schrifttum und einer Anmerkung von Paulsen).
  • BGH, 30.06.1980 - II ZR 219/79

    Sicherungsabtretung eines Kommanditanteils

    Die Abweisung des Hauptanspruchs macht es notwendig, über den Hilfsantrag der Kläger auf Ausschließung der Beklagten, der auch ohne Anschlußrevision der Kläger im Revisionsrechtszug angefallen ist, zu entscheiden (BGHZ 41, 38, BGH, Urt. v. 16.1. 51 - I ZR 22/51, LM ZPO § 525 Nr. 1).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.11.1993 - 11 S 881/93

    Nachzug sonstiger Familienangehöriger iSd AuslG 1990 - keine besondere Härte bei

    Daher hat das Berufungsgericht, wenn es -wie hier- den Hauptanspruch abweisen will, auch über den Hilfsanspruch zu befinden (vgl. BGH, Urt. v. 29.1.1964, BGHZ 41, 38 (39/40) und Urt. v. 16.1.1951 LM Nr. 1 zu § 525 ZPO = NJW 1952, 184; Kopp, VwGO, 9. Aufl., Vorb § 124 RdNr. 56; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 49. Aufl., § 260 Anm. 4 B b); Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 139 III 3b; Zöller, ZPO, 16. Aufl., § 537 RdNr. 11 m.w.N.; a.A. Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 537 RdNr. 5 m.w.N. der Gegenmeinung).
  • BGH, 29.01.1954 - V ZR 30/52

    Nutzungsrecht an Straßenbäumen

  • OLG Zweibrücken, 22.03.1999 - 3 W 44/99
  • BGH, 20.03.1952 - IV ZR 115/51

    Rechtsmittel

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