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   BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91   

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https://dejure.org/1993,1435
BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91 (https://dejure.org/1993,1435)
BGH, Entscheidung vom 30.09.1993 - I ZR 258/91 (https://dejure.org/1993,1435)
BGH, Entscheidung vom 30. September 1993 - I ZR 258/91 (https://dejure.org/1993,1435)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch - Fracht - Vermögenseinbußen des Absenders - Lieferverzögerung

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Schadensersatz für zurechenbare Vermögenseinbußen wegen Lieferungsverzögerung nach CMR

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    CMR Art. 17 Abs. 1; CMR Art. 23 Abs. 5
    Umfang der Schadensersatzansprüche des Absenders wegen Lieferverzögerung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    CMR Art. 17 Abs. 1, Art. 23 Abs. 5
    Zurechenbare Vermögenseinbußen bei Lieferverzögerung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 123, 303
  • NJW 1993, 3331
  • MDR 1994, 149
  • VersR 1994, 119
  • WM 1993, 2178
  • BB 1994, 64
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Hamburg, 06.12.1979 - 10 U 84/78

    Schadensersatz wegen Versäumung einer Lieferfrist durch einen Spediteur;

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    Die Wirksamkeit dieser Abrede war - ungeachtet des Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR - nicht davon abhängig, daß sie im CMR-Frachtbrief eingetragen wurde, da die in Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR vorgesehene Angabe im Frachtbrief - wie dieser überhaupt (Art. 4 Satz 2 CMR) - nicht von konstitutiver Bedeutung ist, sondern allein Beweiszwecken dient (vgl. BGHZ 83, 96, 100; OLG Düsseldorf VersR 1979, 356, 357; OLG Hamburg VersR 1980, 290, 291; OLG Düsseldorf VersR 1986, 1069; OLG Hamm VersR 1987, 609, 610) [OLG Hamm 14.11.1985 - 18 U 268/84].
  • BGH, 13.10.1983 - I ZR 157/81

    Haftung eines Sammelladungsspediteurs bei einheitlichem Lkw-Sammelladungsauftrag

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    c) Die Anwendung der CMR auf die Teilstrecke von Russe nach Teheran wird auch nicht dadurch ausgeschlossen, daß der Transport von Russe nach Istanbul nicht wie vereinbart mit Lastkraftwagen, sondern vertragswidrig mit der Eisenbahn durchgeführt wurde (vgl. BGH, Urt. v. 13.10.1983 - I ZR 157/81, VersR 1984, 680, 681; Urt. v. 17.5. 1989 - I ZR 211/87, VersR 1990, 331; Koller, Transportrecht, 2. Aufl., Art. 1 CMR Rdn. 5, § 425 HGB Rdn. 2).
  • BGH, 10.02.1982 - I ZR 80/80

    Haftung des Spediteurs im internationalen Straßengüterverkehr,

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    Die Wirksamkeit dieser Abrede war - ungeachtet des Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR - nicht davon abhängig, daß sie im CMR-Frachtbrief eingetragen wurde, da die in Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR vorgesehene Angabe im Frachtbrief - wie dieser überhaupt (Art. 4 Satz 2 CMR) - nicht von konstitutiver Bedeutung ist, sondern allein Beweiszwecken dient (vgl. BGHZ 83, 96, 100; OLG Düsseldorf VersR 1979, 356, 357; OLG Hamburg VersR 1980, 290, 291; OLG Düsseldorf VersR 1986, 1069; OLG Hamm VersR 1987, 609, 610) [OLG Hamm 14.11.1985 - 18 U 268/84].
  • BGH, 10.10.1991 - I ZR 193/89

    Schadensersatz bei Nichterhebung vereinbarter Nachnahme - Zinsansprüche nach CMR

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    Dem maßgeblichen englischen und französischen Wortlaut der CMR (Art. 51 Abs. 3 CMR; vgl. auch BGH, Urt. v. 10.10.1991 - I ZR 193/89, TranspR 1992, 100, 101), der in Art. 23 Abs. 5 CMR von "damage" und "prejudice" spricht, läßt sich eine Unterscheidung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Schäden nicht entnehmen (vgl. dazu auch Dietl/Moss/Lorenz, Wörterbuch für Recht, Wirtschaft und Politik, Teil I, Stichwort "damage"; Doucet/Fleck, Wörterbuch der Rechts- und Wirtschaftssprache, Teil 1, 4. Aufl., Stichwort "prejudice"), obwohl sie der CMR nicht fremd ist.
  • BGH, 06.04.1976 - VI ZR 246/74

    Ersatz der Aufwendungen für eine Anzeigenaktion bei Verletzung des

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    b) Nach Art. 23 Abs. 5 CMR sind danach - wie auch nach nationalem Recht (vgl. BGHZ 66, 182, 192; BGH, Urt. v. 6.4.1979 - I ZR 94/77, NJW 1979, 2197 - Falschmeldung; BAG JZ 1976, 720, 721; MünchKomm/Grunsky, BGB, 2. Aufl., Vor § 249 Rdn. 65) - grundsätzlich auch Aufwendungen als Schaden ersatzfähig, die als erforderlich anzusehen waren, um einen konkret drohenden Schadenseintritt zu verhüten.
  • OLG Düsseldorf, 12.12.1985 - 18 U 90/85
    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    Die Wirksamkeit dieser Abrede war - ungeachtet des Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR - nicht davon abhängig, daß sie im CMR-Frachtbrief eingetragen wurde, da die in Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR vorgesehene Angabe im Frachtbrief - wie dieser überhaupt (Art. 4 Satz 2 CMR) - nicht von konstitutiver Bedeutung ist, sondern allein Beweiszwecken dient (vgl. BGHZ 83, 96, 100; OLG Düsseldorf VersR 1979, 356, 357; OLG Hamburg VersR 1980, 290, 291; OLG Düsseldorf VersR 1986, 1069; OLG Hamm VersR 1987, 609, 610) [OLG Hamm 14.11.1985 - 18 U 268/84].
  • BGH, 06.04.1979 - I ZR 94/77

    Schadensersatz wegen Verletzung eines Ausstattungsrechts und Eingriffs in einen

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    b) Nach Art. 23 Abs. 5 CMR sind danach - wie auch nach nationalem Recht (vgl. BGHZ 66, 182, 192; BGH, Urt. v. 6.4.1979 - I ZR 94/77, NJW 1979, 2197 - Falschmeldung; BAG JZ 1976, 720, 721; MünchKomm/Grunsky, BGB, 2. Aufl., Vor § 249 Rdn. 65) - grundsätzlich auch Aufwendungen als Schaden ersatzfähig, die als erforderlich anzusehen waren, um einen konkret drohenden Schadenseintritt zu verhüten.
  • BGH, 24.06.1987 - I ZR 127/85

    Containertransport; Ersatzpflicht des Frachtführers im kombinierten Verkehr

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    Bei einem derartigen multimodalen Transport richtet sich die Ersatzpflicht des mit der Beförderung über die gesamte Strecke beauftragten Frachtführers - in den Fällen der §§ 412, 413 HGB die Ersatzpflicht des Spediteurs - nach der Haftungsordnung für das Beförderungsmittel, bei dessen Verwendung der Schaden eingetreten ist (BGHZ 101, 172, 176 ff., 178 - Containertransport).
  • BGH, 17.05.1989 - I ZR 211/87

    Haftung des Luftfrachtführers für Transportschäden an Luftfrachtgut

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    c) Die Anwendung der CMR auf die Teilstrecke von Russe nach Teheran wird auch nicht dadurch ausgeschlossen, daß der Transport von Russe nach Istanbul nicht wie vereinbart mit Lastkraftwagen, sondern vertragswidrig mit der Eisenbahn durchgeführt wurde (vgl. BGH, Urt. v. 13.10.1983 - I ZR 157/81, VersR 1984, 680, 681; Urt. v. 17.5. 1989 - I ZR 211/87, VersR 1990, 331; Koller, Transportrecht, 2. Aufl., Art. 1 CMR Rdn. 5, § 425 HGB Rdn. 2).
  • OLG Düsseldorf, 18.01.1979 - 18 U 153/78

    Einigung über Beförderungskosten; Anwendung der CMR; Aufrechnungsverbot;

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - I ZR 258/91
    Die Wirksamkeit dieser Abrede war - ungeachtet des Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR - nicht davon abhängig, daß sie im CMR-Frachtbrief eingetragen wurde, da die in Art. 6 Abs. 2 Buchst. f CMR vorgesehene Angabe im Frachtbrief - wie dieser überhaupt (Art. 4 Satz 2 CMR) - nicht von konstitutiver Bedeutung ist, sondern allein Beweiszwecken dient (vgl. BGHZ 83, 96, 100; OLG Düsseldorf VersR 1979, 356, 357; OLG Hamburg VersR 1980, 290, 291; OLG Düsseldorf VersR 1986, 1069; OLG Hamm VersR 1987, 609, 610) [OLG Hamm 14.11.1985 - 18 U 268/84].
  • BGH, 15.10.1992 - I ZR 260/90

    Substanzschäden infolge Lieferfristüberschreitung

  • OLG Hamm, 14.11.1985 - 18 U 268/84

    Ladefristüberschreitung; Lieferfristüberschreitung; Ladungsfrist; Schaden;

  • BAG, 07.05.1976 - 3 AZR 323/75

    Haftung des Arbeitnehmers - Schadensersatzanspruch - Darlegungspflicht -

  • OLG Hamm, 24.04.2015 - 7 U 30/14

    Umfang des Schadensersatzes wegen Besitzstörung

    In seiner Entscheidung vom 14.01.1992 hat der VI. Zivilsenat des BGH ausgeführt, dass zukünftige, lediglich befürchtete Störungen als Anknüpfung für einen deliktischen Schadensersatz dann erhoben werden könnten, wenn das befürchtete Schadensereignis derart konkret bevorsteht, dass die zu seiner Abwehr getroffene Maßnahme als erstattungsfähige Abwehr eines bereits gegenwärtigen Schadens anzusehen wäre (s. auch BGH, Urteil vom 30.09.1993, I ZR 258/91, NJW 1993, S. 3331, 3332).
  • BGH, 02.05.2017 - VI ZR 262/16

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Presseberichterstattung über eine bisher vor der

    Zukünftige, lediglich befürchtete Störungen können als Anknüpfungspunkt für einen deliktischen Schadensersatzanspruch allenfalls erwogen werden, wenn das befürchtete Schadensereignis (hier: in Form einer Rechtsgutsverletzung durch einen Dritten) bereits derart konkret bevorsteht, dass die Abwehrmaßnahme als erstattungsfähige Abwehr eines bereits gegenwärtigen Schadens (hier: in Form einer gegenwärtigen Rechtsgutsverletzung Dritter) anzusehen wäre (vgl. Senatsurteile vom 14. Januar 1992 - VI ZR 120/91, NJW 1992, 1043, 1044; vom 6. November 1979 -VI ZR 254/77, BGHZ 75, 230, 237 f.; BGH, Urteil vom 30. September 1993 - I ZR 258/91, BGHZ 123, 303, 309; vgl. auch Oetker in Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2016, § 249 Rn. 178 und Rn. 198).
  • BGH, 17.07.2008 - I ZR 181/05

    Anwendungsbereich der CMR

    Die Vorschriften der CMR kommen grundsätzlich sofern sich aus dem anwendbaren nationalen Recht nicht etwas anderes ergibt unmittelbar nur auf Verträge über unimodale grenzüberschreitende Straßengütertransporte zur Anwendung (Abgrenzung zu BGHZ 101, 172 und BGHZ 123, 303).

    ff) Diese Auslegung steht schließlich nicht in Widerspruch zu der bisherigen Rechtsprechung des Senats (BGHZ 101, 172 ff.; 123, 303 ff.).

    Zwar hat der Senat in den genannten Entscheidungen jeweils die Lkw-Teilstrecke eines internationalen Multimodaltransports der CMR unterworfen (Urt. v. 24.6.1987 - I ZR 127/85, TranspR 1987, 447, 449 - insoweit nicht in BGHZ 101, 172; BGHZ 123, 303, 306).

  • OLG Düsseldorf, 08.01.2015 - 2 U 142/08

    Umfang des Schadens zur Abwendung der Vollstreckung i.S. von § 717 Abs. 2 ZPO

    Die Ersatzpflicht nach § 249 BGB umfasst grundsätzlich auch Aufwendungen, die der Geschädigte zur Verhinderung eines konkret drohenden Schadenseintritts (BGH, NJW 1993, 3331, 3332), zur Schadensbeseitigung oder Geringhaltung des Schadens getätigt hat (Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Aufl., Vorb v § 249 Rdnr. 44).

    Solche Aufwendungen sind als Schaden ersatzfähig, sofern sie als erforderlich anzusehen waren, um einen konkret drohenden Schadenseintritt zu verhüten bzw. einen bereits eingetretenen Schaden gering zu halten (vgl. BGH, NJW 1993, 3331, 3332).

  • BGH, 23.11.2006 - I ZR 276/03

    Abmahnaktion

    Bei Aufwendungen kommt eine Ersatzpflicht dann in Betracht, wenn ein wirtschaftlich denkender Mensch sie für notwendig erachten durfte, um einen konkret drohenden Schadenseintritt zu verhüten (vgl. BGHZ 123, 303, 309 m.w.N.).
  • BGH, 19.09.2019 - I ZR 64/18

    Haftung eines Frachtführers bei Beschädigung des Transportguts und Überschreitung

    Grundsätzlich sind insoweit diejenigen Aufwendungen ersatzfähig, die aus der Sicht dessen, der sie gemacht hat, erforderlich waren, um einen konkreten, auf der verspäteten Ablieferung wenigstens mittelbar beruhenden Schadenseintritt abzuwenden, insbesondere um Schadensersatzforderungen eines Vertragspartners zu vermeiden (vgl. BGH, Urteil vom 30. September 1993 - I ZR 258/91, BGHZ 123, 303, 308 f. [juris Rn. 21 bis 24]; Thume/Riemer in Thume aaO Art. 23 Rn. 44; Koller aaO Art. 23 CMR Rn. 17; MünchKomm.HGB/Jesser-Huß aaO Art. 23 CMR Rn. 45).
  • OLG Düsseldorf, 02.02.2018 - 22 U 73/17

    Pflichten eines Entsorgungsunternehmens aus einem Vertrag über die "Entsorgung

    Die Ersatzpflicht umfasst dabei auch Aufwendungen, die der Geschädigte zur Verhinderung eines konkret drohenden Schadenseintritts (BGH, Urteil vom 30.09.1993, I ZR 258/91, BGHZ 123, 303) oder zur Geringhaltung des Schadens getätigt hat (Palandt-Grüneberg, a.a.O., Vor § 249, Rn 44).
  • BGH, 05.03.1997 - VIII ZR 118/96

    Berufen des Schuldners auf Unkenntnis von einer Forderungsabtretung; Auslegung

    aa) Die Inkasso-Dokumente sind keine Wertpapiere, weder verbriefen sie die Ware noch weisen sie den jeweiligen Besitzer als Inhaber des Kaufpreisanspruchs aus, legitimieren mithin den Dokumenteneinreicher als solchen auch nicht als Einziehungsberechtigten (vgl. z.B. zur Beweiskraft des CMR-Frachtbriefs Art. 4 und 9 des Übereinkommens für den Beförderungsvertrag im Internationalen Straßengüterverkehr (CMR) und BGHZ 123, 303, 307).
  • BGH, 22.02.2001 - I ZR 282/98

    Umfang der Haftung des Frachtführers

    Bleibt ungeklärt, auf welchem Streckenabschnitt sich der Schaden ereignet hat, findet im Zweifel das dem Geschädigten günstigste Haftungsregime Anwendung (vgl. BGHZ 101, 172, 178; 123, 303, 306).
  • OLG Köln, 10.04.2001 - 22 U 222/00

    Sachverständigenkosten als Teil des Schadens

    Als adäquat verursachten Schaden hat der Schädiger auch die Aufwendungen zu ersetzen, die der (potentiell) Geschädigte im Rahmen seiner Obliegenheit zur Schadensabwendung (§ 254 Abs. 2 S. 1 BGB) tätigt (BGHZ 123, 303, 309; Palandt/Heinrichs, BGB, 60. Aufl., § 254 Rn. 33).

    Sie betrifft auch Aufwendungen, die erforderlich waren, um einen konkret drohenden Schaden zu verhindern (BGHZ 123, 303, 309; vgl. BGHZ 103, 129, 140 in bezug auf Aufwendungen eines Wasserwerks für Wasseranalysen nach der Einleitung von Schadstoffen).

  • OLG Stuttgart, 19.12.2023 - 12 U 17/23

    Kostentragung und sofortiges Anerkenntnis bei Vorlage des Entlassberichts des

  • BGH, 21.02.1996 - IV ZR 261/94

    Schadensersatzanspruch wegen der Verletzung der Berichtspflicht eines

  • AG Berlin-Charlottenburg, 28.02.2011 - 204 C 14/10

    Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Kartenmaterial auf der eigenen

  • LG Cottbus, 08.07.2008 - 11 O 37/07

    Frachtführerhaftung im internationalen Straßengüterverkehr: Vereinbarkeit mit dem

  • OLG München, 29.07.1998 - 7 U 2494/98

    Kein Ersatz für Nachteile durch unberechtigte Vertragsstornierung eines Dritten

  • FG Rheinland-Pfalz, 27.11.2008 - 6 K 1463/08

    Zum Nachweis einer innergemeinschaftlichen Lieferung

  • LG Hamburg, 08.09.2006 - 324 O 45/06
  • BGH, 08.05.1996 - XII ZR 32/94

    Streitigkeit um Nutzungsentgelte für die Inanspruchnahme von

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