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   BGH, 08.10.1969 - I ZR 7/68   

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https://dejure.org/1969,404
BGH, 08.10.1969 - I ZR 7/68 (https://dejure.org/1969,404)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1969 - I ZR 7/68 (https://dejure.org/1969,404)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1969 - I ZR 7/68 (https://dejure.org/1969,404)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 52, 365
  • NJW 1970, 141
  • MDR 1970, 24
  • GRUR 1970, 27
  • DB 1969, 2123
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 17.12.2007 - GrS 2/04

    Großer Senat beseitigt Vererblichkeit des Verlustvortrags

    Das schließt es freilich nicht aus, auf einen Wandel der Rechtsprechung diejenigen Grundsätze entsprechend anzuwenden, die bei rückwirkenden Gesetzen zu beachten sind, vorausgesetzt, dass eine solche Analogie nach Lage der Sache geboten ist (vgl. z.B. BGH-Urteil vom 8. Oktober 1969 I ZR 7/68, BGHZ 52, 365, 369; BAG-Urteil vom 21. September 2006 2 AZR 284/06, juris, Rz 28 f.).
  • LAG Baden-Württemberg, 25.03.2021 - 17 Sa 45/20

    Arbeitnehmerstatus - Statusfeststellungsklage - Kündigungsschutzantrag -

    Eine gegen § 242 verstoßende Rechtsausübung kann daher bei Änderung der Umstände (bspw. Kenntniserlangung) wieder zulässig werden (vgl. BGH 8. Oktober 1969 - I ZR 7/68 - zu 2 der Gründe, NJW 1970, 141; BeckOK-BGB/Sutschet § 242 Rn. 50; Looschelders/Olzen in: Staudinger BGB 2019 § 242 Rn. 292) .
  • BGH, 10.10.2002 - I ZR 235/00

    "BIG BERTHA"; Benutzung einer Marke durch Verwendung als Unternehmenskennzeichen;

    Dies folgt aus dem Prioritätsgrundsatz, aus dem sich im Fall einer Schutzerweiterung eines älteren Zeichens ergibt, daß deren Voraussetzungen im Zeitpunkt der Erlangung des Kennzeichenschutzes des kollidierenden jüngeren Zeichens vorliegen müssen (vgl. BGHZ 19, 23, 28 ff. - Magirus; BGH, Urt. v. 8.10.1969 - I ZR 7/68, GRUR 1970, 27, 29 - Ein-Tannen-Zeichen).
  • BGH, 28.03.2006 - XI ZR 425/04

    Kein Rückerstattungsanspruch gegen die Bundesrepublik Deutschland nach

    Sofern die Situation in tatsächlicher Hinsicht noch reversibel ist, kann der Einwand des Rechtsmissbrauchs nachträglich entfallen (BGHZ 52, 365, 368; BGH, Urteil vom 1. Februar 1952 - V ZR 16/51, NJW 1952, 420, 421).
  • BGH, 28.02.1996 - XII ZR 123/93

    Ansprüche des Vermieters gegen einen gewerblichen Zwischenvermieter nach

    Die rechtsprechende Tätigkeit schafft, wenn sie bei unveränderter Gesetzeslage gleichliegende Sachverhalte in geänderter Weise beurteilt, dem Grundsatz nach kein neues Recht, sondern stellt lediglich die bereits bestehende Rechtslage fest (BGH, Urteil vom 8. Oktober - I ZR 7/68 - BGHZ 70, 295, 298).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 75.66

    Gewerbesteuererlass wegen Unbilligkeit der Einziehung der Steuer -

    Auf einen Wandel der Rechtsprechung diejenigen Grundsätze entsprechend anzuwenden, die bei rückwirkenden Gesetzen zu beachten sind, hielt der Bundesgerichtshof für möglich (vgl. Urteil vom 8. Oktober 1969 - I ZR 7/68 - [NJW 1970, 141 [142 rechte Spalte]]); die Auffassung wird auch in der Literatur vertreten (vgl. Zweigert/Kötz, Die Bedeutung des Rückwirkungsverbots für die Auslegung von Steuergesetzen [BB 1969, 453]; Knittel, Zum Problem der Rückwirkung bei einer Änderung der Rechtsprechung, 1965 S. 20 ff., S. 52 ff.; Flume, Richterrecht im Steuerrecht, Steuerberater-Jahrbuch 1964/65 S. 55 [77 ff.] jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 28.66

    Gewerbesteuererlass wegen Unbilligkeit der Einziehung der Steuer -

    Auf einen Wandel der Rechtsprechung diejenigen Grundsätze entsprechend anzuwenden, die bei rückwirkenden Gesetzen zu beachten sind, hielt der Bundesgerichtshof für möglich (vgl. Urteil vom 8. Oktober 1969 - I ZR 7/68 - [NJW 1970, 141 [142 rechte Spalte]]); die Auffassung wird auch in der Literatur vertreten (vgl. Zweigert/Kötz Die Bedeutung des Rückwirkungsverbots für die Auslegung von Steuergesetzen [BB 1969, 453]; Knittel, Zum Problem der Rückwirkung bei einer Änderung der Rechtsprechung, 1965 S. 20 ff., S. 52 ff.; Flume, Richterrecht im Steuerrecht, Steuerberater-Jahrbuch 1964/65 S. 55 [77 ff.] jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 77.66

    Aussetzung eines Verfahrens zur Klärung einer Rechtsfrage - Vermittlung von

    Auf einen Wandel der Rechtsprechung diejenigen Grundsätze entsprechend anzuwenden, die bei rückwirkenden Gesetzen zu beachten sind, hielt der Bundesgerichtshof für möglich (vgl. Urteil vom 8. Oktober 1969 - I ZR 7/68 - [NJW 1970, 141 [142 rechte Spalte]]); die Auffassung wird auch in der Literatur vertreten (vgl. Zweigert/Kötz, Die Bedeutung des Rückwirkungsverbots für die Auslegung von Steuergesetzen [BB 1969, 453]; Knittel, Zum Problem der Rückwirkung bei einer Änderung der Rechtsprechung, 1965 S. 20 ff., S. 52 ff.; Flume, Richterrecht im Steuerrecht, Steuerberater-Jahrbuch 1964/65 S. 55 [77 ff.] jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 188.66

    Gerichtliche Kontrolle der Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe - Rückwirkende

    Auf einen Wandel der Rechtsprechung diejenigen Grundsätze entsprechend anzuwenden, die bei rückwirkenden Gesetzen zu beachten sind, hielt der Bundesgerichtshof für möglich (vgl. Urteil vom 8. Oktober 1969 - I ZR 7/68 - [NJW 1970, 141 [142 rechte Spalte]]); die Auffassung wird auch in der Literatur vertreten (vgl. Zweigert/Kötz, Die Bedeutung des Rückwirkungsverbots für die Auslegung von Steuergesetzen [BB 1969,.453]; Knittel, Zum Problem der Rückwirkung bei einer Änderung der Rechtsprechung, 1965 S. 20 ff., S. 52 ff.; Flume, Richterrecht im Steuerrecht Steuerberater-Jahrbuch 1964/65 S. 55 [77 ff.] jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 67.66

    Gerichtliche Kontrolle der Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe - Rückwirkende

    Auf einen Wandel der Rechtsprechung diejenigen Grundsätze entsprechend anzuwenden, die bei rückwirkenden Gesetzen zu beachten sind, hielt der Bundesgerichtshof für möglich (vgl. Urteil vom 8. Oktober 1969 - I ZR 7/68 - [NJW 1970, 141 [142 rechte Spalte]]); die Auffassung wird auch in der Literatur vertreten (vgl. Zweigert/Kötz, Die Bedeutung des Rückwirkungsverbots für die Auslegung von Steuergesetzen [BB 1969, 453]: Knittel, Zum Problem der Rückwirkung bei einer Änderung der Rechtsprechung, 1965, S. 20 ff., S. 52 ff.; Flume, Richterrecht im Steuerrecht, Steuerberater-Jahrbuch 1964/65 S. 55 [77 ff.] jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 01.06.1989 - I ZR 152/87

    Commerz; Verwechslungsgefahr der Firmenbezeichnungen Commerzbau und Commerzbank

  • BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 537/82

    Unfallrente - Versorgungsberechtigter - Nachzahlung - Rentenbetrag - Betriebliche

  • BGH, 31.05.1974 - I ZR 28/73

    Anerkennung der abgewandelten Benutzungsform als Benutzung des eingetragenen

  • BGH, 30.04.1974 - VI ZR 153/72

    Anwendbarkeit des § 75f Handelsgesetzbuch (HGB) - Schutz eines Arbeitgebers vor

  • BGH, 01.02.1978 - IV ZR 142/77

    Zulässigkeit des Rechtswegs nach Änderung der Rechtsprechung

  • KG, 15.10.2004 - 25 U 132/03

    Annahme eines Wegfalles der Geschäftsgrundlage von Darlehensverträgen im Falle

  • BGH, 28.04.1983 - I ZR 52/81

    Anspruch auf Löschung eines älteren Warenzeichens - Schutz gegen den Gebrauch

  • BGH, 27.02.1981 - I ZR 78/79

    Besitzstand an einer zusammengesetzten Kennzeichnung - Übergangsfähigkeit von

  • BGH, 28.05.1971 - I ZR 35/70

    Bestehen einer Verwechslungsgefahr von Warenzeichen - Gesamteindruck durch den

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