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   BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67   

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https://dejure.org/1969,465
BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67 (https://dejure.org/1969,465)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1969 - I ZR 72/67 (https://dejure.org/1969,465)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 (https://dejure.org/1969,465)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf einen hinterlegten Geldbetrag - Anspruch auf Herausgabe sicherungsübereigneter Geschäftseinrichtung - Abtretung von Entschädigungsansprüchen für erlittene Flutschäden - Abtretung eines Beihiilfeanspruchs - Wirksamkeit einer Abtretung - Beihilfe zur ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1970, 210
  • WM 1970, 253
  • DB 1970, 485
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (12)

  • RG, 03.07.1931 - III 363/30

    1. Kann der Beamte, der einen Gehaltsvorschuß erhalten hat, einwenden, die

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Pfändungsschutz nicht nur mit der Auszahlung an den Beklagten, sondern auch mit der Überweisung auf ein von ihm angegebenes Bankkonto enden würde (so RGZ 133, 249, 256 für Beamtengehälter).
  • RG, 26.09.1925 - V 570/24

    Abgetretener Anspruch auf Auflassung

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Die aus den §§ 402, 242 BGB herzuleitende Nebenverpflichtung, die das Berufungsgericht im Auge hat, setzt zumindest im Regelfall - das geht schon aus den von ihm selbst herangezogenen Reichsgerichtsentscheidungen hervor (RGZ 111, 298, 303; 112, 373, 376) - eine wirksame Abtretung voraus und soll lediglich dem neuen Gläubiger die ungehinderte Ausübung des ihm übertragenen Rechts sichern (vgl. RG a.a.O., Löscher in RGRK Anm. 1 zu § 402 und Anm. 2 zu § 398; Erman/Westermann Anm. 3 zu § 402 BGB).
  • BGH, 18.12.1964 - V ZR 68/63
    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Aus einem eventuellen Verschulden bei Vertragsschluß könnte die Klägerin nur das Vertrauensinteresse beanspruchen (BGH LM Nr. 1 zu § 463 BGB; NJW 1965, 533 [BGH 18.12.1964 - V ZR 68/63] ).
  • BGH, 19.09.1957 - VII ZR 423/56

    Aufrechnung gegen Soforthilfedarlehen

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Für diesen Fall hat das zudem der BGH (BGHZ 25, 211 = NJW 1957, 1759) bereits entschieden.
  • BGH, 11.01.1967 - Ib ZA 8/66

    Klagen auf Einwilligung in die Auszahlung einer hinterlegten Streitsumme -

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Das Rechtsmittel ist zulässig, da der Wert des Streitgegenstands (hinterlegte Streitsumme zuzüglich der bis zur Einlegung der Revision aufgelaufenen Hinterlegungszinsen) die Revisionssumme überschreitet (Beschluß des erkennenden Senats vom 11. Januar 1967 - Ib ZA 8/66).
  • BGH, 09.05.1960 - III ZR 32/59

    Enteignungsrecht. Unanwendbarkeit der Bereicherungsvorschriften

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Erforderlich ist vielmehr, daß der andere Teil nach den gegebenen Umständen auf eine dem einmal bezogenen Standpunkt entsprechende gleichbleibende Einstellung vertrauen durfte und sich darauf in einer Weise eingerichtet hat, daß ihm die Anpassung an eine veränderte Rechtslage nach Treu und Glauben nicht mehr zugemutet werden kann (BGH LM Nr. 5 zu § 1 WZG; ähnlich BGHZ 32, 273, 279 [BGH 09.05.1960 - III ZR 32/59] = NJW 1960, 1522, 1524 [BGH 09.05.1960 - III ZR 32/59] ; LM Nr. 4 zu § 242 (A) BGB; Nr. 5 zu § 505 BGB; RGZ 144, 89; h.M.: vgl. RGRK Anm. 134, 135; Soergel/Siebert/Knopp Anm. 229, 235, 236; Erman Anm. III 3 b aa je zu § 242 BGB).
  • BGH, 10.12.1958 - V ZR 70/57

    Zuteilung von Siedlungsland. Gleichheitssatz

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Sie sollten zumindest die Einhaltung des verfassungsmäßigen Gleichheitsprinzips (im Sinne des Gleichbehandlungsgrundsatzes) gewährleisten, dem die öffentliche Hand in allen Bereichen unterliegt (BGHZ 29, 76, 80) [BGH 10.12.1958 - V ZR 70/57] , und waren mit dieser Zielsetzung für alle mit den Beihilfeanträgen befaßten Behörden, aber auch für die Gesuchsteller verbindlich.
  • BGH, 24.11.1966 - III ZR 183/65

    Forderung von Schadensersatz wegen eines Glatteisunfalles - Streupflicht einer

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Wenn jedoch in mehreren Oberlandesgerichtsbezirken inhaltsgleiche Regelungen bestehen und die Übereinstimmung bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden ist, so sind die jeweils zugrunde liegenden Vorschriften nach gefestigter Rechtsprechung auch revisibel (BGH NJW 1967, 247 [BGH 24.11.1966 - III ZR 183/65] m. weiteren Nachw.).
  • RG, 26.01.1926 - II 170/25

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Die aus den §§ 402, 242 BGB herzuleitende Nebenverpflichtung, die das Berufungsgericht im Auge hat, setzt zumindest im Regelfall - das geht schon aus den von ihm selbst herangezogenen Reichsgerichtsentscheidungen hervor (RGZ 111, 298, 303; 112, 373, 376) - eine wirksame Abtretung voraus und soll lediglich dem neuen Gläubiger die ungehinderte Ausübung des ihm übertragenen Rechts sichern (vgl. RG a.a.O., Löscher in RGRK Anm. 1 zu § 402 und Anm. 2 zu § 398; Erman/Westermann Anm. 3 zu § 402 BGB).
  • RG, 08.03.1934 - IV 5/34

    Wann schließt die fortlaufende Bewirkung von nicht geschuldeten Leistungen trotz

    Auszug aus BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67
    Erforderlich ist vielmehr, daß der andere Teil nach den gegebenen Umständen auf eine dem einmal bezogenen Standpunkt entsprechende gleichbleibende Einstellung vertrauen durfte und sich darauf in einer Weise eingerichtet hat, daß ihm die Anpassung an eine veränderte Rechtslage nach Treu und Glauben nicht mehr zugemutet werden kann (BGH LM Nr. 5 zu § 1 WZG; ähnlich BGHZ 32, 273, 279 [BGH 09.05.1960 - III ZR 32/59] = NJW 1960, 1522, 1524 [BGH 09.05.1960 - III ZR 32/59] ; LM Nr. 4 zu § 242 (A) BGB; Nr. 5 zu § 505 BGB; RGZ 144, 89; h.M.: vgl. RGRK Anm. 134, 135; Soergel/Siebert/Knopp Anm. 229, 235, 236; Erman Anm. III 3 b aa je zu § 242 BGB).
  • RG, 16.03.1936 - IV 293/35

    Ist der deutsche Gläubiger einer effektiven Pfundforderung nach Treu und Glauben

  • RG, 07.07.1930 - VI 646/29

    1. Zum Begriff, zur Auslegung und zur Wirksamkeit des Rentengutsvertrags. 2. Zur

  • LG Köln, 23.04.2020 - 39 T 57/20

    Pfändungsschutz für Corona-Soforthilfe

    Sie kann sich auch aus der Natur des Rechtsverhältnisses und bei öffentlich-rechtlichen Leistungen ferner aus den einschlägigen normersetzenden oder norminterpretierenden Verwaltungsvorschriften ergeben (BGH, Urteil vom 29.10.1969 - I ZR 72/67 -, juris, Rn. 23).
  • BGH, 10.03.2021 - VII ZB 24/20

    Corona-Soforthilfe (Bundesprogramm "Corona-Soforthilfen für Kleinstunternehmen

    Der Bundesgerichtshof hat diesen Rechtsgedanken, wonach die Zweckbindung einer Zuwendung, soweit ihr ein schutzwürdiges Bedürfnis zugrunde liegt, nach ihrer Auszahlung nicht vollständig entfällt, sondern dem Schuldner der Zugriff auf die Vermögenszuwendung durch Anwendung der Pfändungsschutzvorschriften erhalten bleibt, in verschiedenen Fällen herangezogen (vgl. BGH, Beschluss vom 30. April 2020 - VII ZB 82/17, NJW-RR 2020, 820; Beschluss vom 29. März 2006 - VII ZB 31/05, NJW 2006, 2040; Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67, MDR 1970, 210 zur Abtretbarkeit; Urteil vom 19. September 1957 - VII ZR 423/56, BGHZ 25, 211 zur Aufrechenbarkeit), um die Zweckbindung effektiv zum Tragen kommen zu lassen.
  • BGH, 28.10.2014 - VI ZR 15/14

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Schadenseintritt bei Erschleichung eines

    Denn die zu einer vergleichbaren Fallgestaltung ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67, WM 1970, 253, 254 mwN - Flutschadenbeihilfe) schließt lediglich eine Abtretung auf Seiten des Geförderten aus, nicht jedoch eine Abtretung von Ansprüchen des Förderers, im Fall einer Darlehensgewährung also des Darlehensgebers.
  • BFH, 09.07.2020 - VII S 23/20

    Pfändung der Corona-Soforthilfe ist unzulässig

    Zu den nur im Rahmen ihrer Zweckbindung pfändbaren Forderungen können auch staatliche Subventionszahlungen gehören (MünchKommZPO/Smid, 5. Aufl. 2016, ZPO § 851 Rz 9; BGH-Urteile vom 19.09.1957 - VII ZR 423/56, BGHZ 25, 211; vom 29.10.1969 - I ZR 72/67, Monatsschrift für Deutsches Recht 1970, 210).
  • BGH, 05.11.2004 - IXa ZB 17/04

    Pfändbarkeit von Beihilfeansprüchen

    b) In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind seit langem außer der Höchstpersönlichkeit von Ansprüchen die Fälle der Zweckbindung als Pfändungshindernisse anerkannt, die den Gläubigerzugriff gemäß § 851 Abs. 1 ZPO ausschließen, soweit er mit dem zum Rechtsinhalt gehörenden Anspruchszweck unvereinbar wäre (vgl. BGHZ 25, 211 - keine Aufrechnung mit Aufbaudarlehen; BGH, Urt. v. 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67, LM ZPO § 549 Nr. 81 - keine Abtretung von Hamburger Flutschadenbeihilfe; Urt. v. 30. März 1978 - VII ZR 331/75, LM ZPO § 851 Nr. 3 - keine Pfändbarkeit zweckgebundener Honorarvorschüsse; BGHZ 94, 316, 322 - keine Aufrechnung gegen zweckgebundenen Anspruch auf Prozeßkostenvorschuß; BGHZ 113, 90 - keine Aufrechnung gegen den zweckgebundenen Anspruch auf Auskehrung beigetriebenen Kindesunterhalts; BGH, Urt. v. 5. März 1998 - IX ZR 267/97, ZIP 1998, 655, 656 - Aussonderungsanspruch auf treuhänderisch verwahrte Sozialplanmittel; Urt. v. 16. Dezember 1999 - IX ZR 270/98, ZIP 2000, 265 - keine Pfändung in treuhänderisch zweckgebundenen Kaufpreis).

    Es kann sich auch aus der Natur des Rechtsverhältnisses und bei öffentlich-rechtlichen Leistungen ferner aus den einschlägigen normersetzenden oder norminterpretierenden Verwaltungsvorschriften ergeben (vgl. BGH, Urt. v. 29. Oktober 1969, aaO).

  • BGH, 09.01.1981 - V ZR 58/79

    Baulast

    Inhaltsgleiche Vorschriften bestehen in den Oberlandesgerichtsbezirken verschiedener Länder wie Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein, und zwar in bewußter und gewollter Übereinstimmung zum Zwecke der Rechtsvereinheitlichung (vgl. BGH Urteile vom 22. April 1964, VIII ZR 177/63 = MDR 1964, 753; vom 24. November 1966, III ZR 183/65 = NJW 1967, 246, 247; vom 29. Oktober 1969, I ZR 72/67 = MDR 1970, 210).
  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 94/90

    Vollstreckung aus einem von einem Elternteil erwirkten Urteil auf Kindesunterhalt

    Insbesondere aus der erkennbaren besonderen Zweckgebundenheit des Rechtsgeschäfts ist gefolgert worden, daß gegen die sich daraus ergebenden Forderungen nicht mit Ansprüchen aufgerechnet werden darf, die ihren Grund nicht in demselben Geschäft haben (BGHZ 25, 211, 214 f; 95, 109, 113; BGH, Urt. v. 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67, WM 1970, 253, 254 unter II 3 a), sondern nur mit solchen, deren Erfüllung demselben Zweck dient (BGHZ 54, 244, 247) [BGH 13.07.1970 - VII ZR 176/68].
  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 278/75

    Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn und des Architekten

    Diese in mehreren Oberlandesgerichtsbezirken bestehende Einheitlichkeit begründet die Revisibelität (BGH NJW 1967, 246, 247 [BGH 24.11.1966 - III ZR 183/65] mit Nachw. 5 BGH Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 = LM ZPO § 549 Nr. 81).
  • BGH, 16.08.2023 - VII ZB 64/21

    Corona-Überbrückungshilfe III als eine nach § 851 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit §

    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde rechtfertigt auch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Flutschadensbeihilfe (Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67, MDR 1970, 210; vgl. auch RGZ 133, 249) kein anderes Ergebnis.
  • BGH, 20.03.1986 - III ZR 236/84

    Rechtsweg für Anspruch des Postsparers auf Auszahlung seines Postsparguthabens;

    Hinzukommen muß, daß der andere Teil auf eine Beibehaltung des einmal bezogenen Rechtsstandpunktes vertrauen durfte und sich in einer Weise darauf eingerichtet hat, daß ihm die Anpassung an die veränderte Rechtslage nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 - LM § 549 ZPO Nr. 81 m.w. Nachw.).
  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 102/94

    Laborärzte - Verletzung Berufs-/Standesrecht; Berufsfreiheit

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 60.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines Anspruchs auf Erlass

  • BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91

    Revision bei irrevisibler Rechtsgrundlage - Anhörungspflicht nach

  • OLG Hamm, 13.02.2018 - 9 U 2/12

    Haftung der Geschäftsführerin einer Bauunternehmung wegen sittenwidriger

  • FG Münster, 29.05.2020 - 11 V 1496/20

    Corona-Krise: Freigabe der Pfändung einer Soforthilfen für Kleinstunternehmer und

  • BGH, 03.11.2000 - V ZR 306/99

    Runderlaß über genehmigungsfreie Grundstücksgeschäfte

  • BGH, 30.03.1978 - VII ZR 331/75

    Unpfändbarkeit von Vorschüssen auf Architektenhonorar

  • BGH, 19.03.1985 - VI ZR 190/83

    Zurechnung von Wissen des Kompaniechefs im Rahmen der Abwicklung von

  • BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71

    Schadensersatz nach § 945 ZPO bei Gegendarstellung

  • AG Passau, 07.05.2020 - 4 M 1551/20

    Unpfändbarkeit der "Corona-Soforthilfen"

  • OVG Thüringen, 03.02.2004 - 2 KO 434/03

    Unwirksame Aufrechnung mit Subventionsanspruch; Rückforderung; Zuwendung;

  • BGH, 03.02.1986 - II ZR 54/85

    Einstellung der Leistungen des Trägers der Insolvenzsicherung wegen zunächst

  • AG Koblenz, 03.06.2020 - 22 M 2863/19

    Corona: Keine P-Konto-Freigabe von Soforthilfe

  • BGH, 27.02.1980 - I ZR 41/78

    Verwendung des Wortes Innenarchitektur in einer Werbeanzeige

  • LAG Hessen, 07.02.1994 - 16 Sa 1412/93

    Geltungsbereich der Landwirtschaftstarifverträge und

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 57.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 59.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 48.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • OLG Oldenburg, 22.03.1984 - 3 W 33/84

    Voraussetzungen für die Anordnung eines Arrestes wegen wesentlicher Erschwerung

  • BFH, 13.01.1976 - VII R 40/73

    Gewährung von Ausfuhrvergütungen - Finanzrechtsweg - Klage - Bekanntmachung des

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