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   OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - I-14 U 172/13   

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OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - I-14 U 172/13 (https://dejure.org/2015,77466)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.06.2015 - I-14 U 172/13 (https://dejure.org/2015,77466)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. Juni 2015 - I-14 U 172/13 (https://dejure.org/2015,77466)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (41)

  • BGH, 17.08.2011 - I ZR 108/09

    TÜV II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Der Mangel der Bestimmtheit des Klageantrags ist in jeder Instanz von Amts wegen zu beachten (BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09 -, juris; BGH, Urteil vom 5. November 2008 - I ZR 39/06).

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird der Streitgegenstand (der prozessuale Anspruch) durch den Klageantrag, in dem sich die vom Kläger in Anspruch genommene Rechtsfolge konkretisiert, und den Lebenssachverhalt (Klagegrund) bestimmt, aus dem der Kläger die begehrte Rechtsfolge herleitet (vgl. BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09 -, juris; zur selben Sache vgl. auch BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris; ferner: BGH, Urteil vom 3. April 2003 - I ZR 1/01 -, juris).

    Der Senat geht davon aus, dass es sich bei vorstehenden Ansprüchen um eine alternative Klagehäufung handelt, bei der ein einheitliches Rechtsschutzbegehren auf verschiedene Klagegründe gestützt wird und dem Gericht die Auswahl überlassen wird, auf welchen Streitgegenstand es die beantragte Entscheidung stützt (BGH, Urteil vom 19. April 2012 - I ZR 86/10 -, juris; BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris).

    Dies erfordert auch der Schutz der beklagten Partei, für die erkennbar sein muss, welche prozessualen Ansprüche gegen sie erhoben werden, um die Rechtsverteidigung danach ausrichten zu können (vgl. BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 - juris).

    In einem solchen Fall liegt eine alternative Klagehäufung vor, bei der der Kläger sein Klagebegehren aus mehreren Streitgegenständen herleitet und dem Gericht die Auswahl überlässt, auf welchen Streitgegenstand es die stattgebende Entscheidung stützt (vgl. BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09, GRUR 2011, 1043-1048; vom 7. Dezember 2000 - I ZR 146/98 - GRUR 2001, 755, 757).

    Nach der geänderten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, a.a.O., GRUR 2011, 1043-1048) darf die Reihenfolge, in der der Kläger die Streitgegenstände geltend machen will, nicht (mehr) der Wahl des Gerichtes überlassen bleiben.

  • BGH, 17.03.1989 - V ZR 233/87

    Zulässigkeit einer Hilfsanschlußberufung; Rechtsfolgen der Formnichtigkeit eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Jeder Streitgenosse ist deshalb so zu behandeln, als ob nur er allein mit dem Gegner prozessieren würde (BGH, Urteil vom 17. März 1989 - V ZR 233/87, 997-999; vom 26. Mai 1994 - IX ZR 39/93, WM 1994, 3102-3106).

    Die Rechtsprechung behandelt deshalb die eventuelle subjektive Klagehäufung einhellig als unzulässig (BGH, Urteil vom 25. September 1972 - II ZR 28/69, WM 1972, 1315-1318; vom 17. März 1989, a.a.O.; BAG, Urteil vom 31. März 1993 - 2 AZR 467/92, 1084-1087; BGH, Urteil vom 21.Januar 2004 - VIII ZR 209/03, NJW-RR 640-641; OLG Hamm, Urteil vom 22. September 2004 - 31 U 56/04, MDR 2005, 533;OLG München, Urteil vom 20. Februar 2014 - 23 U 3244/13, juris); dies entspricht auch der ganz herrschenden Auffassung in der Kommentarliteratur (Zöller/Greger, 30. Aufl., § 253 ZPO Rn. 1 m.w.N.).

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Die Beklagte zu 3. hätte infolge eines wirksamen Widerrufs zudem den aus eigenen Mitteln an die Gesellschaft gezahlten Eigenanteil zu erstatten (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2009, XI ZR 33/08, juris).

    der darauf erhaltenen Ausschüttungen und der dauerhaft verbleibenden Steuervorteile (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2009, XI ZR 33/08, juris), Zug-um-Zug gegen Übertragung der Unternehmensbeteiligung auf die Beklagte zu 3., die im Rahmen des Abwicklungsverhältnisses an die Stelle der Fondsgesellschaft tritt.

  • BGH, 03.04.2003 - I ZR 1/01

    "Reinigungsarbeiten"; Bindung an Unterlassungsanträge

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird der Streitgegenstand (der prozessuale Anspruch) durch den Klageantrag, in dem sich die vom Kläger in Anspruch genommene Rechtsfolge konkretisiert, und den Lebenssachverhalt (Klagegrund) bestimmt, aus dem der Kläger die begehrte Rechtsfolge herleitet (vgl. BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09 -, juris; zur selben Sache vgl. auch BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris; ferner: BGH, Urteil vom 3. April 2003 - I ZR 1/01 -, juris).

    Nach der ständigen und auch von der klägerischen Seite nicht in Zweifel gezogenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bestimmt sich der Streitgegenstand (der prozessuale Anspruch) durch den Klageantrag, in dem sich die vom Kläger erstrebte Rechtsfolge konkretisiert, und den Lebenssachverhalt (Klagegrund), aus dem er die begehrte Rechtsfolge herleitet (vgl. BGH, Urteil vom 3. April 2003 - I ZR 1/01, NJW 2003, 2317-2319).

  • BGH, 19.04.2012 - I ZR 86/10

    Pelikan

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Der Senat geht davon aus, dass es sich bei vorstehenden Ansprüchen um eine alternative Klagehäufung handelt, bei der ein einheitliches Rechtsschutzbegehren auf verschiedene Klagegründe gestützt wird und dem Gericht die Auswahl überlassen wird, auf welchen Streitgegenstand es die beantragte Entscheidung stützt (BGH, Urteil vom 19. April 2012 - I ZR 86/10 -, juris; BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris).

    Soweit der BGH (vgl. BGH GRUR 2012, 1145; BGHZ 189, 56 Rdnr.13 = GRUR 2011, 521 - TÜV I; GRUR 2012, 304 Rdnr.18 = WRP 2012, 330) eine Nachholung der Angabe einer Reihenfolge für die geltend gemachten Ansprüche auch noch im Revisionsverfahren zugelassen hat, ist dies nur dem Umstand geschuldet, dass der BGH seine Rechtsprechung geändert hat bzw. dass in den Vorinstanzen nicht auf die Stellung zulässiger Anträge hingewirkt worden war.

  • BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85

    Zulässigkeit des bedingten Rücktritts vom Vertrag

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Die Bedingungsfeindlichkeit dient dem Schutz des Erklärungsempfängers vor Ungewissheit über die Rechtssituation (BGH, Urteil vom 21. März 1986 - V ZR 23/85 -, juris).

    Die von der Klägerin gesetzte Bedingung ist insofern mit derjenigen, die der Entscheidung des Bundesgerichtshofes - abgedruckt in BGHZ 97, 264 ff. - zugrunde lag, vergleichbar.

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Der BGH hat dies früher ausdrücklich verneint (BGH, Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56 -, BGHZ 25, 47-55) und nur dann etwas anderes gelten lassen wollen, wenn dem Berechtigten gerade wegen eines unredlichen und verheimlichenden Verhaltens des Verpflichteten der ihm zustehende Anspruch unbekannt geblieben ist.
  • BGH, 15.09.1999 - I ZR 57/97

    Comic-Übersetzungen II, Urheberrechtsfähigkeit der Übersetzung eines Sprachwerkes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Offen lassen konnte diese Frage der BGH (Urteil vom 15. September 1999 - I ZR 57/97 -, juris) für den Fall, dass der Schuldner definitiv davon ausgehen musste, dass der Berechtigte von den ihm zustehenden Ansprüchen nichts wusste, weil dann beim Schuldner kein Vertrauenstatbestand entstehen konnte.
  • BGH, 21.01.2004 - VIII ZR 209/03

    Bedingungsfeindlichkeit eines Parteiwechsels auf Klägerseite

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    Die Rechtsprechung behandelt deshalb die eventuelle subjektive Klagehäufung einhellig als unzulässig (BGH, Urteil vom 25. September 1972 - II ZR 28/69, WM 1972, 1315-1318; vom 17. März 1989, a.a.O.; BAG, Urteil vom 31. März 1993 - 2 AZR 467/92, 1084-1087; BGH, Urteil vom 21.Januar 2004 - VIII ZR 209/03, NJW-RR 640-641; OLG Hamm, Urteil vom 22. September 2004 - 31 U 56/04, MDR 2005, 533;OLG München, Urteil vom 20. Februar 2014 - 23 U 3244/13, juris); dies entspricht auch der ganz herrschenden Auffassung in der Kommentarliteratur (Zöller/Greger, 30. Aufl., § 253 ZPO Rn. 1 m.w.N.).
  • BGH, 07.12.2000 - I ZR 146/98

    Telefonkarte

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13
    In einem solchen Fall liegt eine alternative Klagehäufung vor, bei der der Kläger sein Klagebegehren aus mehreren Streitgegenständen herleitet und dem Gericht die Auswahl überlässt, auf welchen Streitgegenstand es die stattgebende Entscheidung stützt (vgl. BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09, GRUR 2011, 1043-1048; vom 7. Dezember 2000 - I ZR 146/98 - GRUR 2001, 755, 757).
  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 102/97

    Gläubigeranfechtung und Eröffnung des Konkursverfahrens

  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

  • BAG, 31.03.1993 - 2 AZR 467/92

    Klagefrist; eventuelle subjektive Klagehäufung

  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07

    Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds

  • BGH, 25.09.1972 - II ZR 28/69
  • BGH, 26.05.1994 - IX ZR 39/93

    Geltendmachung eines Zahlungsanspruchs im Wege der Stufenklage aufgrund Erteilung

  • OLG Hamm, 22.09.2004 - 31 U 56/04

    Zulässigkeit subjektiver alternativer Klagehäufung

  • OLG Schleswig, 16.12.2008 - 5 U 46/08
  • BGH, 24.06.2010 - III ZR 262/09

    Prospekthaftung des Hintermanns oder Initiators

  • BGH, 24.03.2011 - I ZR 108/09

    TÜV - Markenrechtsverletzung: Alternative Klagehäufung; Verstoß gegen das

  • BGH, 09.11.2011 - I ZR 150/09

    Basler Haar-Kosmetik

  • OLG Hamm, 20.09.2011 - 4 U 73/11

    Wettbewerbswidrigkeit der Veräußerung von Waren über Online-Auktionsplattformen

  • OLG München, 27.03.2012 - 5 U 4557/11

    Haustürgeschäft: Verwirkung des Widerrufsrechts bei fehlerhafter

  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 211/09

    Prospekthaftung: Haftung der Gründungsgesellschafter eines geschlossenen

  • OLG München, 03.07.2013 - 13 U 3705/12

    Abweisung der Klage gegen die Treuhandkommanditistin und

  • OLG Brandenburg, 21.08.2013 - 4 U 202/11

    Bankenhaftung aus Gewährung eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung der

  • OLG Düsseldorf, 07.06.2013 - 16 U 156/12
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2014 - 14 U 55/13

    Grundsätze zur Verwirkung des Rechts auf Widerruf eines

  • OLG München, 20.02.2014 - 23 U 3244/13
  • OLG Hamm, 29.08.2014 - 9 U 26/14

    Vorfahrtsregel auf Zufahrtsstraßen von Parkplätzen

  • BGH, 29.07.2014 - II ZB 30/12

    Kapitalanlegermusterverfahren zur Prospekthaftung bei treuhandvermittelter

  • OLG Hamm, 08.04.2014 - 9 U 29/14

    Haftungsmaßstab bei einem vorsätzlich herbeigeführten Schulunfall

  • BGH, 17.11.2005 - IX ZR 162/04

    Behandlung einer aufschiebenden bedingten Verfügung in der Insolvenz

  • BGH, 13.06.2006 - XI ZR 94/05

    Widerruf von Haustürgeschäften nach der Neuregelung des Widerrufs von

  • OLG Düsseldorf, 11.07.2005 - 9 U 196/03

    Nichtigkeit einer Auflassungserklärung wegen Geschäftsunfähigkeit des

  • BGH, 08.01.2009 - IX ZR 217/07

    Pfandrecht der Genossenschaft am Auseinandersetzungsguthaben?

  • BGH, 05.11.2008 - I ZR 39/06

    Stofffähnchen

  • BGH, 24.11.2009 - XI ZR 260/08

    Widerrufsrecht eines Darlehensnehmers nach dem Haustürwiderrufsgesetz ( HWiG )

  • OLG Brandenburg, 03.02.2010 - 4 U 18/09

    Haftung bei Kapitalanlagevermittlung: Aufklärungspflicht bei verbundenem

  • BGH, 13.09.2012 - I ZR 230/11

    Biomineralwasser

  • OLG Brandenburg, 18.07.2013 - 12 U 21/12

    Moderationsvertrag: Angebot auf Abschluss eines Vertrages unter der Bedingung der

  • LAG Düsseldorf, 15.12.2021 - 12 Sa 601/21

    Erklärungswille einer Kündigung mit längerer als der gesetzlichen

    Eine solche eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (OLG Düsseldorf 01.06.2015 - I-14 U 172/13, Rn. 75 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 09.03.2022 - 12 Sa 598/21

    Wirksamer Widerruf einer TRI-Zulage für Ausbildungspiloten; Wirksamer Widerruf

    Eine solche eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (OLG Düsseldorf 01.06.2015 - I-14 U 172/13, Rn. 75 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 15.12.2021 - 12 Sa 349/21

    Luftverkehrsunternehmen; Betriebsbedingte Kündigung mit Auslandsbezug;

    Eine solche eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (OLG Düsseldorf 01.06.2015 - I-14 U 172/13, Rn. 75 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 15.12.2021 - 12 Sa 347/21

    Auslegung einer Kündigungserklärung; Räumlicher Geltungsbereich des § 23 KSchG ;

    Eine solche eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (OLG Düsseldorf 01.06.2015 - I-14 U 172/13, Rn. 75 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 15.12.2021 - 12 Sa 600/21

    Luftverkehrsunternehmen; Betriebsbedingte Kündigung mit Auslandsbezug;

    Eine solche eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (OLG Düsseldorf 01.06.2015 - I-14 U 172/13, Rn. 75 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 15.12.2021 - 12 Sa 348/21

    Erklärungswille einer Kündigung mit längerer als der gesetzlichen

    Eine solche eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (OLG Düsseldorf 01.06.2015 - I-14 U 172/13, Rn. 75 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 21.01.2022 - 7 Sa 403/21

    Luftverkehrsunternehmen; Betriebsbedingte Kündigung mit Auslandsbezug;

    Eine solche eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (OLG Düsseldorf 01.06.2015 - I-14 U 172/13, Rn. 75 mwN).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 22.04.2015 - 14 U 172/13   

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https://dejure.org/2015,36412
OLG Celle, 22.04.2015 - 14 U 172/13 (https://dejure.org/2015,36412)
OLG Celle, Entscheidung vom 22.04.2015 - 14 U 172/13 (https://dejure.org/2015,36412)
OLG Celle, Entscheidung vom 22. April 2015 - 14 U 172/13 (https://dejure.org/2015,36412)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    BGB § 154 Abs. 2; BGB § 631
    Kündigung des Werkvertrags mit einem Ingenieur wegen nicht rechtzeitiger Erstellung vom Brandschutzgutachter angeforderter Stellungnahmen und wegen Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts aus der Bezahlung von Abschlagsrechnungen aus früheren Vertragsverhältnissen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Weiterarbeit von Abschlagszahlung abhängig gemacht: Auftraggeber kann kündigen!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • ra-dp.de (Kurzinformation)

    Vorsicht bei Leistungseinstellung

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Unberechtigte Leistungsverweigerung berechtigt Bauherren zur außerordentlichen Kündigung!

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Abschlagsrechnung aus früherem Vertragsverhältnis nicht gezahlt: Leistungsverweigerungsrecht?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Weiterarbeit von Abschlagszahlung abhängig gemacht: Auftraggeber kann kündigen! (IBR 2016, 99)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2016, 554
  • BauR 2016, 699
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Koblenz, 08.03.2007 - 5 U 877/06

    Außerordentliche Kündigung eines Architektenvertrages; Haftung des Architekten

    Auszug aus OLG Celle, 22.04.2015 - 14 U 172/13
    Im Übrigen können Ingenieurverträge als Werkverträge nach dem Rechtsgedanken von Treu und Glauben ohnehin vom Ingenieur und vom Auftraggeber aus wichtigem Grund gekündigt werden [OLG Koblenz (5 U 877/06), Urteil vom 08.03.2007, Rn. 34 m. w. N., zitiert nach juris].
  • OLG Brandenburg, 11.06.2014 - 4 U 59/13

    Allgemeines Schuldrecht: Abschluss eines Werkvertrages über Ingenieurleistungen;

    Auszug aus OLG Celle, 22.04.2015 - 14 U 172/13
    Die Auslegungsregel des § 154 Abs. 2 BGB reift nur dann nicht ein, wenn die Schriftform für die Parteien keine konstitutive Bedeutung hat, der Vertragsschluss also nicht mit der Beurkundung steht und fällt [Brandenburgisches Oberlandesgericht (4 U 59/13), Urteil vom 11.06.2014, Rn. 50, zitiert nach juris].
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