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   OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - I-16 W 62/11   

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https://dejure.org/2012,1909
OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - I-16 W 62/11 (https://dejure.org/2012,1909)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.02.2012 - I-16 W 62/11 (https://dejure.org/2012,1909)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Februar 2012 - I-16 W 62/11 (https://dejure.org/2012,1909)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Celle, 28.08.2008 - 13 U 178/08

    Schlichtungsklausel; Güteklausel; Schiedsvertrag; einstweilige Verfügung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - 16 W 62/11
    Es kann insoweit offen bleiben, ob eine Konkurrenzschutzpflicht des Franchisegebers auch über vertragliche Regelungen hinaus überhaupt dem Grunde nach besteht und einen entsprechenden vertragsimmanenten Unterlassungsanspruch begründet (vgl. bejahend: Oberlandesgericht Celle, Beschluss vom 28. August 2008 - 13 U 178/08 -, juris; Liesegang, Die Konkurrenzschutzpflicht des Franchisegebers, BB 1999, 857 ; anderer Ansicht: Fritzemeyer, Die Konkurrenzschutzpflicht des Franchisegebers - eine Zwischenbilanz, BB 2000, 472 ff.).

    Denn Voraussetzung für eine derartige immanente Konkurrenzschutzpflicht und einen korrespondierenden vertragsimmanenten Unterlassungsanspruch ist jedenfalls, dass durch die konkurrierende Tätigkeit des Franchisegebers die wirtschaftliche Existenz des Franchisenehmers nachhaltig gefährdet ist (vgl. Oberlandesgericht Celle, Beschluss vom 28. August 2008 - 13 U 178/08 -, juris, mit weiteren Nachweisen).

  • BGH, 27.01.2010 - VIII ZR 58/09

    Hauptsacheerledigung: Erstmalige Erhebung der Verjährungseinrede im Rechtsstreit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - 16 W 62/11
    Dabei ist vom Wortlaut der Erklärung auszugehen (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - VIII ZR 58/09 -, NJW 2010, 2422 ; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2009 - VII ZR 172/08 -, NJW 2010, 1592 ; Busche, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Auflage 2012, § 133 Rdnr. 57 ff.; Ellenberger, in: Palandt, BGB, 70. Auflage 2011, § 133 Rdnr. 14) und demgemäß in erster Linie dieser und der ihm zu entnehmende objektiv erklärte Wille der Parteien zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - VIII ZR 58/09 -, NJW 2010, 2422 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 05.10.2006 - III ZR 166/05

    Auslegung von Willenserklärungen und Zustandekommen eines Treuhandvertrages

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - 16 W 62/11
    Für die Auslegung sind dabei nur solche Umstände heranzuziehen, die dem Erklärungsempfänger bekannt oder erkennbar waren (vgl. BGH, Urteil vom 5. Oktober 2006 - III ZR 166/05 -, juris; Busche, in: Münchener Kommentar zum BGB, § 133 Rdnr. 55 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 27.02.2003 - I ZB 22/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde im Verfahren auf Erlaß eines Arrestes oder

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - 16 W 62/11
    Die Rechtsbeschwerde ist nach § 574 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit § 542 Abs. 2 Satz 1 ZPO unstatthaft (vgl. BGH, Beschluss vom 27. Februar 2003 - I ZB 22/02 -, NJW 2003, 1531; Vollkommer, in: Zöller, ZPO, 29. Auflage 2012, § 922 Rdnr. 17; Reichold, in: Thomas/Putzo, ZPO, 31. Auflage 2010, § 922 Rdnr. 6 f.).
  • BGH, 16.11.2007 - V ZR 208/06

    Anforderungen an die Bezeichnung des begünstigten Dritten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - 16 W 62/11
    Sodann sind der mit der Absprache verfolgte Zweck, die Interessenlage der Parteien und die sonstigen außerhalb des Erklärungsaktes liegenden Begleitumstände in die Auslegung einzubeziehen, soweit sie einen Schluss auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2007 - V ZR 208/06 -, NJW-RR 2008, 683 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 17.12.2009 - VII ZR 172/08

    Erstreckung eines zwischen einem Auftraggeber und Tiefbauunternehmer vereinbarten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.02.2012 - 16 W 62/11
    Dabei ist vom Wortlaut der Erklärung auszugehen (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - VIII ZR 58/09 -, NJW 2010, 2422 ; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2009 - VII ZR 172/08 -, NJW 2010, 1592 ; Busche, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Auflage 2012, § 133 Rdnr. 57 ff.; Ellenberger, in: Palandt, BGB, 70. Auflage 2011, § 133 Rdnr. 14) und demgemäß in erster Linie dieser und der ihm zu entnehmende objektiv erklärte Wille der Parteien zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - VIII ZR 58/09 -, NJW 2010, 2422 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Düsseldorf, 15.10.2014 - U (Kart) 4/14
    (1) Ob den Franchisegeber über vertragliche Regelungen hinaus überhaupt eine Konkurrenzschutzpflicht treffen kann, ist bereits zweifelhaft, kann jedoch nach zutreffender Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, im einzelnen Fall allenfalls dann angenommen werden, wenn durch die konkurrierende Tätigkeit des Franchise-Gebers die wirtschaftliche Existenz des Franchise-Nehmers nachhaltig gefährdet ist (vgl. OLG Celle, Beschluss v. 28. August 2008 -13 U 178/08, OLGR (Celle) 2009, 158 ff., bei juris zu Rdnr. 15; OLG Düsseldorf, Urteil v. 10. Februar 2012 -I-16 W 62/11, ZVertriebsR 2012, 174 ff., bei juris zu Rdnrn. 38 f.; Giesler in Giesler/Nauschütt, Franchiserecht, 2. Aufl., S. 443 ff.).
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