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   OLG Düsseldorf, 29.06.2010 - I-20 U 28/10   

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OLG Düsseldorf, 29.06.2010 - I-20 U 28/10 (https://dejure.org/2010,306)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.06.2010 - I-20 U 28/10 (https://dejure.org/2010,306)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. Juni 2010 - I-20 U 28/10 (https://dejure.org/2010,306)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • webshoprecht.de

    Die Werbung mit durchgestrichenen Preisen ist zulässig

  • IWW
  • aufrecht.de

    Werbung mit "Statt 49,99 Euro nur 19,99 Euro" ist nicht irreführend

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Keine wettbewerbsrechtliche Irreführende bei Werbung mit ""statt"- Preis"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für eine wettbewerbsrechtliche Irreführung aufgrund einer Werbung mit durchgestrichenen Preisen in Gegenüberstellung zu den neuen Preisen

  • kanzlei.biz

    Werbung mit Stattpreisen ohne Erläuterung zulässig

  • info-it-recht.de

    Die Werbung mit Statt-Preisen ohne Klarstellung ist nicht irreführend

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 5 Abs. 1 Nr. 2
    Irreführung durch Werbung mit durchgestrichenen Preisen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (25)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 5 Abs. 1 Nr. 2 UWG
    Werbung mit "Statt”-Preisen - Keine Erläuterung bei Streichpreisen erforderlich

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 5 Abs. 1 Nr. 2 UWG
    Keine Irreführung bei Werbung mit durchgestrichenem Preis, auch dann nicht, wenn nicht klar wird, welcher Art der durchgestrichene Preis ist

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Werbung mit durchgestrichenem "statt"-Preis ohne Erläuterung nicht irreführend

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Werbung mit einem durchgestrichenem statt-Preis keine wettbewerbswidrige Irreführung

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Werbung mit durchgestrichenem "statt"-Preis

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Statt 49,99 Euro nur 19,99 Euro

  • rechtsindex.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Urteile zu Preisangaben in der Werbung

  • lto.de (Kurzinformation)

    Keine irreführende Werbung bei durchgestrichenem Preis

  • ra-dr-graf.de (Kurzmitteilung)

    Keine Irreführung durch "Statt 49,95 Euro nur 19,95 Euro"

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Durchgestrichener Preis zulässig

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Statt 49,99 Euro " Werbung mit durchgestrichenem, früher gültigem Preis ist nicht irreführend

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Werbung mit durchgestrichenen "Statt"-Preisen zulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    "Statt 49,99 Euro nur 19,99 Euro" ist nicht irreführend

  • blog-it-recht.de (Kurzinformation)

    Keine Irreführung bei Werbung mit durchgestrichenen Preisen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Kein Wettbewerbsverstoß durch Reklame mit durchgestrichenen "Statt"-Preisen

  • antiquariatsrecht.de (Kurzinformation)

    Werbung mit durchgestrichener Statt”-Preisangabe ist nicht irreführend

  • antiquariatsrecht.de (Kurzinformation)

    Werbung mit statt-Preisen ist auch ohne weitere Hinweise zu dem durchgestrichenen Preis zulässig

  • diekmann-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Keine Irreführung des Verbrauchers nach dem UWG bei einer Werbung mit durchgestrichenen Statt-Preisen

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit der Werbung mit durchgestrichenen statt-Preisen

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Werbung mit durchgestrichenen Statt-Preisen ist zulässig

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Durchgestrichene Preise und Informationspflichten

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Zu den Umständen der zulässigen Statt-Preis-Werbung

  • lawbster.de (Kurzinformation)

    Der statt-Preis in der Werbung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Der statt-Preis in der Werbung

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrigkeit bei Werbung mit durchgestrichenen Statt-Preisen? // Gerichte entscheiden unterschiedlich

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MIR 2010, Dok. 110
  • K&R 2010, 601
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.05.2005 - I ZR 127/02

    "statt" -Preis

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.06.2010 - 20 U 28/10
    Er hält unter Verweis auf die "'statt'-Preis"-Entscheidung des Bundesgerichtshofs (GRUR 2005, 692) an der Auffassung fest, dass die Bezugnahme auf einen "statt"-Preis irreführend sei, wenn in der Werbung nicht klargestellt werde, um was für einen Preis es sich bei dem "statt"-Preis handele, und meint weiterhin, so verhalte es bei der Werbung des Streitfalls.
  • OLG Stuttgart, 08.03.1996 - 2 U 149/95

    Zur Zulässigkeit der 'Werbung mit durchgestrichenen Preisen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.06.2010 - 20 U 28/10
    Der erkennende Senat teilt die Auffassung des Oberlandesgerichts Stuttgart in dem von den Parteien erörterten Urteil vom 8. März 1996 (WRP 1996, 791), durchgestrichene Preise würden allgemein dahin verstanden, dass es sich um die früher vom Gewerbetreibenden verlangten Preise handele, weil das Durchstreichen eines Preises für sein Ungültigmachen stehe und im Zusammenhang mit der Angabe des nun gültigen niedrigeren Preises für eine Preisherabsetzung.
  • BGH, 05.11.2015 - I ZR 182/14

    Wettbewerbsverstoß: Werbung mit einem durchgestrichenen Preis im Internethandel -

    Sie können dabei ohne weiteres erkennen, dass es sich bei dem durchgestrichenen Preis um den früher für diese Ware von dem Händler verlangten Preis handelt (vgl. OLG Stuttgart, WRP 1996, 791, 794 f.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 29. Juni 2010 - 20 U 28/10, juris Rn. 15).
  • OLG Stuttgart, 17.07.2014 - 2 U 132/13

    Irreführende Werbung: Durchgestrichener Preis neben beworbenem Preis im

    Denn durchgestrichene Preise würden vom angesprochenen Publikum allgemein dahin verstanden, dass es sich hierbei um die früher vom Gewerbetreibenden verlangten Preise handele (OLG Stuttgart, Urteil vom 08.03.1996 - 2 U 149/95 = NJWE-WettbR 1996, 152, 153; OLG Düsseldorf, Urteil vom 29.06.2010 - 1-20 U 28/10, 20 U 28/10 = BeckRS 2010, 18134; Köhler/Bornkamm, 31. Aufl., § 5 UWG Rn. 7.100).
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