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   OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - I-23 U 101/04   

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https://dejure.org/2004,8529
OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - I-23 U 101/04 (https://dejure.org/2004,8529)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.11.2004 - I-23 U 101/04 (https://dejure.org/2004,8529)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. November 2004 - I-23 U 101/04 (https://dejure.org/2004,8529)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    BGB § 432; ; BGB § 1357 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 529; ; StBerG § 68; ; EStG § 10 Abs. 3; ; EStG § 10 Abs. 3 Nr. 2 Buchstabe a; ; EStG § 3 Nr. 62; ; AO § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO § 174

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ersatzanspruch gegen Steuerberater wegen Nichteinlegung eines Rechtsbehelfs bei Zusammenveranlagung - Verjährung; Sekundäranspruch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 648
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 140/94

    Verjährung des Ersatzanspruchs gegen einen Steuerberater; Geltung der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - 23 U 101/04
    Die 3-jährige Verjährungsfrist begann jeweils mit Vollendung der Verjährung der Pimäransprüche (NJW 1995, 2108/2110).

    Der vom BGH (NJW 1995, 2108 f) geforderte Anlass des Steuerberaters, die Pflichtwidrigkeit des eigenen Verhaltens zu erkennen und den Mandanten auf den drohenden Ablauf der Verjährungsfrist hinzuweisen, ergab sich für die Beklagte jedes Jahr im Zusammenhang mit der Fertigung der Einkommenssteuererklärung für den Kläger und seine Ehefrau.

  • BFH, 27.11.1996 - X R 20/95

    Vorläufigkeit wegen anhängiger Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - 23 U 101/04
    Der Vorläufigkeitsvermerk in den Steuerbescheiden für 1994 bis 1997 zu § 10 Abs. 3 EStG erstreckte sich nicht auf die Frage, ob die Steuerpflichtigen zum Abzug von Sonderausgaben mit oder ohne Kürzung des Vorwegabzugs berechtigt waren (BGH BStBl II 1997, 791).
  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 180/96

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen einen Steuerberater

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - 23 U 101/04
    Die etwaige Pflichtverletzung durch Unterlassen der Stellung eines Antrags nach § 174 AO beruhte vielmehr auf der allgemeinen Vertragspflicht des Steuerberaters, von ihm verursachte Nachteile seiner Mandantin abzuwenden oder wenigstens zu mindern, und ändert nicht an der einheitlichen Verjährungsfrist für sämtliche auf der vorangegangen Pflichtverletzung beruhenden Folgeschäden (BGH NJW 1998, 1488 f).
  • BGH, 04.04.1991 - IX ZR 215/90

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Steuerberater

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - 23 U 101/04
    Eine erneute Verletzung des fortbestehenden Auftrags, die einen weiteren Schadensersatzanspruch begründet, kann jedoch zugleich die Erkenntnis eines zuvor begangenen Fehlers verhindern (BGH NJW 1991, 2828).
  • BFH, 16.10.2002 - XI R 75/00

    Vorwegabzug: Zeitweise steuerfreie Arbeitgeberleistungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - 23 U 101/04
    (BFH, BStBl II 2003, 288).
  • LG Berlin, 02.09.2016 - 4 O 150/15
    Diese Einschränkung stellt ein Minus zu der Alleinberechtigung dar und ist als solches in der Klageforderung enthalten (vgl. BGH, Urteil vom 20.8.2015- III ZR 57/14-Rn 31; OLG Düsseldorf, Urteil v. 26.11.2004-23 U 101/04 - NJW-RR 2005, 648).
  • OLG Zweibrücken, 26.06.2020 - 2 U 16/19

    Steuerberaterhaftung wegen Aufklärungspflichtverletzung im Dauermandat von

    Diese Bewertung des Senates steht in Einklang mit der gefestigten höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung in vergleichbaren Fallkonstellationen (Oberlandesgericht Zweibrücken, Urteil vom 16. Mai 2002, 4 U 105/01; Oberlandesgericht Düsseldorf, Urteil vom 26. November 2004, 23 U 101/04; Oberlandesgericht Nürnberg, Urteil vom 12. April 2010, 14 U 2159/08; BGH, Urteil vom 5. März 2009, III ZR 302/07).
  • LG Paderborn, 05.09.2011 - 54 C 216/11

    Beauftragung eines Steuerberaters als Geschäft zur angemessenen Deckung des

    Das Gericht schließt sich insoweit den Auffassungen des AG Ludwigsburg (Urteil vom 19.06.2002, 8 C 3161/01) und des AG Leutkirch (Urteil vom 02.04.2008, 2 C 21/08 - DStR 2009, 876; a.A.: OLG Düsseldorf v. 26.11.2004, NJW-RR 2005, 648 ff.) an, dass die Beauftragung eines Steuerberaters nicht unter den Begriff der Geschäfte zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs der Familie im Sinne von § 1357 I S. 1 BGB fällt.
  • LG Bonn, 07.11.2008 - 15 O 3/06

    Verjährung des Anspruchs eines Auftraggebers auf Schadenersatz aus einem zwischen

    Nach gefestigter höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung ist insoweit grundsätzlich auf die Bekanntgabe des relevanten, belastenden Steuerbescheids abzustellen (BGH NJW 1995, 2108; MDR 2006, 419; OLG Koblenz, ZIP 2004, 2101; OLG Celle OLGR 2005, 489; OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 648).
  • OLG Hamm, 07.07.2009 - 25 U 92/08

    Schadenersatz gegen einen Steuerberater wegen Schlechterfüllung eines Auftrags

    Dem kann der Beklagte nicht entgegenhalten, dass der BGH (vgl. dazu NJW-RR 1997, 51 (51)) und das OLG Düsseldorf (vgl. NJW-RR 2005, 648 (649)) auf die Bestandskraft als Schadenseintritt nur dann abgestellt haben, wenn das pflichtwidrige Verhalten des Steuerberaters erst nach dem Erlass des Steuerbescheides einsetzt.
  • AG Leutkirch, 02.04.2008 - 2 C 21/08

    Steuerberatervertrag gilt nicht automatisch auch für den anderen Ehepartner

    (5) Zwar hat das OLG Düsseldorf in seiner Entscheidung vom 26.11.2004, ( OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, S. 648 ff [OLG Düsseldorf 26.11.2004 - I-23 U 101/04] ) ohne dies näher zu begründen, erklärt, dass der Vertrag über die Erstellung der Einkommenssteuererklärung unter Zusammenveranlagung der Ehegatten zu den Geschäften, die zur Deckung des Lebensbedarfs dienen, gehört.
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