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   FG Niedersachsen, 20.08.1996 - II (VIII) 291/91   

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https://dejure.org/1996,16848
FG Niedersachsen, 20.08.1996 - II (VIII) 291/91 (https://dejure.org/1996,16848)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 20.08.1996 - II (VIII) 291/91 (https://dejure.org/1996,16848)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 20. August 1996 - II (VIII) 291/91 (https://dejure.org/1996,16848)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 7b Abs. 2 EStG; § 7b Abs. 4 EStG
    Anforderungen an die Abzugsfähigkeit von Kundengeschenken ; Voraussetzungen für die Abzugsfähigkeit von Bewirtungsaufwendungen; Begriff der "Absetzung für Abnutzung (AfA)"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 09.09.1980 - VIII R 21/79

    Sauna - Wohngebäude - Wohnzweck

    Auszug aus FG Niedersachsen, 20.08.1996 - II (VIII) 291/91
    Nach § 7 b EStG sind nicht lediglich für das Wohnen zwingend notwendige bauliche Anlagen begünstigt, vielmehr auch solche, die "bei vernünftiger Auffassung" für die Erfüllung zeitgemäßer Wohnansprüche nötig sind (BFH-Urteil vom 11.12.1973 VI II R 1717/71, BStBl II 1974; 474; vom 09.09.1980 VIII R 21/79, BStBl II 19181, 260).
  • BFH, 19.12.1956 - VI 85/56 U

    Einbeziehung von Garagen in die Flächenberechnung einer Wohnung - Begriff des

    Auszug aus FG Niedersachsen, 20.08.1996 - II (VIII) 291/91
    Die Begünstigung nach § 7 b Abs. 2 EStG soll nicht bloß deshalb ausgeschlossen werden, weil - zufälligerweise - eine körperliche Verbindung zwischen beiden Gebäuden nicht besteht (BFH-Urteil vom 19.12.1956 VI 85/56 U, BStBl III 1957, 66; Herrmann/Heuer, § 10 e EStG Anm. 210, § 7 b EStG Anm. 66; wie hier auch Finanzgericht Münster, Urteil vom 07.12.1989 XIV 7874/88 L, abgedruckt in EFG 1991, 121).
  • FG Münster, 07.12.1989 - XIV 7874/88
    Auszug aus FG Niedersachsen, 20.08.1996 - II (VIII) 291/91
    Die Begünstigung nach § 7 b Abs. 2 EStG soll nicht bloß deshalb ausgeschlossen werden, weil - zufälligerweise - eine körperliche Verbindung zwischen beiden Gebäuden nicht besteht (BFH-Urteil vom 19.12.1956 VI 85/56 U, BStBl III 1957, 66; Herrmann/Heuer, § 10 e EStG Anm. 210, § 7 b EStG Anm. 66; wie hier auch Finanzgericht Münster, Urteil vom 07.12.1989 XIV 7874/88 L, abgedruckt in EFG 1991, 121).
  • FG Schleswig-Holstein, 16.03.1994 - II 1139/93
    Auszug aus FG Niedersachsen, 20.08.1996 - II (VIII) 291/91
    Die Vergünstigung nach § 7b EStG kann auch nicht deshalb versagt werden weil das Gartenhaus für die Nutzung des Einfamilienhauses nicht erforderlich ist (so jedoch Finanzgericht Schleswig-Holstein, Urteil vom 16.03.1994 II 1139/93, EFG 1994, 748).
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