Weitere Entscheidung unten: VG Sigmaringen, 29.04.1965

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   BFH, 28.04.1970 - II 109/65   

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BFH, 28.04.1970 - II 109/65 (https://dejure.org/1970,134)
BFH, Entscheidung vom 28.04.1970 - II 109/65 (https://dejure.org/1970,134)
BFH, Entscheidung vom 28. April 1970 - II 109/65 (https://dejure.org/1970,134)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Entwicklung der Verhältnisse - Definitionsbereich der Normen - Elemente des Sachverhaltsbereiches - Auslegung von Befreiungsvorschriften - Wohnungsbaubetreuungsgesellschaften

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 99, 250
  • BStBl II 1970, 600
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (39)

  • BFH, 26.07.1961 - II 151/59 U

    Zulässigkeit der Nacherhebung der Grundererbsteuer beim Erwerb eines Grundstücks

    Auszug aus BFH, 28.04.1970 - II 109/65
    -- gebaut haben (vgl. BFH-Urteile, a. a. O., zur Abgrenzung auch BFH-Urteile II 250/57 vom 9. Dezember 1959, BFH 70, 542, BStBl III 1960, 202, und II 151/59 vom 26. Juli 1961, BFH 73, 571, BStBl III 1961, 473, sowie BFH-Urteile II 139/63 vom 20. Juni 1967, BFH 89, 485, BStBl III 1967, 677; II 73/63 vom 20. Juni 1967, BFH 90, 82, BStBl III 1967, 794, und II 102/63 vom 28. November 1967, BFH 90, 534 [536 f.], BStBl II 1968, 186; vgl. noch Beschluß II B 50/69 vom 18. November 1969, BFH 97, 193, BStBl II 1970, 66).

    Dieser Auffassung ist zwar darin zuzustimmen, daß Befreiungsvorschriften nicht buchstäblich eng (vgl. BFH-Urteil II R 116/66 vom 13. Februar 1968, BFH 91, 483), sondern unter sinnvoller Würdigung des mit ihnen verfolgten Zwecks auszulegen sind (BFH-Urteile II 89/64 vom 16. Februar 1966, BFH 85, 302 [306], BStBl III 1966, 319; II 116/63 vom 5. Oktober 1966, BFH 87, 91, BStBl III 1967, 29; II 139/63 vom 20. Juni 1967, BFH 89, 485 [487], BStBl III 1967, 677; II 156/63 vom 1. August 1967, BFH 89, 540 [544], BStBl III 1967, 706; II 138/64 vom 20. Februar 1968, BFH 91, 488 [490]), was insbesondere auch für die Vergünstigungen des sozialen Wohnungsbaus gilt (BFH-Urteil II 139/63; vgl. BFH-Urteile II 151/59 vom 26. Juli 1961, BFH 73, 571, BStBl III 1961, 473, und II 190/61 vom 9. Oktober 1963, BFH 79, 288, BStBl III 1964, 336), daß sich aus der Zusammenschau zweier Befreiungsvorschriften mit logischer Notwendigkeit eine Steuerbefreiung ergeben kann, die im Wortlaut der Einzelvorschriften, je für sich allein betrachtet, nicht zum Ausdruck kommt (BFH-Urteile II 135/62 vom 16. Februar 1966, BFH 85, 298, BStBl III 1966, 318, und II R 96/66 vom 21. Dezember 1966, BFH 88, 250, BStBl III 1967, 345), und daß auch bei einer Verkehrsteuer, die keine Rechtsformsteuer zu sein braucht (BFH-Urteil II R 29/66 vom 5. Februar 1969, BFH 95, 287 [288], BStBl II 1969, 400), der Sinn und Zweck einer Befreiung wirtschaftlich bestimmt sein kann (BFH-Urteil II 232/65 vom 9. Mai 1967, BFH 88, 572, BStBl III 1967, 507).

    Sie ist entscheidungserheblich, weil dem Weiterverkauf der unbebauten Parzellen allein nicht entgegenstünde, daß die Klägerin hernach noch die steuerbegünstigten Gebäude abredegemäß im eigenen Namen errichtet und vollendet hätte (BFH-Urteil II 151/59 vom 26. Juli 1961, BFH 73, 571, BStBl III 1961, 473), obschon eine solche Gestaltung außergewöhnlich ist und daher besonderen Beleges bedürfte (BFH-Beschluß II B 50/69 vom 18. November 1969, BFH 97, 193, BStBl II 1970, 66).

  • BFH, 20.05.1969 - II 25/61

    Gesellschaftspflicht - Zinslose Kreditgewährung - Leistung - Darlehnsgewährung -

    Auszug aus BFH, 28.04.1970 - II 109/65
    Der Zweck eines Gesetzes kann aber, auch wenn von dessen Sinnzusammenhang im ganzen auszugehen ist (vgl. z. B. BFH-Urteile II R 116/66 vom 13. Februar 1968, BFH 91, 483; II 25/61 vom 20. Mai 1969, BFH 96, 129 [132 f.], BStBl II 1969, 550), nur dem Gesetz selbst entnommen werden (vgl. BVerfGE 10, 234 [244]; 11, 126 [130]).

    Stehen auch die engen Grenzen, welche der Auslegung zu Lasten des Steuerpflichtigen gezogen sind (vgl. BFH-Urteile II 47/62 vom 22. April 1964, BFH 79, 378 [380], BStBl III 1964, 368; II 89/64 vom 16. Februar 1966, BFH 85, 302 [306], BStBl III 1966, 319; II 110/62 vom 28. November 1967, BFH 91, 132, BStBl II 1968, 216; II 33/63 vom 30. Januar 1968, BFH 91, 511; II 94--95/63 vom 10. Juli 1968, BFH 93, 388 [391], BStBl II 1968, 829; II 210/65 vom 21. Oktober 1969, BFH 97, 147 [149 f.], BStBl II 1969, 736), einer sinnvollen Auslegung des Gesetzes zugunsten des Steuerpflichtigen nicht entgegen (BFH-Urteile II 25/61 vom 20. Mai 1969, BFH 96, 129 [133], BStBl II 1969, 550, und II 120/64 vom 2. Dezember 1969, BFH 97, 311, BStBl II 1970, 119; II 142/63 vom 25. Februar 1969, BFH 95, 292 [299], BStBl II 1969, 400), so muß doch ein inhaltlich abgrenzbarer (BFH-Urteil II 112/65 vom 19. November 1968, BFH 94, 156 [159], BStBl II 1969, 92) Begünstigungswille des Gesetzgebers im Gesetz selbst irgendeinen Ausdruck gefunden haben.

    Das bedeutet, daß das angefochtene Urteil in diesem Punkte nicht, wie es § 118 Abs. 3 Satz 2 FGO erfordert (vgl. § 296 Abs. 2 Satz 2 AO a. F.), in rechtlicher Beziehung nachgeprüft werden kann (vgl. BFH-Urteile I 406, 421/61 vom 11. November 1964, HFR 1965, 178; III 46/62 vom 22. April 1966, BFH 86, 219 [224]; V 118/65 vom 16. November 1967, BFH 91, 336, BStBl II 1968, 348; II 25/61 vom 20. Mai 1969, BFH 96, 129 [137], BStBl II 1969, 550).

  • BFH, 05.03.1968 - II R 36/67

    Tatsächliche Feststellungen - Decken der Rechtsfolge - Verfahrensrüge -

    Auszug aus BFH, 28.04.1970 - II 109/65
    Sie führt wegen unzureichender tatsächlicher Feststellungen zur Zurückverweisung (vgl. Urteil des BFH II R 36/67 vom 5. März 1968, BFH 92, 416 [418], BStBl II 1968, 610).

    Das angefochtene Urteil war daher aufzuheben (BFH-Urteil II R 36/67 vom 5. März 1968, BFH 92, 416 [418], BStBl II 1968, 610) und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens (§ 143 Abs. 2 FGO), an das FG zurückzuverweisen (§ 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO).

  • BFH, 25.08.2020 - II R 30/18

    Grunderwerbsteuerbefreiung und Schenkungsauflage - Grenzen der Steuerbefreiung

    Fälle des Gestaltungsmissbrauchs i.S. des § 42 AO sind ausgeschlossen (BFH-Urteile vom 28.04.1970 - II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600; in BFHE 251, 513, BStBl II 2016, 292, Rz 9, m.w.N., und in BFHE 263, 459, BStBl II 2019, 325, Rz 19).
  • BFH, 20.12.2011 - II R 42/10

    Grunderwerbsteuerbefreiung bei Erwerb eines Grundstücks durch eine GbR im Rahmen

    b) Nach der Rechtsprechung des BFH kann sich aber aus der Zusammenschau zweier Befreiungsvorschriften eine Steuerbefreiung ergeben, die im Wortlaut der Einzelvorschriften, je für sich allein betrachtet, nicht zum Ausdruck kommt (BFH-Urteil vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600; Meßbacher-Hönsch in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17. Aufl., § 3 Rz 33; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 3 Rz 20, jeweils m.w.N.).
  • FG München, 25.03.2015 - 1 K 2723/13

    Ermäßigte Besteuerung der Auszahlung eines Versorgungsguthabens an die Witwe des

    Bei mehreren möglichen Auslegungen des Gesetzeswortlauts ist derjenigen der Vorzug zu geben, die dem im Wortlaut des Gesetzes in seinem Sinnzusammenhang ausgedrückten Gesetzeszweck entspricht (BFH, Urteile vom 28. April 1970 II 56/65, BFHE 99, 255, BStBl II 1970, 597; vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, 252, BStBl II 1970, 600, 601; vom 12. Dezember 1973 VI R 153/72, BFHE 111, 257, 261, BStBl II 1974, 215, 216, und vom 11. März 1975 VIII R 23/70, BFHE 115, 449, 451, BStBl II 1975, 659, 660).

    Auch Begünstigungsvorschriften sind einer ausdehnenden Auslegung zugänglich, wenn dadurch der Gesetzeszweck zum Ausdruck gebracht wird (BFH, Urteile vom 13. Januar 1970 II 132/65, BFHE 98, 453, 456, BStBl II 1970, 440, 441, und in BFHE 99, 250, 252, BStBl II 1970, 600, 601; BStBl II 1987, 670).

  • FG Düsseldorf, 16.07.2014 - 7 K 1201/14

    Schenkungssteuerliche Abzugsfähigkeit eines Nießbrauchsrechts

    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs kann sich aus der Zusammenschau zweier Befreiungsvorschriften eine Steuerbefreiung ergeben, die im Wortlaut der Einzelvorschriften, je für sich allein betrachtet, nicht zum Ausdruck kommt (BFH-Urteil vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600; Meßbacher-Hönsch in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17. Aufl., § 3 Rz 33; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 3 Rz 20, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 07.05.1987 - IV R 150/84

    Abzug nach § 6c EStG bei Veräußerung von aufstehendem Holz und dazugehörigem

    Bei mehreren möglichen Auslegungen des Gesetzeswortlauts ist derjenigen der Vorzug zu geben, die dem im Wortlaut des Gesetzes in seinem Sinnzusammenhang ausgedrückten Gesetzeszweck entspricht (BFH-Urteile vom 28. April 1970 II 56/65, BFHE 99, 255, BStBl II 1970, 597; vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, 252, BStBl II 1970, 600, 601; vom 12. Dezember 1973 VI R 153/72, BFHE 111, 257, 261, BStBl II 1974, 215, 216, und vom 11. März 1975 VIII R 23/70, BFHE 115, 449, 451, BStBl II 1975, 659, 660; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12, Aufl., § 4 AO 1977, Tz. 94, m.w.N.).

    Vielmehr sind Begünstigungsvorschriften auch einer ausdehnenden Auslegung zugänglich, wenn dadurch der Gesetzeszweck zum Ausdruck gebracht wird (siehe BFH-Urteile vom 13. Januar 1970 II 132/65, BFHE 98, 453, 456, BStBl II 1970, 440, 441, und in BFHE 99, 250, 252, BStBl II 1970, 600, 601; Tipke/Kruse, a.a.O., § 4 AO 1977, Tz. 95).

  • FG München, 25.03.2015 - 1 K 495/13

    Wegzugsbesteuerung: Keine Verrechnung fingierter Veräußerungsgewinne mit

    Bei mehreren möglichen Auslegungen des Gesetzeswortlauts ist derjenigen der Vorzug zu geben, die dem im Wortlaut des Gesetzes in seinem Sinnzusammenhang ausgedrückten Gesetzeszweck entspricht (BFH, Urteile vom 28. April 1970 II 56/65, BFHE 99, 255, BStBl II 1970, 597; vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, 252, BStBl II 1970, 600, 601; vom 12. Dezember 1973 VI R 153/72, BFHE 111, 257, 261, BStBl II 1974, 215, 216, und vom 11. März 1975 VIII R 23/70, BFHE 115, 449, 451, BStBl II 1975, 659, 660).
  • BFH, 12.03.1980 - II R 52/77

    Bauträger - Fertigstellungsverpflichtung - Bebauungszweck - Fertigstellung eines

    Es entspricht der gefestigten Rechtsprechung, daß der Erwerber diesen Zweck selbst verwirklichen muß, will er die Steuerfreiheit erlangen (vgl. u. a. die Urteile des erkennenden Senats vom 2. September 1959 II 66/57, BFHE 69, 518, BStBl III 1959, 453, und vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600; weitere Nachweise bei Boruttau/Klein/Egly/Sigloch, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 10. Aufl., Anhang 1028 a).

    Soweit in der früheren Rechtsprechung des Senats andere Aussagen gemacht worden sind (vgl. die Urteile vom 20. Juni 1967 II 73/63, BFHE 90, 82, 86, BStBl III 1967, 794, ferner BFHE 99, 250, 255, BStBl II 1970, 600 und BFHE 99, 558, 560, BStBl II 1970, 749), hält der Senat hieran nicht mehr fest.

  • FG Nürnberg, 23.11.2020 - 4 K 1100/19

    Übertragung eines hälftigen Miteigentumsanteils

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes kann zwar aus der Zusammenschau (sog. interpolierende Betrachtungsweise) von grunderwerbsteuerrechtlichen Befreiungsvorschriften eine Steuerbefreiung nach ihrem Sinn und Zweck über ihren Wortlaut hinaus gewährt werden, wenn sich der tatsächlich verwirklichte Grundstückserwerb als abgekürzter Übertragungsweg darstellt und die unterbliebenen Zwischenerwerbe, wenn sie durchgeführt worden wären, ebenfalls steuerfrei wären (vgl. BFH-Urteile vom 28.04.1970 II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600, vom 23.03.2011 II R 33/09, BFHE 233, 453, BStBl II 2011, 980 und vom 07.11.2018 II R 38/15, BFHE 263, 459, BStBl II 2019, 325, sowie Meßbacher-Hönsch in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, § 3 Rz 399).
  • BFH, 21.03.1973 - II R 150/66

    Wohnungsunternehmen - Anerkennung der Gemeinnützigkeit - Weiterveräußerung eines

    Auch auf die Gründe für die Weiterveräußerung kommt es nicht an, da die Steuervergünstigung von der objektiven Zweckerfüllung abhängt (vgl. wenn auch zu anderen Landesgesetzen Urteile des BFH vom 8. Dezember 1970 II R 26/67, BFHE 101, 312, BStBl II 1971, 255; vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600; vom 20. Juni 1967 II 139/63, BFHE 89, 485, BStBl III 1967, 677).

    Finanzverwaltung und Gerichten jedenfalls ist es -- auch angesichts dessen, daß gerade Grunderwerbsteuerbefreiungsvorschriften auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaus nicht schon um ihres Ausnahmecharakters willen eng auszulegen sind (BFH-Urteil II 109/65, auch zur Frage von Zwischenerwerben) -- verwehrt (Art. 20 Abs. 3 GG), einen genau umrissenen Befreiungstatbestand von sich aus auszuweiten (BFH-Urteil vom 28. April 1970 II 119/65, BFHE 99, 402, BStBl II 1970, 670).

  • BFH, 11.03.1981 - II R 77/78

    Erschließungskosten als Teil der grunderwerbsteuerlichen Gegenleistung

    Ob auch in Fällen der vorliegenden Art gilt, daß Grundstücke regelmäßig in dem Zustand verkauft werden, in dem sie sich im Zeitpunkt des Erwerbsvorgangs befinden (vgl. die BFH-Urteile vom 28. April 1970 II 109/65, BFHE 99, 250, 254, BStBl II 1970, 600 und in BFHE 128, 92, 93, BStBl II 1979, 577), kann im Streitfall offenbleiben (vgl. hierzu auch das Urteil vom 12. März 1980 II R 52/77, BFHE 130, 341, 343, BStBl II 1980, 472).
  • BFH, 09.11.1994 - II B 142/93

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Grunderwerbsteuerbescheiden -

  • BFH, 12.07.1972 - I R 205/70

    Berücksichtigungsfähige Ausschüttung - Gewinnverteilungsbeschluß -

  • BFH, 27.08.1975 - II R 93/70

    Eröffnung des Konkursverfahrens - Nachträgliche Steuerforderung -

  • FG Baden-Württemberg, 18.04.2023 - 5 K 1503/22

    Grunderwerbsteuerpflicht einer erneuten Anteilsvereinigung nach temporärer

  • BFH, 06.04.1971 - II 38/65

    Erwerb eines Grundstücks - Kredit - Kapitalabfindung - Ursächlicher Zusammenhang

  • BFH, 16.05.1975 - VI R 143/73

    Da Studium keine Erwerbstätigkeit i. S. von § 33a Abs. 3 Ziff. 2a EStG, keine

  • BFH, 09.07.1971 - III R 19/69

    Dienstgrundstück eines Geistlichen - Dienstgrundstück eines Kirchendieners -

  • FG Nürnberg, 28.04.2020 - 4 K 1791/18

    Grunderwerbsteuer bei Eigentumswohnung

  • BFH, 10.05.1972 - II R 17/68

    Gesellschaftsteuer - Kapitalzuführung - Erträge der Gesellschaft -

  • BFH, 08.02.1974 - III R 27/73

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Betriebsvermögen - KG -

  • BFH, 20.10.1976 - II R 23/74

    Gemeinnütziger Bauträger - Erwerb eines Grundstücks - Bestellung eines

  • BFH, 10.07.1974 - II R 152/66

    Erwerbsvorgang - Anwendbarkeit - Ausnahme von Besteuerung - Verbesserung der

  • BFH, 01.02.1971 - II 25/65

    Stichtagswert - Zeitpunkt des Erwerbs - Feststellung als Einheitswert -

  • BFH, 15.02.1978 - II S 9/77

    Befreiung - Ersterwerb - Eigentumswohnung - Bezugsfertiger Zustand

  • FG Niedersachsen, 23.11.1995 - II 489/94

    Rückforderung von Investitionszulagen für Forschungsinvestitionen und

  • BFH, 17.11.1970 - II 45/65

    Begriff der Kleinwohnung - Bundesrecht - Begriff eines Kleinwohnungsbaus -

  • BFH, 21.01.1987 - II B 143/86

    Erfüllung des steuerbegünstigten Zwecks durch den Erwerber selbst im Rahmen der

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Rechtsprechung
   VG Sigmaringen, 29.04.1965 - II 109/65   

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