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   BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U   

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https://dejure.org/1963,317
BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U (https://dejure.org/1963,317)
BFH, Entscheidung vom 26.06.1963 - II 196/61 U (https://dejure.org/1963,317)
BFH, Entscheidung vom 26. Juni 1963 - II 196/61 U (https://dejure.org/1963,317)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzugen der Anrechnung der auf ein ausländisches Vermächtnis entfallenden rechtskräftig festgesetzten ausländischen Erbschaftssteuer auf die deutsche Erbschaftssteuer - Kürzung anrechenbarer ausländischer Erbschaftsteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 227
  • BStBl III 1963, 402
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 12.12.1957 - IV 10/57 U

    Auslegung eines Antrags einer Steuerpflichtigen als Rechtsmittel oder als

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Auch kann der Wille des Gesetzgebers nur unterstützend und zur Behebung von Zweifeln und nur dann berücksichtigt werden, wenn er im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 1960, a.a.O.; Urteil des Bundesgerichtshofs II ZR 71/50 vom 23. Mai 1951, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 2 S. 177 ff., 184; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 154, Slg. Bd. 66 S. 401, 405; II 128/57 U vom 16. April 1958, BStBl 1958 III S. 280, Slg. Bd. 67 S. 19, 21; VI 115/60 S vom 17. März 1961, BStBl 1961 III S. 346, Slg. Bd. 73 S. 213, 215).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Bei der Anwendung eines Gesetzes ist grundsätzlich von dessen Wortlaut auszugehen (vgl. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - Bd. 11 S. 126, 130; 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961, BStBl 1962 I S. 486, 487 zu B I 2; Urteil des Bundesfinanzhofs VI 33/59 U vom 22. Juli 1960, BStBl 1960 III S. 401, 403, Slg. Bd. 71 S. 406, 410).
  • BFH, 16.04.1958 - II 128/57 U

    Zugrundelegung der Gegenleistung bei der Berechnung der Grunderwerbsteuer im

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Auch kann der Wille des Gesetzgebers nur unterstützend und zur Behebung von Zweifeln und nur dann berücksichtigt werden, wenn er im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 1960, a.a.O.; Urteil des Bundesgerichtshofs II ZR 71/50 vom 23. Mai 1951, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 2 S. 177 ff., 184; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 154, Slg. Bd. 66 S. 401, 405; II 128/57 U vom 16. April 1958, BStBl 1958 III S. 280, Slg. Bd. 67 S. 19, 21; VI 115/60 S vom 17. März 1961, BStBl 1961 III S. 346, Slg. Bd. 73 S. 213, 215).
  • BFH, 22.07.1960 - VI 33/59 U

    Inanspruchnahme erhöhter Absetzungen durch den Ersterwerber einer

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Bei der Anwendung eines Gesetzes ist grundsätzlich von dessen Wortlaut auszugehen (vgl. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - Bd. 11 S. 126, 130; 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961, BStBl 1962 I S. 486, 487 zu B I 2; Urteil des Bundesfinanzhofs VI 33/59 U vom 22. Juli 1960, BStBl 1960 III S. 401, 403, Slg. Bd. 71 S. 406, 410).
  • BGH, 23.05.1951 - II ZR 71/50

    Vermietung von Baugeräten. Mieterhaftung

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Auch kann der Wille des Gesetzgebers nur unterstützend und zur Behebung von Zweifeln und nur dann berücksichtigt werden, wenn er im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 1960, a.a.O.; Urteil des Bundesgerichtshofs II ZR 71/50 vom 23. Mai 1951, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 2 S. 177 ff., 184; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 154, Slg. Bd. 66 S. 401, 405; II 128/57 U vom 16. April 1958, BStBl 1958 III S. 280, Slg. Bd. 67 S. 19, 21; VI 115/60 S vom 17. März 1961, BStBl 1961 III S. 346, Slg. Bd. 73 S. 213, 215).
  • BFH, 17.03.1961 - VI 115/60 S

    Auslegung von Lücken in Steuergesetzen - Zusammenveranlagung von Ehegatten zur

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Auch kann der Wille des Gesetzgebers nur unterstützend und zur Behebung von Zweifeln und nur dann berücksichtigt werden, wenn er im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Mai 1960, a.a.O.; Urteil des Bundesgerichtshofs II ZR 71/50 vom 23. Mai 1951, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 2 S. 177 ff., 184; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 154, Slg. Bd. 66 S. 401, 405; II 128/57 U vom 16. April 1958, BStBl 1958 III S. 280, Slg. Bd. 67 S. 19, 21; VI 115/60 S vom 17. März 1961, BStBl 1961 III S. 346, Slg. Bd. 73 S. 213, 215).
  • BFH, 14.02.1958 - VI 162/55 U

    Werbungskosten-Pauschbetrag bei Ehegatten im Ruhestand - Verschärfung der

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Besondere Zurückhaltung ist geboten, wenn ein Abweichen vom Wortlaut eine Verschärfung der Besteuerung bedeuten würde (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 207, Slg. Bd. 66 S. 539, 541).
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BFH, 26.06.1963 - II 196/61 U
    Bei der Anwendung eines Gesetzes ist grundsätzlich von dessen Wortlaut auszugehen (vgl. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - Bd. 11 S. 126, 130; 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961, BStBl 1962 I S. 486, 487 zu B I 2; Urteil des Bundesfinanzhofs VI 33/59 U vom 22. Juli 1960, BStBl 1960 III S. 401, 403, Slg. Bd. 71 S. 406, 410).
  • BFH, 22.09.2010 - II R 54/09

    Anrechnung ausländischer Schenkungsteuer nach § 21 ErbStG - Zahlung festgesetzter

    § 21 ErbStG hat den Sinn und Zweck, Überschneidungen im internationalen Besteuerungsbereich möglichst zu vermeiden (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juni 1963 II 196/61 U, BFHE 77, 227, BStBl III 1963, 402, zu § 9 ErbStG 1959, dem § 21 ErbStG entspricht).

    Es ist nicht erkennbar, weshalb die Zahlung festgesetzter ausländischer Steuer im Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuerrecht hiervon abweichend nicht als rückwirkendes Ereignis zu beurteilen sein sollte, zumal der Gesetzgeber § 21 ErbStG nach dem Vorbild des § 34c EStG geschaffen hat (vgl. Begründung der Bundesregierung zum Entwurf eines Zweiten Steuerreformgesetzes BRDrucks 140/72, S. 73; siehe ferner auch Begründung der Bundesregierung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erbschaftsteuergesetzes BTDrucks III/598, S. 8, zu § 8b Abs. 1; BFH-Urteil in BFHE 77, 227, BStBl III 1963, 402, jeweils zu der Vorgängerregelung des § 21 ErbStG in § 9 ErbStG 1959).

  • BFH, 06.03.1990 - II R 32/86

    Anrechnung US-amerikanischer Nachlaßsteuer auf die deutsche Erbschaftsteuer

    Auch die Nachlaßsteuern seien auf den Übergang des Vermögens des Erblassers gelegt (vgl. z.B. SEC. 2001 Internal Revenue Code) und würden somit im Ergebnis auch für den Erwerb des Nachlaßvermögens gezahlt, wenngleich Steuerschuldner der executor sei (vgl. Senatsurteile vom 26. Juni 1963 II 196/61 U, BFHE 77, 227, BStBl III 1963, 402, und vom 28. Februar 1979 II R 165/74, BFHE 127, 432, BStBl II 1979, 438).
  • BFH, 19.03.1991 - II R 134/88

    Anzurechnende ausländische Erbschaftsteuer ist nach dem Devisenkurs am Tag der

    Mit Einspruch und Klage begehrte die Klägerin, die in Großbritannien bezahlte Steuer entsprechend dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Juni 1963 II 196/61 U (BFHE 77, 227, BStBl III 1963, 402) zu dem Devisenkurs umzurechnen, der im Zeitpunkt der Entstehung der deutschen Erbschaftsteuer gegolten habe, nämlich zu 4, 12 DM je englisches Pfund.
  • BFH, 14.10.1964 - II 175/61 U

    Bestehen einer Versicherungssteuerpflicht in Höhe der vollen Prämie bei einer

    Der eindeutige Wortlaut des § 1 VersStG läßt eine erweiternde Auslegung im Sinne des Begehrens des Vorstehers des Finanzamts schon deshalb nicht zu, weil dies zu einer Verschärfung der Besteuerung führen würde (vgl. insoweit auch Urteil des Senats II 196/61 U vom 26. Juni 1963, BStBl 1963 III S. 402, 403, zu II 1, Slg. Bd. 77 S. 227, 229, mit weiteren Zitaten, auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).
  • BFH, 21.04.1982 - II R 148/79

    Amerikanisches Erbrecht - Reinnachlaß - Trust - Trustvermögen - Nachlaßsteuer -

    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. die Urteile vom 26. Juni 1963 II 196/61 U, BFHE 77, 227, BStBl III 1963, 402, und vom 28. Februar 1979 II R 165/74, BFHE 127, 432, BStBl II 1979, 438).
  • BFH, 07.06.1989 - II B 4/89

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Entstehung von Erbschaftsteuer bei

    Es hat sich hierbei auf die Senatsurteile vom 26. Juni 1963 II 196/61 U (BFHE 77, 227, BStBl III 1963, 402), vom 2. Februar 1977 II R 150/71 /BFHE 121, 500, BStBl II 1977, 425) und vom 23. Februar 1977 II R 63/70 (BFHE 121, 509, BStBl II 1977, 427) gestützt.
  • BFH, 11.12.1964 - III 193/60 S

    Bereich der Gewährung von Schachtelvergünstigungen

    Die Steuerpflichtigen müssen darauf vertrauen können, daß die Steuergesetze so gefaßt sind, daß sie den wirklichen Willen des Gesetzgebers zum Ausdruck bringen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 207, Slg. Bd. 66 S. 539; II 196/61 U vom 26. Juni 1963, BStBl 1963 III S. 402, Slg. Bd. 77 S. 227).
  • BFH, 15.05.1964 - II 177/61 U

    Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld im Falle einer aufschiebend bedingten

    Bei der Umrechnung der $-Werte und der Anrechnung der amerikanischen Erbschaftsteuer wird das Finanzamt die Grundsätze zu beachten haben, die der Senat bereits in den Urteilen II 196/61 U vom 26. Juni 1963 (BStBl 1963 III S. 402, Slg. Bd. 77 S. 227) und II 115/62 vom 10. Juli 1963 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 Nr. 12 S. 12) entwickelt hat.
  • BFH, 19.02.1971 - VI R 97/68

    Anwendbarkeit der Rechtsnorm - Rechtswidrig einbehaltene Lohnsteuerbeträge -

    Eine Abweichung vom Wortlaut ist jedoch zulässig und geboten, wenn dadurch zugunsten des Steuerpflichtigen ein unsinniges Ergebnis vermieden wird (vgl. BVerfGE 1, 299; 11, 126, 130; 13, 261, 268; BFH-Urteile VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BFH 66, 539, BStBl III 1958, 207; VI 319/60 U vom 6. Dezember 1961, BFH 74, 328, BStBl III 1962, 126; II 196/61 U vom 26. Juni 1963, BFH 77, 227, BStBl III 1963, 402, und IV 26/62 S vom 21. Februar 1964, BFH 78, 490, BStBl III 1964, 188).
  • BFH, 08.10.1965 - III 279/62 U

    Erstreckung der unbeschränkten Abgabepflicht auf das Gesamtvermögen -

    Dies muß nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs besonders für Steuergesetze gelten (Hinweis auf die Urteile VI 162/55 U vom 14. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 207, Slg. Bd. 66 S. 539; II 196/61 U vom 26. Juni 1963, BStBl 1963 III S. 402, Slg. Bd. 77 S. 227).
  • BFH, 20.07.1966 - II 250/60

    Zweck des § 9 Abs. 2 Grunderwerbssteuergesetz (GrEStG) - Mieterdarlehen als

  • BFH, 16.02.1966 - II 89/64
  • BFH, 22.04.1964 - II 47/62 U

    Anwendbarkeit des § 11 Abs. 3 Ziff. 1 GrEStG (Grunderwerbsteuergesetz) auch beim

  • BFH, 14.10.1964 - II 226/61 U

    Richtlinien für die Anwendbarkeit der Befreiungsvorschrift des

  • BFH, 29.01.1964 - II 174/63 U

    Anwendbarkeit einer Grunderwerbsteuer-Befreiungsvorschrift auf gärtnerische

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