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   FG Nürnberg, 05.12.1989 - II 269/85   

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FG Nürnberg, 05.12.1989 - II 269/85 (https://dejure.org/1989,21879)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 05.12.1989 - II 269/85 (https://dejure.org/1989,21879)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 05. Dezember 1989 - II 269/85 (https://dejure.org/1989,21879)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1990, 399
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 25.11.1997 - VIII R 4/94

    Fehlende Erweiterungs-Prüfungsanordnung

    Der BFH hat diese Überlegung in gleicher Weise auf nach § 164 Abs. 2 AO 1977 ergehende Änderungsbescheide übertragen (vgl. BFH-Urteil vom 23. August 1994 VII R 93/93, BFH/NV 1995, 572, 573 unter Bezugnahme auf das vorgenannte Urteil des V. Senats in BFHE 164, 495, BStBl II 1991, 825, 826; ferner ebenso Urteile des FG Nürnberg vom 5. Dezember 1989 II 269/85, EFG 1990, 399; vom 25. Februar 1992 II 64/89, EFG 1992, 575, jeweils rechtskräftig; offengelassen vom IV. Senat des BFH im Urteil vom 27. Januar 1994 IV R 93/91, BFH/NV 1995, 177, 178; ferner zustimmend das überwiegende Schrifttum, vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 88 AO 1977 Tz. 7, vor § 193 AO 1977 Tz. 14, § 196 AO 1977 Tz. 9 a.E. und § 197 AO 1977 Tz. 6; Söhn, a.a.O., § 88 AO 1977 Rz. 121 f.; Schick in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., vor § 193 AO 1977 Rz. 347 und 351 f.).
  • BFH, 27.03.2002 - VII B 190/01

    NZB; inhaltliche Bestimmtheit einer Einspruchsentscheidung

    Eine Abweichung in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage zu den Urteilen des FG Hamburg vom 23. August 1982 II 308/80 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1983, 210) und des FG Rheinland-Pfalz vom 2. Februar 1990 3 K 97/87 (EFG 1990, 399) liegt nicht vor, weil diesen Entscheidungen ebenfalls kein vergleichbarer Sachverhalt zugrunde lag.
  • BFH, 27.01.1994 - IV R 93/91
    In der finanzgerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum wird darüber hinaus die Ansicht vertreten, die Verwertung von Prüfungsfeststellungen könne in einem nach § 164 Abs. 2 AO 1977 geänderten Bescheid nicht verboten sein, da ein solcher Änderungsbescheid einer erstmaligen Veranlagung gleichstehe (Urteile des FG Nürnberg vom 5. Dezember 1989 II 269/85, Entscheidungen der Finanzgerichte -- EFG -- 1990, 399; vom 25. Februar 1992 II 64/89, EFG 1992, 575; Schick in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., Vor § 193 AO 1977 Rdnr. 351; Tipke/Kruse, a.a.O., § 196 AO 1977 Tz. 9).
  • FG Düsseldorf, 04.06.2002 - 10 K 1599/98

    Haftung für Umsatzsteuer bei befristeter BGB -Gesellschaft

    Für den Beginn der vierjährigen Festsetzungsfrist ist dagegen nicht die Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldungen, sondern die Abgabe der Umsatzsteuer-Jahreserklärung maßgebend, so dass die Festsetzungsfrist mit Ablauf des Kalenderjahres beginnt, in dem die Umsatzsteuer-Jahreserklärung der Finanzbehörde eingereicht wird (BFH-Urteil vom 12. Mai 1993 XI R 47/91, BFH/NV 1994, 77; BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1991 V B 74/91, BFH/NV 1992, 572; vom 31. Januar 1991 V B 135/90, BFH/NV 1991 563; Finanzgericht - FG - Baden-Württemberg, Urteil vom 12. März 1990 X K 241/89, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1990, 399).
  • FG Düsseldorf, 24.01.2002 - 10 K 1599/98

    Inanspruchnahme von Gesellschaftern einer GbR wegen der Haftung für

    Für den Beginn der vierjährigen Festsetzungsfrist ist dagegen nicht die Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldungen, sondern die Abgabe der Umsatzsteuer-Jahreserklärung maßgebend, so dass die Festsetzungsfrist mit Ablauf des Kalenderjahres beginnt, in dem die Umsatzsteuer-Jahreserklärung der Finanzbehörde eingereicht wird (BFH-Urteil vom 12. Mai 1993 XI R 47/91, BFH/NV 1994, 77; BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1991 V B 74/91, BFH/NV 1992, 572; vom 31. Januar 1991 V B 135/90, BFH/NV 1991 563; Finanzgericht - FG - Baden-Württemberg, Urteil vom 12. März 1990 X K 241/89, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1990, 399).
  • FG Nürnberg, 06.03.1996 - IV 72/94
    Der mit dem Erbfall entstandene Steueranspruch, den die von den Testamentsvollstreckern eingereichte Steuererklärung betraf, und die Steuer, die sich aus dem berichtigten Teil der KG-Anteils ergibt, stehen auch nicht in einem Verhältnis wie die Steuervoranmeldung zur Jahressteuer, für die die Festsetzungsfrist getrennt zu laufen beginnt (vgl. Urteil des FG Baden-Württemberg vom 12.03.1990 X K 241/89, EFG 1990, 399).
  • FG Baden-Württemberg, 20.02.1995 - 3 K 158/90

    Zeitpunkt des Ablaufs der Festsetzungsfrist für die Umsatzsteuer

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