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   BFH, 29.05.1974 - II 53/64   

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https://dejure.org/1974,752
BFH, 29.05.1974 - II 53/64 (https://dejure.org/1974,752)
BFH, Entscheidung vom 29.05.1974 - II 53/64 (https://dejure.org/1974,752)
BFH, Entscheidung vom 29. Mai 1974 - II 53/64 (https://dejure.org/1974,752)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung - Bescheid - Änderung - Ersetzung - Inhaltliche Wiederholung - Grunderwerbsteuerbarer Vorgang - Äußerliche Verbindung - Fehlerberichtigung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 113, 69
  • BStBl II 1974, 697
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • RFH, 18.06.1937 - II A 329/36
    Auszug aus BFH, 29.05.1974 - II 53/64
    Sie stützte sich dabei auf das zu § 3 Satz 2 GrEStG 1927 (RGBl 1, 72) ergangene Urteil des RFH vom 18. Juni 1937 II A 329/36 (RFHE 41, 295, RStBl 1937, 968).

    Die abweichende Auffassung der Klägerin findet in dem von ihr angeführten Urteil des RFH vom 18. Juni 1937 II A 329/36 (RFHE 41, 295, RStBl 1937, 968) keine Stütze.

  • BFH, 28.06.1972 - II 77/64

    Inkrafttreten der Finanzgerichtsordnung - Festsetzung von Grunderwerbsteuer -

    Auszug aus BFH, 29.05.1974 - II 53/64
    Denn da eine Vereinigung aller Anteile so viele Grunderwerbsteuerfälle erzeugt, wie der Gesellschaft Grundstücke gehören (BFH-Urteil vom 28. Juni 1972 II 77/64, BFHE 106, 138, BStBl II 1972, 719), war es nicht fehlerhaft, wenn das FA seinerzeit die Steuern nach dem Wert nur der beiden zum Vermögen der C-Aktiengesellschaft gehörenden Grundstücke bemaß.
  • BFH, 14.02.1967 - II 170/64

    Vergünstigung des § 9 Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) für die Rettung eines

    Auszug aus BFH, 29.05.1974 - II 53/64
    Dieses läßt die Selbständigkeit juristischer Personen nur in den engen Grenzen des § 1 Abs. 3 (in Verbindung mit § 2 Abs. 2 des UStG 1934) und des § 3 Nr. 7 Satz 1 außer Betracht (vgl. BFH-Urteil vom 14. Februar 1967 II 170/64, BFHE 88, 66, 67, BStBl III 1967, 346).
  • BFH, 20.11.1973 - VII R 33/71

    Steuerbescheid - Zwei Steuerfestsetzungen - Revision - Abänderung -

    Auszug aus BFH, 29.05.1974 - II 53/64
    Ob dieser auch inhaltlich geändert oder etwa nur wiederholt wurde, ist in diesem Zusammenhang nicht entscheidend (vgl. BFH-Urteil vom 20. November 1973 VII 33/71, BFHE 111, 13, BStBl II 1974, 113).
  • BFH, 12.10.1983 - II R 56/81

    Gesellschafterdarlehn - Erwerb - Kommanditanteil

    Soweit in dem von der Klägerin erwähnten Senatsurteil vom 29. Mai 1974 II 53/64 (BFHE 113, 69, BStBl II 1974, 697) zur Grunderwerbsteuer die Auffassung vertreten wird, daß weitere Grunderwerbsteuerfälle nach § 1 Abs. 3 Nr. 1 des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) 1940 nicht durch einen "Berichtigungsbescheid" zu einem zwei Grunderwerbsteuerfälle erfassenden Steuerbescheid, sondern nur durch einen weiteren Erstbescheid erfaßt werden können, hält der Senat an dieser Aussage in dieser Allgemeinheit nicht mehr fest.
  • BFH, 07.06.1978 - II R 97/77

    Grunderwerbsteuerbescheid - Anfechtungsklage - Materiellrechtliche Rüge -

    Darum läßt sich einerseits ein Steuerbescheid, der infolge rechtlichen oder tatsächlichen Irrtums wegen Erwerbs eines bestimmten Grundstücks ergangen ist (vgl. aber Urteil vom 12. November 1975 II R 116/75, BFHE 117, 403 [405], BStBl II 1976, 168), nicht mit der Begründung aufrechterhalten, durch denselben Vertrag habe der Steuerpflichtige ein anderes Grundstück erworben (vgl. Urteil vom 29. Mai 1974 II 53/64, BFHE 113, 69 [71], BStBl II 1974, 697); andererseits ist - vom Gesichtspunkt der Verjährung abgesehen - ein Steuerbescheid nicht allein deshalb aufzuheben, weil der - im übrigen gleiche - Erwerb nicht zu dem vom Finanzamt angenommenen Zeitpunkt, sondern bereits früher stattgefunden hat.
  • BFH, 20.07.1988 - II R 164/85

    Gegenstand des Verfahrens - Vorläufiger Grunderwerbsteuerbescheid - Endgültiger

    Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang nicht, ob durch den endgültigen Steuerbescheid eine andere (höhere oder niedrigere) oder dieselbe Steuer wie im vorläufigen Bescheid festgesetzt worden ist, sondern entscheidend ist, daß der endgültige Bescheid verfahrensrechtlich ein neuer Verwaltungsakt war (Urteile vom 20. November 1973 VII R 33/71, BFHE 111, 13, 15, 16, BStBl II 1974, 113, und vom 29. Mai 1974 II 53/64, BFHE 113, 69, 70, BStBl II 1974, 697, und Beschluß vom 24. September 1974 VIII B 89/73, BFHE 113, 493, BStBl II 1975, 211).
  • BFH, 26.11.1997 - I R 104/95

    Mangelnde Beschwer auf Grund eines ersetzenden

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BFH, jeden formellen Verwaltungsakt als Verwaltungsakt i. S. des § 68 FGO zu beurteilen, ohne darauf abzustellen, wieweit der Bescheid eine materielle Änderung enthält (vgl. BFH-Beschluß vom 14. März 1996 XI B 121/91, BFH/NV 1996, 630, m. w. N.; BFH-Urteil vom 29. Mai 1974 II 53/64, BFHE 113, 69, BStBl II 1974, 697).
  • FG Münster, 10.03.2022 - 8 K 1945/19

    Grunderwerbsteuerpflichtigkeit der Übertragung von Anteilen an einer

    Diese gesamthänderische Bindung von Vermögen setzt einen schuldrechtlichen Vertrag zwischen mindestens zwei Gesellschaftern voraus (BFH, Urteil vom 29.05.1974, II 53/64, BStBl II 1974, 697; vgl. § 705 BGB, § 109 Handelsgesetzbuch).
  • BFH, 17.11.1999 - XI B 4/99

    Aussetzung des Verfahrens

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BFH, jeden formellen Verwaltungsakt als Verwaltungsakt i.S. des § 68 FGO zu beurteilen, ohne darauf abzustellen, wieweit der Bescheid eine materielle Änderung enthält (BFH-Beschluss vom 14. März 1996 XI B 121/91, BFH/NV 1996, 630, m.w.N.); auch eine sog. wiederholende Verfügung ist --jedenfalls im Bereich der Steuerfestsetzung-- ein Änderungsbescheid i.S. des § 68 Satz 1 FGO (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 1974 II 53/64, BFHE 113, 69, BStBl II 1974, 697; vom 26. November 1997 I R 104/95, BFH/NV 1998, 1102).
  • BFH, 15.02.1990 - V R 124/84

    Weiterbestehen der Grundlage einer Anfechtungsklage bei Änderung des

    Für die Frage der Aussetzung ist allein von Bedeutung, ob ein Bescheid den ursprünglichen Bescheid formell geändert und ersetzt hat (vgl. hierzu die zu § 68 FGO ergangenen Urteile vom 20. November 1973 VII R 33/71, BFHE 111, 13, BStBl II 1974, 113; vom 29. Mai 1974 II R 53/64, BFHE 113, 69, BStBl II 1974, 697; vom 20. Juli 1988 II R 164/85, BFHE 154, 13, BStBl II 1988, 955; ferner Ziemer / Haarmann / Lohse / Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 7451) mit der Folge, daß verfahrensrechtlich nur der Änderungsbescheid zur Grundlage für die Verwirklichung von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis wird.
  • FG Hamburg, 03.01.2011 - 3 K 115/10

    Finanzgerichtsordnung: Verweisung des Klageverfahrens nach Änderungsbescheid

    So würde eine Ersetzung i.S.v. § 68 FGO auch schon bei inhaltsgleicher Wiederholung eines angefochtenen Verwaltungsakts vorliegen (vgl. insoweit BFH vom 16. Dezember 2008 I R 29/08, BFHE 224, 195, BStBl II 2009, 539 zu II 2 b; vom 24. Juli 1990 VII R 75/89, BFH/NV 1991, 604 zu 1 c; vom 29. Mai 1974 II 53/64, BFHE 113, 69, BStBl II 1974, 697).
  • FG Niedersachsen, 17.06.2002 - 14 K 434/00

    Gegenstand des Klageverfahrens bei Änderung oder Ersetzung des angefochtenen

    Es entspricht dabei ständiger Rechtsprechung des BFH, jeden formellen Verwaltungsakt als Verwaltungsakt i. S. des § 68 FGO zu beurteilen, ohne darauf abzustellen, wieweit der Bescheid eine materielle Änderung enthält (vgl. BFH Urt. v. 26. November 1997 I R 104/95, BFH/NV 1998, 1102; Beschl. v. 14. März 1996 XI B 121/91, BFH/NV 1996, 630, m.w.N.; BFH-Urteil vom 29. Mai 1974 II 53/64, BFHE 113, 69, BStBl II 1974, 697).
  • FG Sachsen, 16.04.1999 - 6 K 195/99

    Anspruch auf Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheides; Steuerliche Bewertung

    Der Bescheid in Gestalt der Einspruchsentscheidung kann unter denselben Gesichtspunkten erst recht nicht gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG Bestand haben, weil damit ein anderer als der im Steuerbescheid erfasste Erwerbsvorgang zur Begründung herangezogen wird (BFH-Urteil vom 29. Mai 1974 - II R 53/64 -, BStBl. II 1974, 697, Pahlke/Franz, GrEStG , vor § 15 Rdn. 3).
  • BFH, 12.10.1983 - II R 57/81
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