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   FG Schleswig-Holstein, 13.05.1998 - II 979/96   

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FG Schleswig-Holstein, 13.05.1998 - II 979/96 (https://dejure.org/1998,38910)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13.05.1998 - II 979/96 (https://dejure.org/1998,38910)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13. Mai 1998 - II 979/96 (https://dejure.org/1998,38910)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 1410
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 22.05.2006 - VI R 49/04

    Verfassungswidrigkeit der Ausschlussfrist in § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG

    In der Rechtsprechung der FG wurden --insbesondere unter Hinweis auf die vorgenannten Entscheidungen des BVerfG und des BFH-- keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit von § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG erhoben (z.B. FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2004 10 K 3897/03, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2005, 446; Hessisches FG, Urteil vom 10. November 2004 13 K 1363/04, juris Nr.: STRE200570272; FG des Saarlandes, Urteil vom 25. September 2002 1 K 361/01, EFG 2002, 1610; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 13. Mai 1998 II 979/96, EFG 1998, 1410).
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 46/05

    Verfassungswidrigkeit der Ausschlussfrist in § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG

    In der Rechtsprechung der FG wurden --insbesondere unter Hinweis auf die vorgenannten Entscheidungen des BVerfG und des BFH-- keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit von § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG erhoben (z.B. FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2004 10 K 3897/03, EFG 2005, 446; Hessisches FG, Urteil vom 10. November 2004 13 K 1363/04, juris Nr.: STRE200570272; FG des Saarlandes, Urteil vom 25. September 2002 1 K 361/01, EFG 2002, 1610; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 13. Mai 1998 II 979/96, EFG 1998, 1410).
  • BFH, 19.01.2000 - I R 30/99

    Zur zeitlichen Zulässigkeit des Antrags auf rückwirkende Anwendung des § 1 a EStG

    Unabhängig davon muss die Zeitbegrenzung in § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG 1990/1996 infolge der gesetzlichen Übergangsregelung in § 52 Abs. 2 Halbsatz 1 EStG 1996 in der Weise verstanden werden, dass sie auch für Veranlagungszeiträume vor 1996 erst mit dem regulären Inkrafttreten der Neuregelung in § 1a Abs. 1 EStG 1996 zu laufen beginnt (im Ergebnis ebenso FG des Saarlandes, Urteil vom 12. November 1998 1 K 32/98, EFG 1999, 173; wohl auch Stapperfend in Herrmann/ Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 1 EStG Rz. 255; a.A. Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 13. Mai 1998 II 979/96, EFG 1998, 1410; s. ferner FG Köln, Urteil vom 1. März 1999 1 K 4588/98, EFG 1999, 1019, und ggf. auch Krabbe in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 50 EStG Rz. 57, beide zu den parallelen Übergangsvorschriften in § 52 Abs. 31 i.V.m. § 50 Abs. 5 Satz 4 Nr. 2 EStG 1997).
  • FG Münster, 26.10.1999 - 6 K 454/98

    Antragsfrist für die Veranlagung zur Einkommensteuer als unbeschränkt

    Für das Streitjahr 1993 bedeutet dies, daß die Frist mit Ablauf des 31.12.1995 endete (Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 13. Mai 1998 II 1979/96, EFG 1998, 1410).

    Es kann dahinstehen, ob es sich hierbei um eine Billigkeitsregelung handelt (vgl. FG Köln, Urteil vom 01. März 1999, 1 K 4588/98, EFG 1999, 1019 und Schleswig-Holsteinisches FG in EFG 1998, 1410), da auch, wenn man von der Möglichkeit einer rückwirkenden Veranlagung in Fällen ohne Steuerbescheid ausgeht, die Voraussetzungen hierfür nicht vorliegen, da ein solcher Antrag innerhalb der Zweijahresfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 Einkommensteuergesetz gestellt sein muß.

  • FG Saarland, 12.03.1999 - 1 K 285/97

    Einkommensteuer; Frist zur Antragstellung auf Veranlagung bei beschränkter

    Der Beklagte macht unter Hinweis auf die Entscheidung des FG Schleswig-Holstein vom 13. Mai 1998 II 979/96, EFG 1998, 1410 geltend, die gesetzliche Formulierung in § 52 Abs. 2 EStG besage, daß § 1 a EStG nur auf solche Fälle Anwendung finde, in denen bereits Steuerbescheide ergangen seien.
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