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   BFH, 23.07.2002 - II B 152/01   

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https://dejure.org/2002,11263
BFH, 23.07.2002 - II B 152/01 (https://dejure.org/2002,11263)
BFH, Entscheidung vom 23.07.2002 - II B 152/01 (https://dejure.org/2002,11263)
BFH, Entscheidung vom 23. Juli 2002 - II B 152/01 (https://dejure.org/2002,11263)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Prozessvertreter - Steuerberater - Bevollmächtigung - Nachweis der Vollmacht - Vollmachtlosigkeit - Vertretungsmacht - Doppelte Anhängigkeit

  • Judicialis

    FGO § 62 Abs. 3 Satz 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 62 Abs. 3 S. 1, 6
    GbR; Nachweis der Bevollmächtigung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.02.2001 - III R 35/00

    Verspätete Vollmachtsvorlage - Steuerberater - Mandatsniederlegung - Verweigerung

    Auszug aus BFH, 23.07.2002 - II B 152/01
    Im Rahmen des dem Gericht insoweit zustehenden Ermessens kann aber auf eine Vollmachtsvorlage insbesondere auch im Hinblick auf die Wahrung des Steuergeheimnisses nur dann verzichtet werden, wenn keine Zweifel an der Bevollmächtigung der als Vertreter auftretenden Person bestehen (BFH-Beschlüsse vom 20. Februar 2001 III R 35/00, BFH/NV 2001, 813, und vom 21. September 2001 III B 79/01, nicht veröffentlicht; vgl. Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 62 Rdnr. 44; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., Stand April 2002, § 62 FGO Rdnr. 32).
  • BFH, 11.06.1997 - VII R 73/96

    Vertretungsberechtigung vor dem Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 23.07.2002 - II B 152/01
    Die Kosten dieses Verfahrens sind dem als vollmachtlosem Vertreter zu behandelnden Rechtsanwalt und Steuerberater K aufzuerlegen (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 11. Juni 1997 VII R 73/96, BFH/NV 1997, 892).
  • BFH, 21.09.2001 - III B 79/01

    Beschwerde - Nichtzulassung der Revision - Rücknahme der

    Auszug aus BFH, 23.07.2002 - II B 152/01
    Im Rahmen des dem Gericht insoweit zustehenden Ermessens kann aber auf eine Vollmachtsvorlage insbesondere auch im Hinblick auf die Wahrung des Steuergeheimnisses nur dann verzichtet werden, wenn keine Zweifel an der Bevollmächtigung der als Vertreter auftretenden Person bestehen (BFH-Beschlüsse vom 20. Februar 2001 III R 35/00, BFH/NV 2001, 813, und vom 21. September 2001 III B 79/01, nicht veröffentlicht; vgl. Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 62 Rdnr. 44; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., Stand April 2002, § 62 FGO Rdnr. 32).
  • BFH, 23.07.2002 - II B 44/01

    GbR; Nachweis der Bevollmächtigung

    Auszug aus BFH, 23.07.2002 - II B 152/01
    Dieses Beschwerdeverfahren wird unter dem Aktenzeichen II B 44/01 geführt.
  • BFH, 11.02.2003 - VII R 18/02

    Nachweis der Bevollmächtigung

    Der BFH hat zu der Neuregelung in § 62 Abs. 3 Satz 6 FGO bereits entschieden, dass das Gericht bei dem Auftreten einer Person i.S. des § 3 Nr. 1 bis 3 StBerG als Bevollmächtigter den Nachweis der Bevollmächtigung durch eine schriftliche Vollmacht verlangen kann, wenn begründete Zweifel an der Bevollmächtigung bestehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Februar 2001 III R 35/00, BFH/NV 2001, 813; vom 21. September 2001 III B 79/01, BFH/NV 2002, 211; ähnlich BFH-Beschlüsse vom 23. Juli 2002 II B 44/01, BFH/NV 2002, 1602; vom 23. Juli 2002 II B 152/01, BFH/NV 2002, 1603; BTDrucks 14/4061, S. 8; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 62 FGO Tz. 32; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 62 Rz. 45).
  • FG Düsseldorf, 14.10.2003 - 3 K 2787/03

    Ausschlussfrist; Vollmacht; Steuerberater; Bevollmächtigung;

    Im Rahmen des dem Gericht insoweit zustehenden Ermessens kann nach der Rechtsprechung des 2. und des 3. Senates des BFH (Beschlüsse vom 20.02.2001 III R 35/00 Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV 2001, 813; vom 21.9.2001 III B 79/01 BFH/NV 2002, 211 und vom 23.07.2002 II B 152/01 nicht veröffentlicht) auf die Vorlage einer Vollmacht insbesondere auch im Hinblick auf die Wahrung des Steuergeheimnisses allerdings nur dann verzichtet werden, wenn keine Zweifel an der Bevollmächtigung der als Vertreter auftretenden Person bestehen, d.h. die Vollmacht ist zu verlangen, sofern Zweifel bestehen (Ermessensreduzierung auf Null).
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