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   BFH, 01.09.2004 - II B 156/03   

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BFH, 01.09.2004 - II B 156/03 (https://dejure.org/2004,3907)
BFH, Entscheidung vom 01.09.2004 - II B 156/03 (https://dejure.org/2004,3907)
BFH, Entscheidung vom 01. September 2004 - II B 156/03 (https://dejure.org/2004,3907)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung eines Versorgungsfreibetrages für ein über 27 Jahre altes, behindertes Kind - Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit des § 17 Abs. 2 S. 1 Erbschaftsteuergesetz (ErbStG) - Zulässigkeit einer ...

  • Judicialis

    ErbStG § 17 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2; GG Art. 3 Abs. 2
    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verfassungsverstoß

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung oder der Erforderlichkeit einer Entsch. des BFH im Hinblick auf die Verfassungsmäßigkeit der in § 17 Abs. 2 Satz 1 ErbStG festgelegten Altersgrenze

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.06.2003 - III B 126/02

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; § 33 a EStG

    Auszug aus BFH, 01.09.2004 - II B 156/03
    Dies gilt auch, wenn sich der Beschwerdeführer auf einen nach seiner Ansicht vorliegenden Verfassungsverstoß stützt (BFH-Beschluss vom 26. Juni 2003 III B 126/02, BFH/NV 2003, 1415, m.w.N.).
  • BFH, 04.02.2003 - VIII B 182/02

    NZB: fehlerhafte Rechtsanwendung, grundsätzliche Bedeutung bei

    Auszug aus BFH, 01.09.2004 - II B 156/03
    Zu einer ordnungsgemäßen Beschwerdebegründung gehört in einem solchen Fall auch eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des BFH und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu den maßgebenden verfassungsrechtlichen Vorgaben (BFH-Beschlüsse vom 4. Februar 2003 VIII B 182/02, BFH/NV 2003, 1059; vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533).
  • BFH, 19.12.2003 - II B 152/02

    NZB: Belastung des Erwerbs selbstgenutzter EFH mit GrESt verfassungswidrig?

    Auszug aus BFH, 01.09.2004 - II B 156/03
    Zu einer ordnungsgemäßen Beschwerdebegründung gehört in einem solchen Fall auch eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des BFH und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu den maßgebenden verfassungsrechtlichen Vorgaben (BFH-Beschlüsse vom 4. Februar 2003 VIII B 182/02, BFH/NV 2003, 1059; vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533).
  • BVerfG, 08.10.1997 - 1 BvR 9/97

    Integrative Beschulung

    Auszug aus BFH, 01.09.2004 - II B 156/03
    Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG, der nach seinem Wortlaut nur die Benachteiligung Behinderter verbietet, lässt zwar Bevorzugungen Behinderter mit dem Ziel einer Angleichung der Verhältnisse von nicht Behinderten und Behinderten zu, fordert sie aber nicht ohne weiteres (BVerfG-Beschluss vom 8. Oktober 1997 1 BvR 9/97, BVerfGE 96, 288, 302 f.).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BFH, 01.09.2004 - II B 156/03
    Mit dieser Entscheidung hat sich der Kläger ebenso wenig auseinander gesetzt wie mit der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers, dem aus verfassungsrechtlicher Sicht verschiedene Möglichkeiten offen stehen, um Benachteiligungen bestimmter Bevölkerungsgruppen zu beseitigen (vgl. z.B. BVerfG-Urteil vom 7. Juli 1992 1 BvL 51/86, BVerfGE 87, 1).
  • FG Niedersachsen, 01.10.2003 - 3 K 338/02

    Anwendbarkeit des Versorgungsfreibetrags auf Schwerstbehinderte ohne

    Auszug aus BFH, 01.09.2004 - II B 156/03
    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 1136, abgedruckt.
  • BFH, 04.08.2005 - II B 145/04

    Nichtzulassungsbeschwerde: grundsätzliche Bedeutung

    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschlüsse vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, und vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335, je m.w.N.).

    Diese Anforderungen gelten auch, wenn es um die Vereinbarkeit einer Vorschrift mit Verfassungsrecht oder sonstigem höherrangigen Recht geht (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 7. Mai 2003 IV B 206/01, BFH/NV 2003, 1394; vom 26. Juni 2003 III B 126/02, BFH/NV 2003, 1415; vom 30. Juni 2003 II B 88/02, BFH/NV 2003, 1439; vom 13. November 2003 XI B 106/03, BFH/NV 2004, 928; in BFH/NV 2005, 71, und vom 21. Januar 2005 VIII B 93/03, BFH/NV 2005, 894).

  • BFH, 13.01.2006 - VIII B 7/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Verhältnis Strafverfahren/FG-Verfahren

    a) Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, m.w.N.).
  • BFH, 11.11.2005 - II B 11/05

    Abgrenzung bebauter/unbebauter Grundstücke

    Um das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung ebenso wie zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71).
  • BFH, 24.11.2005 - II B 46/05

    Grundsätzliche Bedeutung; ausgelaufenes Recht; Wechsel auf der Richterbank

    aa) Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung ebenso wie zur Darlegung des Erfordernisses einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Beschlüsse vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, und vom 4. August 2005 II B 145/04, BFH/NV 2005, 2054).
  • BFH, 07.03.2005 - II B 49/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; Rechtsfortbildung

    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71).
  • BFH, 12.09.2007 - VI B 45/07

    Versorgungsfreibetrag bei Versorgungsbezügen; Anforderungen an die

    Zu einer ordnungsgemäßen Beschwerdebegründung gehört in einem solchen Fall auch eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des BFH und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu den maßgebenden verfassungsrechtlichen Vorgaben (ständige Rechtsprechung; z.B. BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, m.w.N.).
  • BFH, 31.03.2006 - V B 11/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Divergenz, Abtretung von Forderungen

    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert ggf. unter Auseinandersetzung mit dem zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschlüsse vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, und vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 12.01.2006 - II B 66/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Rechtsfortbildung

    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschlüsse vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71; vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335, und vom 4. August 2005 II B 145/04, BFH/NV 2005, 2054).
  • BFH, 11.11.2005 - II B 24/05

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Der Beschwerdeführer muss sich dazu mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen auseinander setzen (BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, m.w.N.).
  • BFH, 06.10.2005 - II B 9/04

    Steuerstrafverfahren - Mitwirkungspflicht im Besteuerungsverfahren

    a) Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, m.w.N).
  • BFH, 19.05.2008 - I B 128/07

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • BFH, 27.06.2006 - II B 159/05

    Anforderungen an die Begründung grundsätzlicher Bedeutung; Zielsetzung der

  • BFH, 21.12.2005 - II B 67/05

    Erwerbsvorgang nach § 16 Abs. 1 GrEStG - Rückgängigmachung

  • BFH, 20.10.2005 - II B 32/05

    Grundsätzliche Bedeutung; Nacherbenanwartschaftsrecht

  • BFH, 06.10.2005 - II B 167/04

    Grundsätzliche Bedeutung; kumulative Urteilsbegründung

  • BFH, 07.08.2006 - VIII B 89/05

    Versagung einer Terminsverlegung

  • BFH, 11.11.2005 - II B 5/05

    NZB: Divergenz; Änderung der Parteibezeichnung

  • BFH, 20.10.2005 - II B 39/05

    Anwendung des § 16 GrEStG

  • BFH, 10.11.2005 - II B 41/05

    Anforderungen an Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • OLG Düsseldorf, 06.04.2022 - U (Kart) 13/21
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