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   BFH, 25.11.1992 - II B 169/91   

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BFH, 25.11.1992 - II B 169/91 (https://dejure.org/1992,1087)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1992 - II B 169/91 (https://dejure.org/1992,1087)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1992 - II B 169/91 (https://dejure.org/1992,1087)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung des Begriffs des Verfahrensmangels im Sinne des § 115 Abs. 3 S. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 17.09.1986 - II B 87/86

    Unzulässigkeit der Beschwede wegen fehlender ausreichender Begründung

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II B 169/91
    Darüber hinaus muß schlüssig vorgetragen werden, inwiefern das angegriffene Urteil ohne diesen Verfahrensmangel anders ausgefallen wäre (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. September 1986 II B 87/86, BFH/NV 1988, 235).
  • BFH, 10.02.1982 - II R 180/80

    Grunderwerbsteuerbefreiung - Gebäudebeschädigung

    Auszug aus BFH, 25.11.1992 - II B 169/91
    Es fehlt bereits an der Herausarbeitung eines bestimmten abstrakten Rechtssatzes der Vorentscheidung, der von dem von der Klägerin zitierten Rechtssatz in dem Senatsurteil in BFHE 135, 346, BStBl II 1982, 415 abweichen soll.
  • BFH, 13.03.1995 - XI B 160/94

    Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln

    Es sind vielmehr genau die Tatsachen zu bezeichnen, aus denen sich der gerügte Mangel ergibt; außerdem ist schlüssig darzulegen, daß das angefochtene Urteil ohne den Verfahrensmangel anders ausgefallen wäre (ständige Rechtsprechung, vgl. u. a. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258, und vom 9. März 1993 III B 32/91, BFH/NV 1993, 675).

    Die ordnungsgemäße Rüge der Versagung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes -- GG --, § 96 Abs. 2 FGO) erfordert, daß der Kläger im einzelnen substantiiert darlegt, wozu er sich nicht hat äußern können und was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1993, 258).

  • BFH, 24.08.2006 - V B 36/05

    Keine Revisionszulassung bei Rüge des materiellen Rechts; Nachkalkulation durch

    Die Klägerin hätte deshalb vortragen müssen, dass sie den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe bzw. aus welchen entschuldbaren Gründen sie an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 04.12.2013 - X B 155/12

    Wirksamkeit eines mithilfe automatischer Einrichtungen erstellten,

    Wird die Verletzung von Verfahrensvorschriften geltend gemacht, auf deren Beachtung der Betroffene verzichten kann, so muss der Beschwerdeführer vortragen, dass er den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe oder aus welchen entschuldbaren Gründen er an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125, und vom 24. August 2006 V B 36/05, BFH/NV 2007, 69).
  • BFH, 24.01.2008 - X B 147/07

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, einer Abweichung

    aa) Rügt der Beschwerdeführer einen Verfahrensmangel, muss er u.a. schlüssig vortragen, inwiefern das angegriffene Urteil ohne den Verfahrensmangel anders ausgefallen wäre (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).

    Zu diesen "verzichtbaren Mängeln" gehört auch die Verletzung der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (vgl. z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 1993, 258; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 101, m.w.N.).

  • BFH, 20.01.2004 - X B 10/03

    Darlegung des Zulassungsgrunds der Sicherung einer einheitlichen Rspr. und von

    Der Kläger hätte deswegen (innerhalb der Beschwerdebegründungsfrist) darlegen müssen, dass er den (mutmaßlichen) Verfahrensverstoß vor dem FG gerügt habe oder durch welche Umstände er ohne Verschulden an einer solchen Rüge gehindert gewesen sei (vgl. BFH-Beschluss vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258, unter 1.b der Gründe; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz. 67).

    Abgesehen davon fehlt es einmal mehr auch an einem schlüssigen Vortrag des Klägers darüber, dass das angefochtene Urteil ohne den bezeichneten Verfahrensverstoß --auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des FG-- möglicherweise anders ausgefallen wäre (vgl. auch BFH-Beschluss in BFH/NV 1993, 258, unter 1.b).

  • BFH, 15.06.2001 - VII B 45/01

    Beschwerde - Abweisung eines Berichterstatters - Überraschungsentscheidung -

    Gemäß § 155 FGO i.V.m. § 278 Abs. 3 der Zivilprozeßordnung (ZPO) darf das Gericht seine Entscheidung auf einen rechtlichen Gesichtspunkt, den ein Beteiligter erkennbar übersehen oder für unerheblich gehalten hat, nur stützen, wenn es ihm Gelegenheit zur Äußerung dazu gegeben hat (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258, m.w.N.).
  • BFH, 05.08.2022 - VI B 65/21

    Zum Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme

    Sie haben damit ihr Rügerecht jedenfalls verloren (§ 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO; s. BFH-Beschlüsse vom 25.11.1992 - II B 169/91, BFH/NV 1993, 258; vom 28.08.2006 - V B 26/06, BFH/NV 2006, 2293, und vom 20.08.2010 - IX B 41/10, Rz 12).
  • BFH, 28.03.2007 - V B 210/05

    NZB: USt, Anforderungen an Belegnachweis

    Der Kläger hätte deshalb vortragen müssen, dass er den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe bzw. aus welchen entschuldbaren Gründen er an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 18.06.2008 - V B 173/07

    Rüge von Divergenz - Darlegung eines Besetzungsmangels

    Wird die Verletzung von Verfahrensvorschriften geltend gemacht, auf deren Beachtung der Betroffene verzichten kann, so muss der Kläger außerdem vortragen, dass er den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe oder aus welchen entschuldbaren Gründen er an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125).
  • BFH, 14.11.2003 - VIII B 70/02

    NZB: Feststellungen in einem Strafurteil

    Soweit die Kläger außerdem sinngemäß das Übergehen von Beweisanträgen durch das FG beanstanden, hätten sie die Nichterhebung der Beweise in der mündlichen Verhandlung rügen müssen, da sowohl auf die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258) als auch auf Beweisanträge (vgl. BFH-Urteil vom 14. September 1993 VIII R 84/90, BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764) verzichtet werden kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung).
  • BFH, 16.06.2008 - V B 75/07

    Fehlerhafte Beweiswürdigung bzw. fehlerhafte Rechtsanwendung kein Zulassungsgrund

  • BFH, 21.04.2008 - V B 231/07

    Vorsteuerabzug bei Kosten für Vorbereitungshandlungen - keine Revisionszulassung

  • BFH, 09.09.2005 - I B 40/05

    Verfahrensmängel; Rügeverzicht

  • BFH, 03.09.2002 - I B 107/01

    NZB; Verletzung des rechtlichen Gehörs; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 23.10.2019 - IX B 54/19

    Nichtzulassungsbeschwerde: Fortbildung des Rechts, Verfahrensmangel

  • BFH, 03.08.2006 - V B 27/06

    Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts bei Wechsel der

  • BFH, 11.02.2003 - V B 157/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Prüfungsanordnung

  • BFH, 18.06.2008 - V B 175/07

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer

  • BFH, 28.08.2006 - V B 26/06

    Rüge der fehlerhaften Besetzung des Gerichts

  • BFH, 18.08.2006 - V B 178/05

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer unternehmerischen Tätigkeit;

  • BFH, 01.07.2004 - IV B 187/02

    Überraschungsentscheidung

  • BFH, 18.01.1995 - VIII B 41/94

    Rüge unterlassener Sachverhaltsermittlung

  • BFH, 20.11.2008 - V B 9/07

    Nichtzulassungsbeschwerde-Darlegungserfordernisse

  • BFH, 18.06.2008 - V B 176/07

    Darlegung einer Divergenz und eines Verfahrensmangels

  • BFH, 08.09.2006 - V B 108/05

    Überraschungsentscheidung

  • BFH, 28.10.2005 - V B 99/04

    Darlegung der Revisionszulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung, der

  • BFH, 25.03.2010 - X S 27/09

    Nichtgewährung von PKH: Keine Erfolgsaussichten der Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 16.06.2008 - V B 79/07

    Darlegungsanforderungen der Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 04.08.2006 - V B 98/04

    Beiladung bei Streit über organschaftliche Eingliederung

  • BFH, 24.05.2006 - V B 120/05

    Sachaufklärungspflicht; unterlassene Beweiserhebung

  • BFH, 06.03.2008 - V B 11/06

    Zu den Anforderungen an die schlüssige Darlegung eines Verfahrensmangels

  • BFH, 20.07.2007 - V B 150/06

    Fehlerhafte Würdigung von Tatsachen kein Verfahrensmangel; Verstoß gegen die

  • BFH, 25.02.2005 - V B 225/03

    NZB: Verfahrensmangel

  • BFH, 14.01.2002 - IX B 115/01

    NZB; Verfahrensmangel; Verlust des Rügerechts

  • BFH, 17.08.2001 - IX B 20/01

    Unbegründete Beschwerde - Rüge überlanger Verfahrensdauer -

  • BFH, 18.04.2000 - VII B 21/99

    Freistellungsauftrag; Verpflichtung zur Auskunftserteilung

  • BFH, 03.08.2006 - V S 6/06

    Rechtsmittel gegen Beschlüsse im Verfahren der Prozesskostenhilfe (PKH)

  • BFH, 21.03.2003 - VIII B 293/02

    Divergenz; Beweisaufnahme; Verlust des Rügerechts

  • BFH, 17.06.2003 - VII B 75/03

    Ordnungsgemäße Darlegung von Zulassungsgründen

  • BFH, 17.06.2003 - VII B 76/03

    Darlegung von Verfahrensmängeln

  • BFH, 15.10.1996 - X B 32/96

    Hinreichender Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage der

  • BFH, 26.10.1995 - I B 205/94

    Prozessuale Anforderungen bei Geltendmachung einer Divergenzrüge und einer

  • BFH, 19.10.1995 - XI B 28/95

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde

  • BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
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