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   BFH, 21.12.2000 - II B 18/00   

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https://dejure.org/2000,5783
BFH, 21.12.2000 - II B 18/00 (https://dejure.org/2000,5783)
BFH, Entscheidung vom 21.12.2000 - II B 18/00 (https://dejure.org/2000,5783)
BFH, Entscheidung vom 21. Dezember 2000 - II B 18/00 (https://dejure.org/2000,5783)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Erbschaftsteuer - Nießbrauchsvermächtnis - Vorerbe - Beschwerdebegründung - Begründung

  • Judicialis

    ErbStG § 20 Abs. 4; ; ErbStG § 12 Abs. 1; ; ErbStG § 6 Abs. 1; ; BewG § 11; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Die Vorentscheidung weiche damit vom Beschluss des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91 (BVerfGE 93, 165, BStBl II 1995, 671) ab.

    Sie rügen vielmehr nur, das FG habe die in den Entscheidungen des BVerfG in BVerfGE 48, 102, BStBl II 1978, 441; vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655) und in BVerfGE 93, 165, BStBl II 1995, 671 zugunsten der Steuerpflichtigen aufgestellten Grundsätze nicht beachtet und damit zu ihrem Nachteil fehlerhaft entschieden.

  • FG München, 24.11.1999 - 4 K 72/97

    Abtrennung von Vorerbschaft und Nießbrauchsvermächtnis

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2000, 279 veröffentlicht.

    Die Klägerinnen beantragen, die Revision gegen das Urteil des FG München vom 24. November 1999 4 K 72/97 zuzulassen.

  • BVerfG, 05.04.1978 - 1 BvR 117/73

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Versagung eines Steuererlasses aus

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Eine Abweichung der Vorentscheidung vom Beschluss des BVerfG vom 5. April 1978 1 BvR 117/73 (BVerfGE 48, 102, BStBl II 1978, 441) ergebe sich daraus, dass das FG die Festsetzung der Erbschaftsteuer gegen E bzw. deren Erben gebilligt habe, obschon E durch den Vorerbfall keinen Zuwachs an wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit erfahren habe.

    Sie rügen vielmehr nur, das FG habe die in den Entscheidungen des BVerfG in BVerfGE 48, 102, BStBl II 1978, 441; vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655) und in BVerfGE 93, 165, BStBl II 1995, 671 zugunsten der Steuerpflichtigen aufgestellten Grundsätze nicht beachtet und damit zu ihrem Nachteil fehlerhaft entschieden.

  • BFH, 14.12.1987 - V B 77/87

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Dies gilt auch, wenn die grundsätzliche Bedeutung auf einen Verstoß gegen das Grundgesetz gestützt wird; die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift reicht dafür nicht aus (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27, und vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842).
  • BFH, 20.09.1993 - V B 80/93

    Unzulässigkeit einer Beschwerde bei behaupteter Divergenz zwischen

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Eine Divergenz gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO ist nur dann schlüssig gerügt, wenn einem tragenden abstrakten Rechtssatz einer genau bezeichneten Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) oder des BVerfG ein ebenfalls abstrakter tragender Rechtssatz aus der Vorentscheidung gegenübergestellt und daraus eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 20. September 1993 V B 80/93, BFH/NV 1995, 512, sowie vom 31. August 1994 II B 58/94, BFH/NV 1995, 240).
  • BFH, 11.12.1986 - V B 61/86

    Entscheidung einer Rechtsfrage aufgrund ihrer grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Das bedeutet, dass der Beschwerdeführer konkret darauf eingehen muss, inwieweit die Rechtsfrage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig ist und gegebenenfalls in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die Rechtsfrage umstritten ist (vgl. BFH-Beschluss vom 11. Dezember 1986 V B 61/86, BFH/NV 1987, 309, m.w.N.).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Sie rügen vielmehr nur, das FG habe die in den Entscheidungen des BVerfG in BVerfGE 48, 102, BStBl II 1978, 441; vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655) und in BVerfGE 93, 165, BStBl II 1995, 671 zugunsten der Steuerpflichtigen aufgestellten Grundsätze nicht beachtet und damit zu ihrem Nachteil fehlerhaft entschieden.
  • BFH, 26.11.1986 - II R 190/81

    Zur Bewertung eines Erbbauzinsanspruches und zur Behandlung einer

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Da das Erbschaftsteuerrecht bürgerlich-rechtlich geprägt ist (BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175), kann die Anknüpfung in § 6 Abs. 1 ErbStG an die Rechtsstellung des Vorerben im bürgerlichen Recht jedenfalls nicht von vornherein als unsystematisch bezeichnet werden (vgl. Gebel in Troll, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, § 6 Tz. 2; Meincke, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, 12. Aufl., § 6 Rz. 25).
  • BFH, 27.03.1992 - III B 547/90

    Anforderungen an Darlegung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Dies gilt auch, wenn die grundsätzliche Bedeutung auf einen Verstoß gegen das Grundgesetz gestützt wird; die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift reicht dafür nicht aus (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27, und vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842).
  • BFH, 31.08.1994 - II B 68/94

    Anforderungen an das Vorliegen einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 21.12.2000 - II B 18/00
    Eine Divergenz gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO ist nur dann schlüssig gerügt, wenn einem tragenden abstrakten Rechtssatz einer genau bezeichneten Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) oder des BVerfG ein ebenfalls abstrakter tragender Rechtssatz aus der Vorentscheidung gegenübergestellt und daraus eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 20. September 1993 V B 80/93, BFH/NV 1995, 512, sowie vom 31. August 1994 II B 58/94, BFH/NV 1995, 240).
  • BFH, 20.10.1997 - XI B 11/97

    Ausreichende Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 28.10.1993 - V B 86/93

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • BFH, 17.09.1997 - II R 8/96

    Bewertung der Erbbauzinsen ist auf die Restlaufzeit des Erbbaurechts

  • BFH, 29.05.1991 - V B 14/91
  • BFH, 31.08.1994 - II B 58/94
  • BFH, 06.05.2003 - II B 73/02

    Vorerbe; Gleichheitsgrundsatz

    Damit ist ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG und insbesondere ein Überschreiten der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers nicht in einer den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO genügenden Weise dargelegt (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798).
  • FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11

    Erbschaftsteuer/Abgabenordnung: ErbSt des Vorvermächtnisnehmers und ErbSt-Haftung

    Durch § 20 Abs. 4 ErbStG wird in zivilrechtlicher Hinsicht nicht nur für das Verhältnis zwischen Vor- und Nacherben klargestellt, dass der Vorerbe seine Erbschaftsteuer aus den Mitteln der Vorerbschaft zu entrichten hat (vgl. FG München vom 24. November 1999 4 K 72/79, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2000, 280, rechtskräftig durch Bundesfinanzhof -BFH- vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798; Meincke, ErbStG, 15. A., § 20 Rd. 14; Grunsky in Münchener Kommentar, BGB, 4. A., § 2100 Rd. 42; § 2126 Rd. 5; Edenhofer in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch -BGB-, 71. A, § 2100 Rd. 3 § 2126 Rd. 1 ); sondern Entsprechendes gilt für einen Vorvermächtnisnehmer im Verhältnis zum Nachvermächtnisnehmer gemäß § 6 Abs. 4 ErbStG (FG München vom 24. Juli 1986 X 60/84 Erb, EFG 1987, 254).
  • FG München, 24.11.1999 - 4 K 72/97
    Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt (Az. beim BFH: II B 18/00).
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