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   BFH, 17.06.1992 - II B 183/91   

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https://dejure.org/1992,4281
BFH, 17.06.1992 - II B 183/91 (https://dejure.org/1992,4281)
BFH, Entscheidung vom 17.06.1992 - II B 183/91 (https://dejure.org/1992,4281)
BFH, Entscheidung vom 17. Juni 1992 - II B 183/91 (https://dejure.org/1992,4281)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 02.12.1969 - II 120/64

    Verfügung von Todes wegen - Formmangel - Unwirksames Vermächtnis - Gültigkeit der

    Auszug aus BFH, 17.06.1992 - II B 183/91
    Im übrigen entbehrt der Vortrag des FA jeglicher Stellungnahme darüber, daß und warum die bislang vorliegende höchstrichterliche Rechtsprechung zu den zivilrechtlich unwirksamen, aber ausgeführten letztwilligen Verfügungen (vgl. z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. November 1931 I e A 439/31, RStBl 1931, 1974; vom 5. März 1942 III e 37/41, RStBl 1942, 587; vom 15. Oktober 1942 III 87/42, RStBl 1942, 1116; BFH-Urteile vom 2. Dezember 1969 II 120/64, BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119; vom 12. Dezember 1973 II R 130/71, BFHE 111, 350, BStBl II 1974, 340; vom 7. Oktober 1981 II R 16/80, BFHE 134, 181, BStBl II 1982, 28) nicht zu einer Klärung der im vorliegenden Streitfall entscheidungserheblichen Rechtsfrage geführt habe bzw. aus welchen näher bezeichneten Gründen die in der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung erarbeiteten Grundsätze einer erneuten Überprüfung durch den BFH bedürften.

    Die Darstellung des FA beschränkt sich vielmehr darauf, daß bisherige Rechtsprechung des RFH und des BFH (RFH-Urteile in RStBl 1931, 974 und in RStBl 1942, 587; BFH-Urteile in BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119; in BFHE 111, 350, BStBl II 1974, 340, und in BFHE 134, 181, BStBl II 1982, 28) zur bürgerlich-rechtlich unwirksamen, jedoch tatsächlich ausgeführten letztwilligen Verfügung zu skizzieren sowie auf die unsubstantiierte Behauptung, das FG-Urteil weiche "insofern von der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung ab, als kein ernstlicher Wille der Erblasserin erkennbar (gewesen sei) und auch die Vollziehung dieses angeblichen Willens nicht erfolgt (sei)".

    Auch die weiteren Ausführungen des FA richten sich allein gegen die inhaltliche Richtigkeit des angefochtenen Urteils und vor allem gegen die vom FG vorgenommene Tatsachen- und Beweiswürdigung (vgl. hierzu Senatsurteil in BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119).

  • BFH, 07.10.1981 - II R 16/80

    Erbschaftsteuer - Verfügung - Testament

    Auszug aus BFH, 17.06.1992 - II B 183/91
    Im übrigen entbehrt der Vortrag des FA jeglicher Stellungnahme darüber, daß und warum die bislang vorliegende höchstrichterliche Rechtsprechung zu den zivilrechtlich unwirksamen, aber ausgeführten letztwilligen Verfügungen (vgl. z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. November 1931 I e A 439/31, RStBl 1931, 1974; vom 5. März 1942 III e 37/41, RStBl 1942, 587; vom 15. Oktober 1942 III 87/42, RStBl 1942, 1116; BFH-Urteile vom 2. Dezember 1969 II 120/64, BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119; vom 12. Dezember 1973 II R 130/71, BFHE 111, 350, BStBl II 1974, 340; vom 7. Oktober 1981 II R 16/80, BFHE 134, 181, BStBl II 1982, 28) nicht zu einer Klärung der im vorliegenden Streitfall entscheidungserheblichen Rechtsfrage geführt habe bzw. aus welchen näher bezeichneten Gründen die in der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung erarbeiteten Grundsätze einer erneuten Überprüfung durch den BFH bedürften.

    Die Darstellung des FA beschränkt sich vielmehr darauf, daß bisherige Rechtsprechung des RFH und des BFH (RFH-Urteile in RStBl 1931, 974 und in RStBl 1942, 587; BFH-Urteile in BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119; in BFHE 111, 350, BStBl II 1974, 340, und in BFHE 134, 181, BStBl II 1982, 28) zur bürgerlich-rechtlich unwirksamen, jedoch tatsächlich ausgeführten letztwilligen Verfügung zu skizzieren sowie auf die unsubstantiierte Behauptung, das FG-Urteil weiche "insofern von der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung ab, als kein ernstlicher Wille der Erblasserin erkennbar (gewesen sei) und auch die Vollziehung dieses angeblichen Willens nicht erfolgt (sei)".

  • BFH, 12.12.1973 - II R 130/71

    Verfügung von Todes wegen - Unwirksamkeit - Erfüllung der Verfügung - Abweichen

    Auszug aus BFH, 17.06.1992 - II B 183/91
    Im übrigen entbehrt der Vortrag des FA jeglicher Stellungnahme darüber, daß und warum die bislang vorliegende höchstrichterliche Rechtsprechung zu den zivilrechtlich unwirksamen, aber ausgeführten letztwilligen Verfügungen (vgl. z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. November 1931 I e A 439/31, RStBl 1931, 1974; vom 5. März 1942 III e 37/41, RStBl 1942, 587; vom 15. Oktober 1942 III 87/42, RStBl 1942, 1116; BFH-Urteile vom 2. Dezember 1969 II 120/64, BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119; vom 12. Dezember 1973 II R 130/71, BFHE 111, 350, BStBl II 1974, 340; vom 7. Oktober 1981 II R 16/80, BFHE 134, 181, BStBl II 1982, 28) nicht zu einer Klärung der im vorliegenden Streitfall entscheidungserheblichen Rechtsfrage geführt habe bzw. aus welchen näher bezeichneten Gründen die in der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung erarbeiteten Grundsätze einer erneuten Überprüfung durch den BFH bedürften.

    Die Darstellung des FA beschränkt sich vielmehr darauf, daß bisherige Rechtsprechung des RFH und des BFH (RFH-Urteile in RStBl 1931, 974 und in RStBl 1942, 587; BFH-Urteile in BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119; in BFHE 111, 350, BStBl II 1974, 340, und in BFHE 134, 181, BStBl II 1982, 28) zur bürgerlich-rechtlich unwirksamen, jedoch tatsächlich ausgeführten letztwilligen Verfügung zu skizzieren sowie auf die unsubstantiierte Behauptung, das FG-Urteil weiche "insofern von der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung ab, als kein ernstlicher Wille der Erblasserin erkennbar (gewesen sei) und auch die Vollziehung dieses angeblichen Willens nicht erfolgt (sei)".

  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 17.06.1992 - II B 183/91
    Eine Abweichung in der Beurteilung von Tatsachen genügt nicht (BFH-Beschluß vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211).
  • RFH, 15.10.1942 - III 87/42
    Auszug aus BFH, 17.06.1992 - II B 183/91
    Im übrigen entbehrt der Vortrag des FA jeglicher Stellungnahme darüber, daß und warum die bislang vorliegende höchstrichterliche Rechtsprechung zu den zivilrechtlich unwirksamen, aber ausgeführten letztwilligen Verfügungen (vgl. z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. November 1931 I e A 439/31, RStBl 1931, 1974; vom 5. März 1942 III e 37/41, RStBl 1942, 587; vom 15. Oktober 1942 III 87/42, RStBl 1942, 1116; BFH-Urteile vom 2. Dezember 1969 II 120/64, BFHE 97, 311, BStBl II 1970, 119; vom 12. Dezember 1973 II R 130/71, BFHE 111, 350, BStBl II 1974, 340; vom 7. Oktober 1981 II R 16/80, BFHE 134, 181, BStBl II 1982, 28) nicht zu einer Klärung der im vorliegenden Streitfall entscheidungserheblichen Rechtsfrage geführt habe bzw. aus welchen näher bezeichneten Gründen die in der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung erarbeiteten Grundsätze einer erneuten Überprüfung durch den BFH bedürften.
  • BFH, 05.07.2000 - VIII B 81/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Verfahrensmangel; grundsätzliche Bedeutung der

    Ist die Rechtsfrage vom BFH bereits entschieden worden, so ist zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit eine Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung zu dem betreffenden Problemkreis erforderlich und die Frage zu erörtern, ob durch diese Rechtsprechung die vom Beschwerdeführer aufgeworfenen Fragen bereits als geklärt anzusehen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 II B 111/93, BFH/NV 1995, 624; vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179).
  • BFH, 27.05.1999 - VIII B 114/98

    Nichtigkeit eines Schätzungsbescheides, grundsätzliche Bedeutung

    Ist die Rechtsfrage vom BFH bereits entschieden worden, so ist zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit eine Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung zu dem betreffenden Problemkreis erforderlich und auszuführen, worin der Beschwerdeführer noch eine ungeklärte Frage sieht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179; vom 23. November 1994 II B 111/93, BFH/NV 1995, 624; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rdnr. 62).
  • BFH, 03.02.2000 - III B 100/98

    Begründungsanforderungen - Verbreitung der Fernwärmeversorgung - Rohrleitungsnetz

    Sind zu der Rechtsfrage bereits Entscheidungen des BFH ergangen, ist zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit eine Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung zu dem betreffenden Problemkreis erforderlich und ferner auszuführen, worin der Beschwerdeführer eine noch ungeklärte Frage sieht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179, und vom 23. November 1994 II B 111/93, BFH/NV 1995, 624).
  • BFH, 13.12.1999 - VIII B 36/98

    NZB; Betriebsaufspaltung; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Ist die Rechtsfrage vom BFH bereits entschieden worden, so ist zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit eine Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung zu dem betreffenden Problemkreis erforderlich und die Frage zu erörtern, ob durch diese Rechtsprechung die vom Beschwerdeführer aufgeworfenen Fragen bereits als geklärt anzusehen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 II B 111/93, BFH/NV 1995, 624; vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179).
  • BFH, 27.10.1994 - I B 59/94

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Eine Rechtsfrage ist nur dann von grundsätzlicher Bedeutung, wenn sie im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179; Klein/Ruban, Der Zugang zum Bundesfinanzhof, S. 32).
  • BFH, 21.03.1995 - III B 150/93

    Pflicht zur Darlegung der Besonderen Bedeutung der Frage ob Foliengewächshäuser

    Der Kläger hätte daher insbesondere darlegen müssen, weshalb dies bei -- im übrigen sehr ähnlichen -- Folien-Gewächshäusern anders sein sollte (vgl. hierzu den BFH-Beschluß vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179).
  • BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94

    Ablehnung einer Nichtzulassungsbeschwerde mangels Vortrag der Divergenz oder

    Soweit die Beschwerde eine Abweichung vom Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. Dezember 1968 VII B 17/68 (BFHE 94, 433, BStBl II 1969, 190) behauptet, unterläßt es der Kläger und Beschwerdeführer (Beschwerdeführer), angeblich voneinander abweichende abstrakte Rechtssätze der mutmaßlichen Divergenzentscheidung und des angefochtenen Urteils herauszuarbeiten und gegenüberzustellen (BFH-Beschluß vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 10.03.1994 - V B 87/93

    Voraussetzungen für eine gerichtliche Entscheidung einer

    Soweit der Kläger die Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) begehrt, hat er nicht konkret und substantiiert dar gelegt, aus welchen Gründen trotz der zahlreichen Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) zur gewerblichen Zwischenvermietung (vgl. Urteil vom 14. Mai 1992 V R 12/88, BFHE 168, 458, BStBl II 1992, 931 m. w. N.) eine Beantwortung im Streitfall etwa vorhandener Rechtsfragen in dem angestrebten Revisionsverfahren aus Gründen der Rechtsklarheit, Rechtsentwicklung oder Rechtseinheit im allgemeinen Interesse liegt (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 27. September 1991 III B 16/91, BFH/NV 1993, 116; vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179, und vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Rz. 61, 62).
  • BFH, 30.07.1993 - V B 52/92

    Begründung eines allgemeinen Interesses an der Entscheidung bei Existenz einer

    Hat der Bundesfinanzhof (BFH) bereits früher über die strittige Rechtsfrage entschieden, so ist darzulegen, weshalb der Beschwerdeführer gleichwohl eine erneute Entscheidung für erforderlich hält (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. September 1991 III B 16/91, BFH/NV 1993, 116; vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179; vom 19. März 1991 II B 122/90, BFH/NV 1992, 602; vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625).
  • BFH, 30.08.1994 - IX B 43/94

    Voraussetzungen für die Begründung der Revision wegen fehlender

    Dies reicht nicht aus (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179; vom 21. Juni 1993 IX B 5/93, BFH/NV 1994, 381).
  • BFH, 03.11.1993 - V B 118/93

    Anforderungen an die Darlegung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

  • BFH, 11.03.1994 - V B 57/93

    Rüge unzureichender Sachverhaltsaufklärung wegen Nichterhebung eines angebotenen

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