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   BFH, 12.12.2003 - II B 33/02   

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https://dejure.org/2003,9598
BFH, 12.12.2003 - II B 33/02 (https://dejure.org/2003,9598)
BFH, Entscheidung vom 12.12.2003 - II B 33/02 (https://dejure.org/2003,9598)
BFH, Entscheidung vom 12. Dezember 2003 - II B 33/02 (https://dejure.org/2003,9598)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GG Art. 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; VStG
    Existenzminimum - Verfassungswidrigkeit der VSt-Zahlung

  • datenbank.nwb.de

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, wenn Verfassungswidrigkeit der VSt-Zahlung aus dem Existenzminimum geltend gemacht wird

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 03.05.1995 - 1 BvR 1176/88

    Verfassungsmäßigkeit des § 32b Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 EStG i.d.F. des Zweiten

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Er legt allerdings nicht dar, warum die Eigentumsgarantie des Grundgesetzes, die nach der ständigen Rechtsprechung des BVerfG die Auferlegung von Geldleistungspflichten grundsätzlich unberührt lässt und nur ausnahmsweise verletzt ist, wenn der Steuerpflichtige übermäßig belastet oder in seinen Vermögensverhältnissen grundlegend beeinträchtigt wird (vgl. etwa BVerfG-Entscheidungen vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758; vom 29. November 1989 1 BvR 1402/87, BVerfGE 81, 108, BStBl II 1990, 478), im Streitfall verletzt sein soll.
  • BFH, 24.07.2000 - VII B 16/00

    Verfassungswidrigkeit einer Norm, Darlegung der grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Wird die Verfassungswidrigkeit einer entscheidungserheblichen Rechtsvorschrift geltend gemacht, so muss erläutert werden, gegen welche Verfassungsnorm(en) die Vorschrift verstößt, inwieweit die Verfassungsfrage bereits Gegenstand der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) oder des Bundesfinanzhofs (BFH) gewesen ist und ob und inwieweit hier unterschiedliche Auffassungen vertreten werden (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 24. Juli 2000 VII B 16/00, BFH/NV 2001, 55, m.w.N.).
  • BFH, 23.10.2000 - II B 157/99

    Weitergeltung der Vermögensteuer bis 31.12.1996; Halbteilungsgrundsatz

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Der Kläger könnte sich im Übrigen auch nicht auf die Verletzung eines evtl. verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Freistellung eines vermögensteuerlichen Existenzminimums berufen, weil nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats das BVerfG die Weitergeltung des Vermögensteuergesetzes bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653, sowie vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498).
  • BFH, 29.10.1997 - II B 67/97

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Vermögensteuerbescheids

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Der Kläger könnte sich im Übrigen auch nicht auf die Verletzung eines evtl. verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Freistellung eines vermögensteuerlichen Existenzminimums berufen, weil nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats das BVerfG die Weitergeltung des Vermögensteuergesetzes bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653, sowie vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498).
  • BFH, 06.08.1998 - II B 53/98

    Substanzbesteuerung - Vermögensteuer - Gewerbesteuer - Gewerbekapitalsteuer -

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Der Kläger könnte sich im Übrigen auch nicht auf die Verletzung eines evtl. verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Freistellung eines vermögensteuerlichen Existenzminimums berufen, weil nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats das BVerfG die Weitergeltung des Vermögensteuergesetzes bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653, sowie vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498).
  • BFH, 30.06.1999 - II B 110/98

    VSt; sog. Halbteilungsgrundsatz; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Der Kläger könnte sich im Übrigen auch nicht auf die Verletzung eines evtl. verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Freistellung eines vermögensteuerlichen Existenzminimums berufen, weil nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats das BVerfG die Weitergeltung des Vermögensteuergesetzes bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653, sowie vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498).
  • BFH, 30.09.1998 - II R 47/97

    Sonstiges Vermögen; Kapitalwert eines Erbbauzinsanspruchs

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Der Kläger könnte sich im Übrigen auch nicht auf die Verletzung eines evtl. verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Freistellung eines vermögensteuerlichen Existenzminimums berufen, weil nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats das BVerfG die Weitergeltung des Vermögensteuergesetzes bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653, sowie vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498).
  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Soweit die Entscheidung des BVerfG vom 25. September 1992 2 BvL 5/91 u.a. (BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413) angezogen wird, wird nicht dargelegt, warum diese Entscheidung, die zum verfassungsrechtlichen Gebot, das Existenzminimum von der Einkommensteuer freizustellen, ergangen ist, für die Vermögensteuer gelten solle.
  • BFH, 19.05.1998 - II B 14/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Anwendbarkeit des Vermögensteuergesetzes

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Der Kläger könnte sich im Übrigen auch nicht auf die Verletzung eines evtl. verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Freistellung eines vermögensteuerlichen Existenzminimums berufen, weil nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats das BVerfG die Weitergeltung des Vermögensteuergesetzes bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653, sowie vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1402/87

    Ersatzlose Aufhebung des § 34 Abs. 4 EStG verfassungsgemäß

    Auszug aus BFH, 12.12.2003 - II B 33/02
    Er legt allerdings nicht dar, warum die Eigentumsgarantie des Grundgesetzes, die nach der ständigen Rechtsprechung des BVerfG die Auferlegung von Geldleistungspflichten grundsätzlich unberührt lässt und nur ausnahmsweise verletzt ist, wenn der Steuerpflichtige übermäßig belastet oder in seinen Vermögensverhältnissen grundlegend beeinträchtigt wird (vgl. etwa BVerfG-Entscheidungen vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758; vom 29. November 1989 1 BvR 1402/87, BVerfGE 81, 108, BStBl II 1990, 478), im Streitfall verletzt sein soll.
  • BFH, 26.01.2007 - II B 28/06

    VSt: grundsätzliche Bedeutung und ausgelaufenes Recht

    Die Beschwerde ist auch deswegen unzulässig, weil sich der Kläger nicht mit der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats auseinandergesetzt hat, wonach das BVerfG die Weitergeltung des VStG bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653; vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498, sowie vom 12. Dezember 2003 II B 33/02, BFH/NV 2004, 677).
  • BFH, 12.10.2005 - II B 36/05

    GrSt: keine Freistellung persönlichen Gebrauchsvermögens

    Ob die innerhalb der Begründungsfrist (§ 116 Abs. 3 FGO) gemachten Ausführungen der Kläger allein oder ggf. zusammen mit der nachgereichten Ablichtung eines Beitrages aus dem Fachschrifttum den Anforderungen an die Darlegung (§ 116 Abs. 3 Satz 3 FGO) der grundsätzlichen Bedeutung einer verfassungsrechtlichen Frage (vgl. hierzu Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 115 Rz. 23 ff., m.w.N., sowie Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Dezember 2001 II B 37/00, BFH/NV 2002, 532, und vom 12. Dezember 2003 II B 33/02, BFH/NV 2004, 677) genügt, kann offen bleiben.
  • BFH, 26.01.2007 - II B 29/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei ausgelaufenem Recht (hier:

    Die Beschwerde ist auch deswegen unzulässig, weil sich die Kläger nicht mit der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats auseinandergesetzt haben, wonach das BVerfG die Weitergeltung des VStG bis Ende 1996 angeordnet und damit die Berufung auf alle in der Entscheidung beanstandeten Verstöße des bis dahin geltenden Vermögensteuerrechts gegen die Grundrechte ausgeschlossen hat (so Entscheidungen des BFH vom 29. Oktober 1997 II B 67/97, BFH/NV 1998, 361; vom 19. Mai 1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6. August 1998 II B 53/98, BFH/NV 1999, 228; vom 30. September 1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452; vom 30. Juni 1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653; vom 23. Oktober 2000 II B 157/99, BFH/NV 2001, 498, sowie vom 12. Dezember 2003 II B 33/02, BFH/NV 2004, 677).
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