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   BFH, 01.03.2001 - II B 5/00   

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https://dejure.org/2001,9475
BFH, 01.03.2001 - II B 5/00 (https://dejure.org/2001,9475)
BFH, Entscheidung vom 01.03.2001 - II B 5/00 (https://dejure.org/2001,9475)
BFH, Entscheidung vom 01. März 2001 - II B 5/00 (https://dejure.org/2001,9475)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Einspruchsentscheidung - Amtsermittlungsgrundsatz - Rechtliches Gehör - Beweiswürdigung - Divergenz

  • Judicialis

    AO 1977 § 360; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3 § 116 Abs. 1
    Verfahrensmängel

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 24.07.1984 - VII R 122/80

    Zulässigkeit einer Klage und einer Klageänderung gem. § 68 FGO nach

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Dies gilt generell auch für eine fehlerhafte Beurteilung von Vorschriften, die die Zulässigkeit des außergerichtlichen Vorverfahrens regeln (vgl. BFH-Entscheidungen vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791, und vom 9. Februar 1994 V B 198/93, BFH/NV 1995, 602).
  • BFH, 01.06.1994 - II R 124/90

    Bestimmung der Anforderungen an eine Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    a) Soweit die Klägerinnen rügen, das FG habe den Einspruch der Klägerin zu 1 gegen den Feststellungsbescheid vom 9. September 1997 falsch ausgelegt, wird kein Verfahrensfehler, sondern ein materiell-rechtlicher Fehler des FG geltend gemacht, der als solcher die Zulassung der Revision nicht rechtfertigt (Entscheidung des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Mai 1994 IX B 15/94, BFH/NV 1995, 128).
  • BFH, 17.05.1994 - X B 280/93

    Anforderungen an die schlüssige Erhebung der Rüge mangelhafter Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Erforderlich wären nämlich insoweit u.a. Ausführungen gewesen, inwiefern eine weitere Aufklärung des Sachverhalts auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (BFH-Beschluss vom 17. Mai 1994 X B 280/93, BFH/NV 1995, 114).
  • BFH, 09.03.1995 - V B 85/94

    Heranziehung als Haftungsschuldner für nicht selbst verschuldete Steuerschulden

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Denn auf der Grundlage der insoweit maßgeblichen Rechtsauffassung des FG (vgl. BFH-Entscheidungen vom 26. November 1992 IV R 109/90, BFHE 170, 88, BStBl II 1993, 235, und vom 9. März 1995 V B 85/94, BFH/NV 1995, 949), die Art- und Wertfortschreibung auf den 1. Januar 1996 sei mangels entsprechenden Einspruchs der Klägerin zu 1 bestandskräftig geworden, bedurfte es keiner Auseinandersetzung mehr mit der Einspruchsentscheidung.
  • BFH, 31.05.1994 - IX B 15/94

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Aufklärungsrüge und eines

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    a) Soweit die Klägerinnen rügen, das FG habe den Einspruch der Klägerin zu 1 gegen den Feststellungsbescheid vom 9. September 1997 falsch ausgelegt, wird kein Verfahrensfehler, sondern ein materiell-rechtlicher Fehler des FG geltend gemacht, der als solcher die Zulassung der Revision nicht rechtfertigt (Entscheidung des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Mai 1994 IX B 15/94, BFH/NV 1995, 128).
  • BFH, 06.03.1991 - II R 152/88

    Feststellung des Einheitswerts unter Anwendung des Ertragswertverfahrens im Wege

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Soweit die Klägerinnen geltend machen, das Urteil der Vorinstanz weiche von der Entscheidung des BFH vom 6. März 1991 II R 152/88 (BFH/NV 1991, 726) ab, genügt die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. Für eine schlüssige Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO wäre es erforderlich gewesen, der angefochtenen Entscheidung des FG einen diese Entscheidung tragenden allgemeinen (abstrakten) Rechtssatz zu entnehmen und ihm einen ebenfalls tragenden (abstrakten) Rechtssatz aus den BFH-Entscheidungen bzw. den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gegenüberzustellen, der zu ihm in Widerspruch stehen könnte (BFH-Entscheidungen vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309).
  • BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89

    Einspruch gegen Lohnsteuerpauschalierungsbescheid

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Soweit die Klägerinnen geltend machen, das Urteil der Vorinstanz weiche von der Entscheidung des BFH vom 6. März 1991 II R 152/88 (BFH/NV 1991, 726) ab, genügt die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. Für eine schlüssige Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO wäre es erforderlich gewesen, der angefochtenen Entscheidung des FG einen diese Entscheidung tragenden allgemeinen (abstrakten) Rechtssatz zu entnehmen und ihm einen ebenfalls tragenden (abstrakten) Rechtssatz aus den BFH-Entscheidungen bzw. den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gegenüberzustellen, der zu ihm in Widerspruch stehen könnte (BFH-Entscheidungen vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Soweit die Klägerinnen geltend machen, das Urteil der Vorinstanz weiche von der Entscheidung des BFH vom 6. März 1991 II R 152/88 (BFH/NV 1991, 726) ab, genügt die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. Für eine schlüssige Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO wäre es erforderlich gewesen, der angefochtenen Entscheidung des FG einen diese Entscheidung tragenden allgemeinen (abstrakten) Rechtssatz zu entnehmen und ihm einen ebenfalls tragenden (abstrakten) Rechtssatz aus den BFH-Entscheidungen bzw. den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gegenüberzustellen, der zu ihm in Widerspruch stehen könnte (BFH-Entscheidungen vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309).
  • BFH, 09.02.1994 - V B 198/93

    Zulassung einer Revision

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Dies gilt generell auch für eine fehlerhafte Beurteilung von Vorschriften, die die Zulässigkeit des außergerichtlichen Vorverfahrens regeln (vgl. BFH-Entscheidungen vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791, und vom 9. Februar 1994 V B 198/93, BFH/NV 1995, 602).
  • BFH, 26.11.1992 - IV R 109/90

    Dispacheur ist kein freier Beruf

    Auszug aus BFH, 01.03.2001 - II B 5/00
    Denn auf der Grundlage der insoweit maßgeblichen Rechtsauffassung des FG (vgl. BFH-Entscheidungen vom 26. November 1992 IV R 109/90, BFHE 170, 88, BStBl II 1993, 235, und vom 9. März 1995 V B 85/94, BFH/NV 1995, 949), die Art- und Wertfortschreibung auf den 1. Januar 1996 sei mangels entsprechenden Einspruchs der Klägerin zu 1 bestandskräftig geworden, bedurfte es keiner Auseinandersetzung mehr mit der Einspruchsentscheidung.
  • BFH, 25.01.1996 - V R 31/95

    Zur Erteilung der Prozeßvollmacht durch ein an das FG gerichtetes Telegramm des

  • BFH, 27.01.2003 - II B 194/01

    NZB; Rechtsfortbildung; Rüge mangelnder Sachaufklärung

    Die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs ist nur dann ordnungsgemäß erhoben, wenn im Einzelnen substantiiert dargelegt wird, wozu sich der Kläger nicht hat äußern können, was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch zusätzlich vorgetragen hätte und dass bei Berücksichtigung des übergangenen Vorbringens eine andere Entscheidung in der Sache möglich gewesen wäre (BFH-Beschluss vom 1. März 2001 II B 5/00, BFH/NV 2001, 1128).
  • BFH, 20.12.2001 - VI B 138/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Verfahrensmangel - Verletzung der

    Zwar kann die Ablehnung der Vertagung der mündlichen Verhandlung eine Verletzung des rechtlichen Gehörs darstellen (vgl. BFH-Beschluss vom 7. August 1996 XI B 173/95, BFH/NV 1997, 135); jedoch gehört zur ordnungsmäßigen Rüge dieses Verfahrensmangels die substantiierte Darlegung, wozu sich die Klägerin nicht hat äußern können und was sie bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs (Vertagung) noch zusätzlich vorgetragen hätte (BFH-Beschluss vom 1. März 2001 II B 5/00, BFH/NV 2001, 1128).
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