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   BFH, 15.09.2004 - II B 63/03   

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https://dejure.org/2004,7796
BFH, 15.09.2004 - II B 63/03 (https://dejure.org/2004,7796)
BFH, Entscheidung vom 15.09.2004 - II B 63/03 (https://dejure.org/2004,7796)
BFH, Entscheidung vom 15. September 2004 - II B 63/03 (https://dejure.org/2004,7796)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Anerkennung von Tantiemezahlungen als Betriebsausgaben durch das Finanzamt - Tantiemezahlungen als betrieblicher Aufwand - Gleichzeitgkeit einer ertragssteuerlichen Beurteilung einer Tantieme und einer entsprechenden schenkungsteuerlichen Einordnung - Vorliegen einer ...

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 96 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fremdvergleichgrundsätze im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht nicht anwendbar

  • datenbank.nwb.de

    Keine entsprechende Anwendung der einkommensteuerrechtlichen Grundsätze über Fremdvergleich im ErbSt- und SchenkSt-Recht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 19.12.2003 - II B 152/02

    NZB: Belastung des Erwerbs selbstgenutzter EFH mit GrESt verfassungswidrig?

    Auszug aus BFH, 15.09.2004 - II B 63/03
    Insoweit fehlt es an konkreten Ausführungen, inwieweit die Berücksichtigung dieses Vorbringens auf der Grundlage der vom FG vertretenen Rechtsauffassung zu einer anderen Entscheidung in der Sache hätte führen können (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. August 2000 VII B 113/00, BFH/NV 2001, 194, und vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533).
  • BFH, 22.10.2002 - VII B 178/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Tarifierung

    Auszug aus BFH, 15.09.2004 - II B 63/03
    Damit wird jedoch lediglich ein individuelles und kein allgemeines Interesse an der Klärung einer bestimmten Rechtsfrage dargetan (BFH-Beschluss vom 22. Oktober 2002 VII B 178/02, BFH/NV 2003, 214, m.w.N.).
  • BFH, 21.08.2000 - VII B 113/00

    Duldungsbescheid, grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 15.09.2004 - II B 63/03
    Insoweit fehlt es an konkreten Ausführungen, inwieweit die Berücksichtigung dieses Vorbringens auf der Grundlage der vom FG vertretenen Rechtsauffassung zu einer anderen Entscheidung in der Sache hätte führen können (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. August 2000 VII B 113/00, BFH/NV 2001, 194, und vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533).
  • BFH, 08.01.2003 - X B 23/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 15.09.2004 - II B 63/03
    Darüber hinaus bedarf es substantiierter Angaben, inwieweit die aufgeworfene Frage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärungsfähig ist (BFH-Beschlüsse vom 8. Januar 2003 X B 23/02, BFH/NV 2003, 504; vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974).
  • BFH, 11.03.1994 - V B 92/93

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Divergenz oder einer grundsätzlichen

    Auszug aus BFH, 15.09.2004 - II B 63/03
    Im Übrigen hätte der Kläger außerdem --substantiiert-- darlegen müssen, inwiefern der Verfahrensfehler für das angefochtene Urteil auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des Gerichts ursächlich war (BFH-Beschluss vom 11. März 1994 V B 92/93, BFH/NV 1995, 653).
  • BFH, 25.10.1995 - II R 45/92

    Bei der erbschaftsteuerrechtlichen Beurteilung von Nachlaßverbindlichkeiten

    Auszug aus BFH, 15.09.2004 - II B 63/03
    Insbesondere ist der Kläger nicht auf das vom FG zutreffend herangezogene BFH-Urteil vom 25. Oktober 1995 II R 45/92 (BFHE 178, 459, BStBl II 1996, 11) eingegangen, wonach die einkommensteuerrechtlichen Grundsätze des sog. Fremdvergleichs im Erbschaftsteuerrecht nicht entsprechend anwendbar sind.
  • BFH, 08.03.2004 - VII B 334/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Auszug aus BFH, 15.09.2004 - II B 63/03
    Darüber hinaus bedarf es substantiierter Angaben, inwieweit die aufgeworfene Frage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärungsfähig ist (BFH-Beschlüsse vom 8. Januar 2003 X B 23/02, BFH/NV 2003, 504; vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974).
  • BFH, 21.08.2013 - I B 60/12

    Minderung einer Rückstellung wegen künftiger Vorteile

    Vielmehr ist im Einzelnen anzuführen, zu welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gesichtspunkten im Verlauf des Prozesses trotz der Vertretung durch einen fachkundigen Prozessbevollmächtigten eine Äußerung nicht möglich war (Senatsbeschluss vom 3. September 2002 I B 107/01, BFH/NV 2003, 68; BFH-Beschlüsse vom 15. September 2004 II B 63/03, BFH/NV 2005, 211; vom 19. Oktober 2012 III B 40/12, BFH/NV 2013, 222).
  • BFH, 27.01.2006 - II B 13/05

    Besteuerung eines Vorerben

    Ferner bedarf es substantiierter Angaben, inwieweit die aufgeworfene Frage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärungsfähig ist (BFH-Beschlüsse vom 8. Januar 2003 X B 23/02, BFH/NV 2003, 504; vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974; vom 15. September 2004 II B 63/03, BFH/NV 2005, 211).
  • FG Niedersachsen, 26.10.2004 - 13 K 313/02

    Zustehen des Überschusses aus einer Abrechnung von festgesetzter Einkommensteuer

    Soweit der BFH in ständiger Rechtsprechung (vgl. nur BFH, Beschluss vom 15.04.2004 II B 63/03, BFH/NV 2004, 1214 m.w.N; BFH, Urteil von 25.07.1989 VII R 118/87, BStBl. II 1990, 41) und ihm folgend die überwiegende Meinung in der Literatur (vgl. lediglich Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung, § 37 Rdnr. 65 ff. m.w.N.) davon ausgeht, dass bei auf der Zusammenveranlagung beruhenden Gesamtschulden von Ehegatten bei intakter Ehe der zahlende Ehegatte grds. zugleich auch auf die Steuerschuld des anderen Ehegatten zahlt, kann der Senat dieser Auffassung für den vorliegenden Streitfall nicht folgen.
  • BFH, 11.05.2009 - II B 89/08

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei der Besteuerung von Wohnmobilen

    Darüber hinaus bedarf es substantiierter Angaben, inwieweit die aufgeworfene Frage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärungsfähig ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. September 2004 II B 63/03, BFH/NV 2005, 211; vom 19. Februar 2008 VIII B 49/07, BFH/NV 2008, 1158; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32 f., m.w.N.).
  • BFH, 30.07.2009 - II B 170/08

    Anspruch auf Verzinsung erstatteter Zusatzleistungen zur Spielbankabgabe - Kein

    Für die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) bedarf es substantiierter Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage, die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärbar ist und deren Beurteilung zweifelhaft oder umstritten ist (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. September 2004 II B 63/03, BFH/NV 2005, 211; vom 19. Februar 2008 VIII B 49/07, BFH/NV 2008, 1158; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32 f., m.w.N.).
  • BFH, 28.01.2009 - II B 68/08

    Keine Rechtsbeziehung zwischen Unterbeteiligtem und Gesellschaft - Unbefugte

    Darüber hinaus bedarf es substantiierter Angaben, inwieweit die aufgeworfene Frage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärungsfähig ist (BFH-Beschlüsse vom 15. September 2004 II B 63/03, BFH/NV 2005, 211; vom 19. Februar 2008 VIII B 49/07, BFH/NV 2008, 1158; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32 f., m.w.N.).
  • BFH, 11.05.2007 - V B 152/05

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    a) Die schlüssige Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert u.a., dass der Beschwerdeführer eine bestimmte, für die Entscheidung des Streitfalls erhebliche abstrakte Rechtsfrage herausstellt und substantiiert darauf eingeht, inwieweit diese Rechtsfrage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärbar ist (BFH-Beschlüsse vom 8. Januar 2003 X B 23/02, BFH/NV 2003, 504; vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974; vom 15. September 2004 II B 63/03, BFH/NV 2005, 211, und vom 27. Januar 2006 II B 13/05, BFH/NV 2006, 1299).
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