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   BFH, 27.10.1972 - II B 7/72   

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BFH, 27.10.1972 - II B 7/72 (https://dejure.org/1972,714)
BFH, Entscheidung vom 27.10.1972 - II B 7/72 (https://dejure.org/1972,714)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 1972 - II B 7/72 (https://dejure.org/1972,714)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 107, 231
  • DB 1973, 754
  • BStBl II 1973, 14
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.06.1969 - II 131/63

    Anteil an OHG - Überhöhte Gewinnbeteiligung - Gegenstand der Zuwendung -

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - II B 7/72
    Das Gewinnbeteiligungsrecht des Kommanditisten ist Teilinhalt seiner Stellung als Gesellschafter (§§ 167, 120, 121 Abs. 1 und 2 HGB) und von dieser nicht trennbar (Urteil des BFH II 131/63 vom 25. Juni 1969, BFH 96, 416 [419], BStBl II 1969, 653).

    Der prozentuale Mehrwert der Gewinnbeteiligung war vielmehr gemäß § 3 BewG entsprechend dem Urteil des BFH II 131/63 vom 25. Juni 1969 (BFH 96, 416, BStBl II 1969, 653) beim Erwerb des Kommanditanteils anzusetzen und ist dabei auch berücksichtigt worden.

    Etwas anderes ist auch dem Urteil des BFH II 282/58 U vom 29. November 1961 (BFH 75, 151, BStBl III 1962, 323) nicht zu entnehmen; dessen Standpunkt ist übrigens in dem Urteil des BFH II 131/63 vom 25. Juni 1969 (BFH 96, 416 [418]; BStBl II 1969, 653) aufgegeben worden.

    Entgegen der Ansicht der Beklagten wird daher die Problematik des vorliegenden Falles durch die Rechtsausführungen des Urteils des BFH II 131/63 vom 25. Juni 1969 (BFH 96, 416 BStBl II 1969, 653) erschöpft.

  • BFH, 29.11.1961 - II 282/58 U

    Rechtsnatur der Schenkungssteuer (Erbschaftsteuer) als Bereicherungsteuer

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - II B 7/72
    Etwas anderes ist auch dem Urteil des BFH II 282/58 U vom 29. November 1961 (BFH 75, 151, BStBl III 1962, 323) nicht zu entnehmen; dessen Standpunkt ist übrigens in dem Urteil des BFH II 131/63 vom 25. Juni 1969 (BFH 96, 416 [418]; BStBl II 1969, 653) aufgegeben worden.
  • BFH, 28.11.1967 - II 72/63

    Scheidungsvereinbarung - Unterhalt - Scheidungsurteil - Unterhaltspflicht -

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - II B 7/72
    Das ist bei laufenden Geldeingängen mit dem schenkungsteuerrechtlichen Begriff der "freigebigen Zuwendung" (§ 3 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG) vereinbar, soweit es um Vereinbarungen geht, welche kein Stammrecht begründen (vgl. Urteil des BFH II 72/63 vom 28. November 1967, BFH 91, 104 [106], BStBl II 1968, 239).
  • BFH, 20.08.1965 - VI 156/64 U

    Abgrenzung von Arbeitslohn und Rente auf Grundlage letztwilliger Zuwendungen bei

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - II B 7/72
    Das Urteil des BFH VI 156/64 U vom 20. August 1965 (BFH 83, 565 [568]; BStBl III 1965, 706) erlaubt nicht den Schluß, den der Beklagte aus ihm ziehen will.
  • BFH, 29.05.1972 - GrS 4/71

    Gewinnverteilung bei Familiengesellschaften, an denen nicht mitarbeitende Kinder

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - II B 7/72
    Es kann aber kein Zweifel daran bestehen, daß die "einkommensteuerliche Vorentscheidung" (so der Beklagte) für die schenkungsteuerrechtliche Beurteilung nicht als solche bindet, daß die erbschaftsteuerrechtlichen (schenkungsteuerrechtlichen) Tatbestände des § 3 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 ErbStG "Zuwendungen" im Sinne des bürgerlichen Rechts voraussetzen (§ 516 Abs. 1 BGB, § 3 Abs. 1 Nr. 2, § 14 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG), und daß eine solche Zuwendung durch die einkommensteuerrechtliche Beurteilung (zu dieser vgl. Beschluß des BFH Gr. S. 4/71 vom 29. Mai 1972, BFH 106, 504) nicht erzeugt werden kann.
  • BFH, 11.11.2009 - II R 54/08

    Rückabwicklung einer Schenkung wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage - Änderung

    aaa) Nach den von der Rechtsprechung entwickelten und auch im Erbschaftsteuerrecht geltenden Grundsätzen zum Wegfall der Geschäftsgrundlage (vgl. dazu Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. August 1960 II 263/57, Der Betrieb 1961, 226; vom 29. Juli 1964 II 106/62, Betriebs-Berater 1979, 1208; vom 27. Oktober 1972 II B 7/72, BFHE 107, 231, BStBl II 1973, 14; vom 19. Oktober 1977 II R 89/71, BFHE 124, 208, BStBl II 1978, 217) kann in dem Fall, dass sich Umstände, die zur Grundlage des Vertrags geworden sind, nach Vertragsschluss schwerwiegend verändert haben und die Parteien den Vertrag nicht oder mit anderem Inhalt geschlossen hätten, wenn sie diese Veränderung vorausgesehen hätten, die Anpassung des Vertrags verlangt werden, soweit einem Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls, insbesondere der vertraglichen oder gesetzlichen Risikoverteilung, das Festhalten am unveränderten Vertrag nicht zugemutet werden kann.
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2001 - 4 K 2805/99

    Rückabwicklung - Wegfall der Geschäftsgrundlage

    Vermögenstransfers gehören (BFH-Beschluss vom 27. Oktober 1972 II B 7/72, BStBl.
  • FG Berlin-Brandenburg, 22.04.2008 - 14 V 14016/08

    Verfahren der Aussetzung der Vollziehung - Keine Rückgängigmachung

    Auch in den Entscheidungen vom 29. Juli 1964 II 106/62, BB 1979, 1208 , vom 19. Oktober 1977 II R 89/71, BStBl II 1978, 217 und vom 27. Oktober 1972 II B 7/72, BStBl II 1973, 14 erkannte der BFH einen Wegfall der Geschäftsgrundlage in Konstellationen als grundsätzlich möglich an, in denen von den Vertragsparteien nicht erwartete schenkungsteuerliche Folgen eingetreten waren.
  • BFH, 22.12.1976 - II R 58/67

    Gesellschaftsvertrag - Kommanditgesellschaft - Tod des persönlich haftenden

    Gilt auch entsprechendes für den Erwerb der Gesellschafterstellung in bezug auf deren Früchte (Urteil vom 25. Juni 1969 II 131/63, BFHE 96, 416 [419 f.], BStBl II 1969, 653; Beschluß vom 27. Oktober 1972 II B 7/72, BFHE 107, 231 [232 f.], BStBl II 1973, 14), so kann doch nicht gefolgert werden, daß es an jeglichem Stammrecht fehle, wenn das Recht auf die künftigen Nutzungen oder Bezüge weder Teilinhalt eines weiterreichenden Rechts noch - wie der Nießbrauch (§ 1030 BGB) - ein selbständiges Recht auf Fruchtziehung noch - wie die Reallast (§ 1105 BGB) - ein selbständiges Recht auf wiederkehrende Leistungen darstellt.
  • FG München, 02.10.1998 - 4 V 1889/98

    Einordnung der Aufhebung einer vollzogenen Grundstücksübertragung als freigebige

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Rechtsprechung
   BVerwG, 11.10.1972 - II B 7.72   

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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Schriftliche Anerkennung des dienstlichen Interesses vor Antritt des Urlaubs durch die oberste Dienstbehörde als konstitutive Voraussetzung für die spätere Berücksichtigung der vollen Zeit der Beurlaubung eines Beamten bei der Berechnung seines Besoldungsdienstalters

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 133.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1972 - II B 7.72
    Dieses Erfordernis ergibt sich aus der Regelung des § 295 SPO, die gemäß § 173 VwGO im Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht entsprechend anzuwenden ist, sowie aus dem Umstand, daß der Kläger wirksam auf die Vernehmung des Zeugen Pauly hätte verzichten können (vgl. hierzu BVerwGE 8, 149 und BVerwG, Urteil vom 26. November 1964 - BVerwG II C 127.62 -).
  • BVerwG, 29.08.1968 - VI B 52.67

    Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1972 - II B 7.72
    Denn nach der genannten Regelung ist der vermeintliche Verstoß gegen die Aufklärungspflicht als geheilt anzusehen, wenn die dadurch benachteiligte Partei diesen Mangel nicht bei der nächsten mündlichen Verhandlung gerügt hat, obgleich sie erschienen und ihr der Mangel bekannt war oder bekannt sein mußte; eine Rüge im Sinne dieser Regelung liegt nur dann vor, wenn eindeutig zum Ausdruck gebracht worden ist, der von dem Verfahrensverstoß Betroffene werde sich mit diesem Verstoß nicht abfinden (ebenso schon BVerwG, Beschluß vom 29. August 1968 - BVerwG VI B 52.67 - mit weiteren Nachweisen).
  • RG, 10.03.1884 - IV 502/83

    Begriff der nächsten mündlichen Verhandlung in Ehesachen im Sinne des

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1972 - II B 7.72
    Als nächste mündliche Verhandlung ist im vorliegenden Fall die mündliche Verhandlung anzusehen, die sich ausweislich der Sitzungsniederschrift vom 13. Oktober 1971 der Beweisaufnahme vor dem Berufungsgericht anschloß (vgl. RGZ 12, 436 [437]) und an der - ebenfalls ausweislich der Genannten Sitzungsniederschrift - der Kläger und sein rechtskundiger früherer Prozeßbevollmächtigter teilgenommen haben.
  • BVerwG, 09.07.1964 - II C 127.62

    Zuerkennung von Rechten nach dem Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1972 - II B 7.72
    Dieses Erfordernis ergibt sich aus der Regelung des § 295 SPO, die gemäß § 173 VwGO im Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht entsprechend anzuwenden ist, sowie aus dem Umstand, daß der Kläger wirksam auf die Vernehmung des Zeugen Pauly hätte verzichten können (vgl. hierzu BVerwGE 8, 149 und BVerwG, Urteil vom 26. November 1964 - BVerwG II C 127.62 -).
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