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   BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64   

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BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64 (https://dejure.org/1966,180)
BVerwG, Entscheidung vom 24.11.1966 - II C 27.64 (https://dejure.org/1966,180)
BVerwG, Entscheidung vom 24. November 1966 - II C 27.64 (https://dejure.org/1966,180)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Alternatives Vorgehen zum Erstattungsbeschluss - Fehlen des Rechtsschutzbedürfnisses - Schadensersatzanspruch gegen Beamte - Pflichtverletzung im Rahmen einer Amtshandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 25, 280
  • NJW 1967, 946
  • MDR 1967, 613
  • DVBl 1968, 225
  • DÖV 1967, 422
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 30.03.1960 - II C 193.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Dies schließe zwar eine Klage des Dienstherrn nicht unmittelbar aus; in einem solchen Falle sei jedoch in aller Regel das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschreitung des Klageweges zu verneinen (zu vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. März 1960 - BVerwG II C 193.57 -).

    Es entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß der Dienstherr z.B. seine gegen einen Beamten gerichtete Forderung auf Rückerstattung von Überzahlungen (vgl. Urteil vom 30. März 1960 - BVerwG II C 193.57 - [Buchholz BVerwG 232, § 172 BBG Nr. 3]) oder auf Leistung von Schadensersatz wegen einer Dienstpflichtverletzung (vgl. BVerwGE 18, 283 [287] und 19, 243 [245]) nicht nur durch Verwaltungsakt (Leistungsbescheid), sondern grundsätzlich auch durch Klageerhebung beim Verwaltungsgericht geltend machen darf.

    Der Senat hält bezüglich des Erfordernisses eines Rechtsschutzbedürfnisses an der in seinem Urteil vom 30. März 1960 - BVerwG II C 193.57 - (Buchholz BVerwG 232, § 172 BBG Nr. 3) vertretenen Auffassung fest.

  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

    Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Es entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß der Dienstherr z.B. seine gegen einen Beamten gerichtete Forderung auf Rückerstattung von Überzahlungen (vgl. Urteil vom 30. März 1960 - BVerwG II C 193.57 - [Buchholz BVerwG 232, § 172 BBG Nr. 3]) oder auf Leistung von Schadensersatz wegen einer Dienstpflichtverletzung (vgl. BVerwGE 18, 283 [287] und 19, 243 [245]) nicht nur durch Verwaltungsakt (Leistungsbescheid), sondern grundsätzlich auch durch Klageerhebung beim Verwaltungsgericht geltend machen darf.

    Übrigens wird es - im Gegensatz zum Vorbringen der Beklagten - im Schrifttum überwiegend als ein Vorteil für den Beamten bezeichnet, wenn der Dienstherr seinen Anspruch nicht durch Verwaltungsakt, sondern durch unmittelbare Klageerhebung geltend macht, dagegen als Nachteil für den Beamten, wenn er sich durch Anfechtungsklage gegen einen Verwaltungsakt zur Wehr setzen muß (vgl. Rupp DVBl. 1963 S. 577 ff.; Dietlein DVBl. 1964 S. 923; Henrichs NJW 1964 S. 2366 und NJW 1965 S. 458; Achterberg DVBl. 1966 S. 152; Wacke DÖV 1966 S. 311 ff.).

  • RG, 07.12.1934 - III 209/34

    1. Sind thüringische Gesetze revisibele Rechtsnormen? 2. Ist das

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Die vom Verwaltungsgericht herangezogene Entscheidung des Reichsgerichts (RGZ 146, 194 [201 f.]) sei nicht einschlägig; sie gehe auf die Frage des Rechtsschutzbedürfnisses nicht ein.

    Dies beruhte vor allem darauf, daß den damals für Erstattungsansprüche zuständigen Zivilgerichten die rechtliche Überprüfung von Verwaltungsmaßnahmen - abgesehen von der Prüfung des ihnen zugrunde liegenden materiellrechtlichen Leistungsanspruchs - entzogen war (vgl. Urteil des Reichsgerichts vom 7. Dezember 1934 - III 209/34 - [RGZ 146, 194, 201]).

  • BVerwG, 17.07.1963 - VI C 173.61

    Begehren auf Ersatz grob fahrlässig verursachten Schadens - Haftungsminderung bei

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Diese mißverstandene Äußerung ist inzwischen durch die weitere Rechtsprechung des erkennenden und des VI. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. Urteil vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 173.61 - [Buchholz BVerwG 237.7, § 84 LBG NW Nr. 1]; Urteil vom 14. Juli 1965 - BVerwG VI C 136.62 -) klargestellt worden.
  • BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 394.63
    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Es entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß der Dienstherr z.B. seine gegen einen Beamten gerichtete Forderung auf Rückerstattung von Überzahlungen (vgl. Urteil vom 30. März 1960 - BVerwG II C 193.57 - [Buchholz BVerwG 232, § 172 BBG Nr. 3]) oder auf Leistung von Schadensersatz wegen einer Dienstpflichtverletzung (vgl. BVerwGE 18, 283 [287] und 19, 243 [245]) nicht nur durch Verwaltungsakt (Leistungsbescheid), sondern grundsätzlich auch durch Klageerhebung beim Verwaltungsgericht geltend machen darf.
  • BVerwG, 14.07.1965 - VI C 136.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Diese mißverstandene Äußerung ist inzwischen durch die weitere Rechtsprechung des erkennenden und des VI. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. Urteil vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 173.61 - [Buchholz BVerwG 237.7, § 84 LBG NW Nr. 1]; Urteil vom 14. Juli 1965 - BVerwG VI C 136.62 -) klargestellt worden.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.06.1963 - 2 A 14/63
    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Daraus folgt, daß die Möglichkeit eines Erstattungsverfahrens auch heute nicht die Möglichkeit der unmittelbaren Klage des Dienstherrn ausschließt (ebenso Heuser-Kobel, Erstattungsgesetz, 1956, § 5 Anm. 1, § 6 Anm. 1 und 6; Plog-Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Stand 1958, § 78 RdNr. 33, 36, 37; Fischbach, Bundesbeamtengesetz, 3. Auflage 1964, § 78 Anm. K II; Bochalli, Bundesbeamtengesetz, 2. Auflage 1958, § 84 Anm. 4;Urteil des erkennenden Senats vom 20. September 1962 - BVerwG II C 152.59 - [Buchholz BVerwG 232, § 78 BBG Nr. 2]; Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 19. Juni 1963 - 2 A 14/63 - [DÖV 1964 S. 207; ZBR 1964 S. 117]).
  • BVerwG, 20.09.1962 - II C 152.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64
    Daraus folgt, daß die Möglichkeit eines Erstattungsverfahrens auch heute nicht die Möglichkeit der unmittelbaren Klage des Dienstherrn ausschließt (ebenso Heuser-Kobel, Erstattungsgesetz, 1956, § 5 Anm. 1, § 6 Anm. 1 und 6; Plog-Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Stand 1958, § 78 RdNr. 33, 36, 37; Fischbach, Bundesbeamtengesetz, 3. Auflage 1964, § 78 Anm. K II; Bochalli, Bundesbeamtengesetz, 2. Auflage 1958, § 84 Anm. 4;Urteil des erkennenden Senats vom 20. September 1962 - BVerwG II C 152.59 - [Buchholz BVerwG 232, § 78 BBG Nr. 2]; Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 19. Juni 1963 - 2 A 14/63 - [DÖV 1964 S. 207; ZBR 1964 S. 117]).
  • BVerwG, 24.09.1987 - 2 C 3.84

    Beamtenrecht - Verzugszinsen - Leistungsbescheid

    Im übrigen kann es im Interesse des Dienstherrn und auch des Beamten liegen und sinnvoll sein, Leistungsklage zu erheben, wenn angesichts der Streitlage ohnehin mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung gerechnet werden muß, weil die Verzögerung in der Austragung des Streits durch das im Beamtenrecht stets durchzuführende Widerspruchsverfahren (§ 126 Abs. 3 BRRG) vermieden werden kann (vgl. auch BVerwGE 24, 225 ; 25, 280 ).

    Aufgrund dieser Ermittlungen und der Anhörung des betroffenen Beamten können ebenso wie im Widerspruchsverfahren nach Erlaß eines Leistungsbescheides Sachfragen vorgeklärt werden; der betroffene Beamte kann sich darüber schlüssig werden, ob er die Schadensersatzpflicht ganz oder teilweise anerkennt (vgl. auch hierzu BVerwGE 25, 280 ).

  • VGH Bayern, 28.12.2021 - 3 ZB 19.1398

    Schadensersatzpflicht des Beamten wegen schuldhafter Dienstpflichtverletzung

    In diesem Fall soll die Behörde die Wahl haben, ob sie zunächst dennoch einen Verwaltungsakt erlässt oder ob sie sofort eine allgemeine Leistungsklage erhebt (BVerwG, U.v. 24.11.1966 - II C 27.64 - juris Rn. 36; U.v. 26.4.1968 - VI C 113.67 - juris Rn. 10; Pietzcker/Marsch in Schoch/Schneider, VwGO, Stand Juli 2021, § 42 Rn. 171; Burth in Brinktrine/Schollendorf, BeckOK Beamtenrecht Bund, Stand: 1.8.2021, § 48 BeamtStG Rn. 26; a.A. Reich, BeamtStG, 3. Aufl. 2018, § 48 Rn. 5 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.1990 - 15 A 460/88

    Umfang des Hausrechts an einem im Verwaltungsgebrauch stehenden Rathausgebäude;

    vgl. zu dieser Problematik einerseits: Bachof, JZ 1966, 58 (60), und BSG, Urteil vom 3. September 1986 - 9 a RV 10/85 -, DVBl 1987, 247 (248); andererseits: BVerwG, Urteil vom 24. November 1966 - II C 27.64 -, BVerwGE 25, 280 (285 f), sowie OVG NW, Urteile vom 14. Februar 1974 - VI A 755/72 -, DVBl. 1974, 596, und vom 28. Oktober 1982 - 17 A 470/80 -, DÖV 1983, 428.
  • BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67

    Einbehaltung von Dienstbezügen

    Statt dessen ist allerdings bei Rechtsschutzinteresse auch die Leistungsklage des Dienstherrn zulässig (vgl. Urteile des Senats vom 30. März 1960 - BVerwG II C 193.57 - [Buchholz BVerwG 232, § 172 BBG Nr. 3] und vom 24. November 1966 - BVerwG II C 27, 64 - [DÖV 1967 S. 422; ZBR 1967 S. 158]).
  • VGH Hessen, 16.11.2006 - 8 UE 2251/05

    Anpassung einer Berufungsvereinbarung an veränderte Verhältnisse nach hessischem

    Dementsprechend ist auch in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt, dass ein Dienstherr trotz der Möglichkeit eines Leistungsbescheides einen Erstattungsanspruch gegen einen Beamten für den Regelfall im Wege einer Leistungsklage geltend machen könne, wenn - wie hier - die Forderung nach Grund und/oder Höhe streitig und deshalb ohnehin mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung - wenn auch mit umgekehrten Beteiligtenrollen - zu rechnen sei (vgl. u. a. BVerwG, Urteil vom 24. November 1966 - II C 27.64 - BVerwGE 25 S. 280 ff. = NJW 1967 S. 946 = juris Rdnr. 36).
  • VGH Hessen, 23.03.1994 - 1 UE 4834/88

    Verfahrensfehler bei der Einleitung des Mitbestimmungsverfahrens:

    Dementsprechend wird der Dienstherr nach einhelliger Auffassung durch das Erstattungsgesetz grundsätzlich nicht in den ihm zustehenden Wahlmöglichkeiten zur Geltendmachung eines Erstattungsanspruches beschränkt; er hat die Wahl, ob er aufrechnen, ein Zurückbehaltungsrecht geltend machen, einen Verwaltungsakt (Leistungsbescheid) erlassen oder unmittelbar Leistungsklage erheben will (vgl. BVerwG, Urteile vom 17. September 1964, BVerwGE 19, 243, 247 = Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 5; vom 24. November 1966, BVerwGE 25, 280, 281; vom 12. Februar 1971, BVerwGE 37, 192, 193 sowie vom 25. Mai 1988, Buchholz 236.1 § 24 SG Nr. 12; ebenso Plog/Wiedow/Beck/Lemhöfer, BBG Rdnrn. 58 ff. zu § 78; Schütz, Beamtenrecht, Rdnr. 47 zu § 84 LBG NW).

    Darüber hinaus soll dem Dienstherrn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bei der anderweitigen Verfolgung des Anspruchs ein Ermessensspielraum in dem durch § 6 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 Nr. 1 ErstG gekennzeichneten Umfang zustehen, in dessen Rahmen er zu berücksichtigen hat, inwieweit § 6 ErstG dem Schuldner zugute käme, wenn ein Erstattungsverfahren durchgeführt würde (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. November 1966, BVerwGE 25, 280, 288).

  • BVerwG, 24.09.1987 - 2 C 43.85

    Zinsanspruch eines Dienstherrn gegen einen Beamten bei pflichtwidriger

    Im übrigen kann es im Interesse des Dienstherrn und auch des Beamten liegen und sinnvoll sein, Leistungsklage zu erheben, wenn angesichts der Streitlage ohnehin mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung gerechnet werden muß, weil die Verzögerung in der Austragung des Streits durch das im Beamtenrecht stets durchzuführende Widerspruchsverfahren (§ 126 Abs. 3 BRRG) vermieden werden kann (vgl. auch BVerwGE 24, 225 [BVerwG 24.06.1966 - BVerwG VI C 183/62] ; 25, 280 ).

    Auf Grund dieser Ermittlungen und der Anhörung des betroffenen Beamten können ebenso wie im Widerspruchsverfahren nach Erlaß eines Leistungsbescheides Sachfragen vorgeklärt werden; der betroffene Beamte kann sich darüber schlüssig werden, ob er die Schadensersatzpflicht ganz oder teilweise anerkennt (vgl. auch hierzu BVerwGE 25, 280 [BVerwG 24.11.1966 - BVerwG II C 27.64] ).

  • BVerwG, 05.03.1968 - I C 35.65

    Heranziehung eines im Nebenberuf beschäftigten Fleischbeschautierarztes zur

    So hat der IV. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 25. Oktober 1967 - BVerwG IV C 19.67 - im Anschluß an die Rechtsprechung der Beamtensenate (vgl. die Urteile vom 20. September 1962 - BVerwG II C 152.59 - [DVBl. 1963, 184 = NJW 1963, 69] und vom 24. November 1966 [BVerwGE 25, 280]), das positive Feststellungsbegehren eines Bundeslandes, die wasserrechtliche Unterhaltspflicht der beklagten Firma festzustellen, für zulässig erachtet und ausgeführt, daß das Rechtsschutzbedürfnis für eine Feststellungsklage nicht schon dann entfalle, wenn die Behörde die Möglichkeit hätte, das Rechtsverhältnis durch Erlaß eines Verwaltungsaktes zu klären.
  • VG Bayreuth, 20.05.2011 - B 5 K 09.909

    (Kein) Schadensersatzanspruch einer Gemeinde gegen ihre Erste Bürgermeisterin

    Das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass das Rechtsschutzbedürfnis für eine Leistungsklage des Dienstherrn gegen den Beamten regelmäßig dann anzuerkennen ist, wenn die geltend gemachte Forderung nach dem Grund und/oder der Höhe streitig ist und wenn deshalb ohnehin mit der gerichtlichen Austragung des Rechtsstreits zu rechnen ist (BVerwG, Urteil vom 24.11.1966, Az. II C 27.64, BVerwGE 25, 280).
  • BSG, 25.04.1979 - GS 1/78

    Unterhaltsverpflichtung - Unterhaltsbeitragspflicht - Abweichung von der

    Darauf darf jedoch nur gebaut werden, wenn ein Gesetz seit längerem, in ständiger Übung einheitlich erläutert worden ist (BVerfG NJW 1966, 295, 296; 1967, 197, 198; BSGE 20, 233, 237 f.; 33, 112, 115; BVerwG NJW 1967, 946 f.; Buchholz Nr. 47 zu 421.0 Prüfungswesen; BAG DB 1974, 1071; ferner für eine im Zweifel der Tradition folgende Gesetzesanwendung: Hruschka, Festschrift für Larenz, 1973, 181, 186 ff, 192 f.).
  • VGH Hessen, 21.11.2000 - 10 TG 2627/99

    Prüfungsankündigung des Bundesrechnungshofs - Verwaltungsakt

  • BSG, 10.12.1975 - 9 RV 112/75

    Kriegsbeschädigung - Verlust der Sehkraft - Änderung der Verhältnisse -

  • BVerwG, 12.02.1971 - VI C 15.66

    Haftung von Kassenbeamten bei Kassenfehlbeträgen - Tätigkeit eines Kassenbeamten

  • OVG Brandenburg, 27.01.2000 - 4 A 111/97

    Rückerstattung von Pflegesatzzahlungen; Berechnung des Pflegesatzes nach der

  • BSG, 11.06.1987 - 7 RAr 103/85

    Zulässigkeit von Klage - Zulässigkeit von Berufung - Pfändung -

  • OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18

    Kostenerstattungspflicht der Gemeinde Großsteinhausen für staatlichen

  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 31.84

    Besoldung - Ortszuschlag - Ehegatte - Öffentlicher Dienst -

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.09.2010 - 3 L 165/07

    Zur Unzulässigkeit einer Leistungsklage bei Vorliegen eines Leistungsbescheides

  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 18.84

    Anwärterverheiratetenzuschlag - Rückforderung der Hälfte

  • BVerwG, 25.03.1971 - II C 11.66

    Erstattungsansprüche als öffentlich-rechtliche Ansprüche - Erstattungsbeschluss

  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 50.84

    Ortszuschlag - Kinderbezogene Anteile - Öffentlicher Dienst

  • VG Karlsruhe, 18.02.2021 - 9 K 1777/20

    Kündigungsrecht einer Gemeinde aus wichtigem Grund gegenüber einem Verband,

  • VG München, 03.12.2010 - M 5 K 08.3525

    Schadensersatzanspruch gegen einen ehemaligen erster Bürgermeister wegen des

  • BSG, 08.12.1982 - 9a RV 18/82

    Gesundheitsschädigungen durch Schädigungsfolgen; Begründung eines

  • BAG, 25.06.1968 - 1 AZR 415/67

    Vereinbarkeit mit Grundgesetz - Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes - Erlaß

  • VG Minden, 17.01.2013 - 4 K 3074/10

    Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken muss

  • VG Ansbach, 11.03.2009 - AN 9 K 07.02369

    Unzulässige Leistungsklage auf Kostenersatz nach Ersatzvornahme; zwingend

  • OVG Hamburg, 22.10.1988 - Bs I 195/88

    Einstweilige Anordnung gegen Lehrerstreik; Streikrecht

  • VGH Baden-Württemberg, 28.02.1995 - 9 S 944/93

    Untersagung eines Büchertisches in der Mensa - Erhebung einer Unterlassungsklage

  • VG Regensburg, 06.05.2022 - RN 3 K 18.1513

    Gemeinderatsmitglied, nichtöffentliche Sitzung, Verschwiegenheitspflicht,

  • BSG, 24.03.1983 - 8 RK 33/81

    Einmalige Leistungen - Schadensersatzansprüche der öffentlichen Hand

  • BVerwG, 09.06.1971 - VIII C 189.67

    Anforderungen an die Durchführung eines wehrdisziplinarrechtlichen Verfahrens -

  • BVerwG, 09.04.1970 - VIII B 234.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rückforderung von

  • VG Weimar, 13.11.2007 - 6 K 1535/05

    Schadenersatz gegen einen Bürgermeister wegen begangener

  • VGH Bayern, 05.11.2001 - 7 B 00.3347
  • VG Cottbus, 13.12.2021 - 8 K 2699/17

    Recht der freien Berufe

  • OVG Saarland, 23.12.1977 - II W 129/77

    Erfordernis einer richterlichen Anordnung für das Betreten von Grundstücken durch

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