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   BFH, 26.08.1992 - II R 100/89   

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https://dejure.org/1992,7022
BFH, 26.08.1992 - II R 100/89 (https://dejure.org/1992,7022)
BFH, Entscheidung vom 26.08.1992 - II R 100/89 (https://dejure.org/1992,7022)
BFH, Entscheidung vom 26. August 1992 - II R 100/89 (https://dejure.org/1992,7022)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Revisionsrechtliche Verfahrensrüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs - Gestaltung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts aufgrund Gesellschaftsvertrages als Wohnungseigentum bei Verknüpfung eines Gesellschaftsanteils mit einem festen Grundstücksteil

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.12.1989 - II R 115/86

    Grunderwerbsteuerliche Gegenleistung bei Beauftragung (und Bevollmächtigung) von

    Auszug aus BFH, 26.08.1992 - II R 100/89
    Von diesem Gesamtaufwand sind jedoch regelmäßig bestimmte Beträge für die Berechnung der Grunderwerbsteuer wieder auszuscheiden (vgl. Senatsurteile vom 12. Februar 1992 II R 20/91, BFHE 167, 193, BStBl II 1992, 422; vom 13. Dezember 1989 II R 115/86, BFHE 159, 362, BStBl II 1990, 440, und vom 19. Juli 1989 II R 95/87, BFHE 157, 248, BStBl II 1989, 685).
  • BFH, 27.03.1991 - II R 82/87

    Keine Grunderwerbsteuer beim Wechsel von Gesellschaftern einer

    Auszug aus BFH, 26.08.1992 - II R 100/89
    Die Übertragung eines so ausgestalteten Mitgliedschaftsrechts an einer GbR kann daher als Gestaltungsmißbrauch angesehen werden mit der Folge, daß der Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 AO 1977 der Grunderwerbsteuer unterliegt (vgl. Senatsurteil vom 27. März 1991 II R 82/87, BFHE 164, 473, BStBl II 1991, 731, m. w. N.).
  • BFH, 19.07.1989 - II R 95/87

    Besteuerungsgrundlage bei Grundstückserwerben "im Bauherrenmodell"

    Auszug aus BFH, 26.08.1992 - II R 100/89
    Von diesem Gesamtaufwand sind jedoch regelmäßig bestimmte Beträge für die Berechnung der Grunderwerbsteuer wieder auszuscheiden (vgl. Senatsurteile vom 12. Februar 1992 II R 20/91, BFHE 167, 193, BStBl II 1992, 422; vom 13. Dezember 1989 II R 115/86, BFHE 159, 362, BStBl II 1990, 440, und vom 19. Juli 1989 II R 95/87, BFHE 157, 248, BStBl II 1989, 685).
  • BFH, 25.03.1992 - II R 46/89

    Steuerpflichtiger Erwerbsvorgang durch Übertragung eines Gesellschaftsanteils (§

    Auszug aus BFH, 26.08.1992 - II R 100/89
    Es fehlt insoweit an einer vor dem Erwerb bestehenden Gesamthandsberechtigung, die sich wirtschaftlich im Alleineigentum an dem von der Gesellschaft erworbenen Grundstück fortsetzen könnte (vgl. das Senatsurteil vom 25. März 1992 II R 46/89, BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680).
  • BFH, 25.02.1976 - I R 77/74

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Verletzung des Anspruchs - Erlaß eines Urteils -

    Auszug aus BFH, 26.08.1992 - II R 100/89
    Darüber hinaus soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -) die Beteiligten auch in rechtlicher Hinsicht vor Überraschungen schützen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. Februar 1976 I R 77/74, BFHE 118, 361, BStBl II 1976, 431, m. w. N.).
  • BFH, 12.02.1992 - II R 20/91

    Keine Übertragung von Rechtsprechung zu Bauherrenmodellen auf Erwerbermodelle

    Auszug aus BFH, 26.08.1992 - II R 100/89
    Von diesem Gesamtaufwand sind jedoch regelmäßig bestimmte Beträge für die Berechnung der Grunderwerbsteuer wieder auszuscheiden (vgl. Senatsurteile vom 12. Februar 1992 II R 20/91, BFHE 167, 193, BStBl II 1992, 422; vom 13. Dezember 1989 II R 115/86, BFHE 159, 362, BStBl II 1990, 440, und vom 19. Juli 1989 II R 95/87, BFHE 157, 248, BStBl II 1989, 685).
  • BFH, 28.03.2012 - II R 57/10

    Einheitlicher Erwerbsgegenstand bei 19 Monate nach dem Grundstückskaufvertrag

    Abweichungen von der ursprünglichen Planung der Veräußererseite, die den üblichen Rahmen nicht überschreiten, schließen den objektiv sachlichen Zusammenhang zwischen den Verträgen nicht aus (vgl. BFH-Urteile vom 26. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563, und vom 11. Mai 1994 II R 62/91, BFH/NV 1994, 901; Loose in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17. Aufl., § 9 Rz 182).
  • BFH, 02.04.2009 - II B 157/08

    Einheitlicher Erwerbsgegenstand bei Abschluss des Bauvertrags vor Wirksamwerden

    Entgegen der Ansicht der Antragstellerin steht es dem Vorliegen eines einheitlichen Erwerbsgegenstands nicht entgegen, dass die Antragstellerin bei der Planung der vereinbarten Umbau-, Erneuerungs- und Sanierungsarbeiten mitgewirkt und ihre Vorstellungen eingebracht oder die Planung sogar veranlasst haben soll (vgl. BFH-Urteile vom 26. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563, und vom 11. Mai 1994 II R 62/91, BFH/NV 1994, 901; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 15. Aufl., § 9 Rz 167b).
  • FG Baden-Württemberg, 17.09.2010 - 5 K 5356/08

    Einheitlicher Erwerbsvorgang bei erst 19 Monate nach dem Grundstückskaufvertrag

    All dies schließt nicht aus, dass Gegenstand des Erwerbsvorgangs das Grundstück im zukünftigen Zustand ist (BFH-Urteil vom 26. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563 und vom 11. Mai 1994 II R 62/91, BfH/NV 1994, 901).
  • BFH, 12.03.1998 - IX B 112/97

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision

    Ist jedoch eine Entscheidung auf zwei selbständig tragende Begründungen gestützt, aber (nur) eine der Begründungen unter Versagung des rechtlichen Gehörs zustande gekommen, führt dies nicht zur Aufhebung der Entscheidung wegen eines Verstoßes gegen § 96 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung -- FGO -- (BFH-Urteil vom 26. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563).
  • BFH, 30.10.1997 - III B 79/95

    Voraussetzungen für die ordnungsgemäße Rüge von Verfahrensmängeln

    Beruht jedoch die angefochtene Entscheidung des FG auf mehreren selbständigen tragenden Begründungen und wird nur hinsichtlich einer Begründung gerügt, sie sei unter Versagung des rechtlichen Gehörs zustande gekommen, so ist die Rüge schon nicht schlüssig (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 26. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563).
  • FG Münster, 16.04.2021 - 8 K 933/19

    Einbeziehen der Kosten für die Errichtung des Gebäudes in die Bemessungsgrundlage

    Dies ist nicht der Fall, wenn die der Veräußererseite zuzurechnende Person mit bestimmendem Einfluss eine Gesellschaft gegründet hat (deren Alleingesellschafterin sie ist) und diese Gesellschaft den Grundstückskaufvertrag und den der Bebauung des Grundstücks dienenden Vertrag abschließt (vgl. BFH Urteil vom 26.08.1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563; Pahlke, GrEStG, 6. Aufl. 2018, § 9 Rn. 41).
  • FG Sachsen, 11.04.2002 - 2 K 2388/99

    Zur Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen erforderlicher Erwerb einer

    Nach der zur Auslegung des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG ergangenen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, der sich der Senat anschließt, kann durch besondere gesellschaftsvertragliche Regelungen ein Gesellschaftsanteil an einer Gesamthandsgemeinschaft so ausgestaltet werden, dass dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück bzw. an Teileigentum oder Wohnungseigentum gleichkommt (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 02.02.1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; vom 28.08.1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563; vom 24.01.1990 II R 138/87, BFH/NV 1991, 119; vom 10.05.1989 II R 86/86, BStBl II 1989, 628).
  • BFH, 02.02.1994 - II R 84/90
    Durch besondere gesellschaftsvertragliche Regelung kann ein Gesellschaftsanteil an einer Gesamthandsgemeinschaft aber so ausgestaltet werden, daß dessen Erwerb im rechtlichen und wirtschaftlichen Ergebnis dem Erwerb des Eigentums an einem Grundstück gleichkommt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Mai 1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628 [BFH 10.05.1989 - II R 86/86]; vom 24. Januar 1990 II R 138/87, BFH/NV 1991, 119; vom 27. März 1991 II R 82/87, BFHE 164, 473, BStBl II 1991, 731 [BFH 27.03.1991 - II R 82/87]; vom 6. März 1991 II B 65/89, BFH/NV 1992, 473; vom 25. März 1992 II R 46/89, BFHE 167, 448, BStBl II 1992, 680, [BFH 25.03.1992 - II R 46/89] und vom 28. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563).
  • FG München, 20.04.2022 - 4 K 1857/19

    Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer

    Dies ist nicht der Fall, wenn die der Veräußererseite zuzurechnende Person mit bestimmendem Einfluss eine Gesellschaft gegründet hat (deren Alleingesellschafterin sie ist) und diese Gesellschaft den Grundstückskaufvertrag und den der Bebauung des Grundstücks dienenden Vertrag abschließt (vgl. BFH Urteil vom 26. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563; Pahlke, GrEStG, 6. Aufl. 2018, § 9 Rn. 41).
  • FG Baden-Württemberg, 30.06.2000 - 5 K 460/99

    Gegenstand des Erwerbsvorgangs; Einheitliches Vertragswerk

    Solche Möglichkeiten zur Planungsänderungen bestehen regelmäßig für jeden Käufer eines Grundstückes mit noch zu errichtendem Gebäude (BFH-Urteile vom 26. August 1992 II R 100/89, BFH/NV 1993, 563 und vom 11. Mai 1994 II R 62/81, BFH/N V 1994, 901).
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