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   BFH, 09.05.1984 - II R 108/83   

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https://dejure.org/1984,1316
BFH, 09.05.1984 - II R 108/83 (https://dejure.org/1984,1316)
BFH, Entscheidung vom 09.05.1984 - II R 108/83 (https://dejure.org/1984,1316)
BFH, Entscheidung vom 09. Mai 1984 - II R 108/83 (https://dejure.org/1984,1316)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 118
  • BB 1984, 1286
  • BStBl II 1984, 593
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.10.1975 - I R 214/73

    Verspäteter Zugang - Einschreibebrief - Tägliche Leerung - Postfach des

    Auszug aus BFH, 09.05.1984 - II R 108/83
    Nach den beim BFH getroffenen Vorkehrungen wäre das Einschreiben selbst noch am gleichen Tage am Postschalter abgefordert worden, womit der rechtzeitige Eingang des Einschreibens (vgl. das Urteil des BFH vom 22. Oktober 1975 I R 214/73, BFHE 117, 139, 141, BStBl II 1976, 76; das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1983 7 C 79/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1983, 2344, und den Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. Oktober 1983 III ZR 42/83, Versicherungsrecht 1984, 45) sichergestellt worden wäre.
  • BVerwG, 27.05.1983 - 7 C 79.81

    Zustellung des Widerspruchsbescheides - Einschreiben - Zeitpunkt des Zugangs -

    Auszug aus BFH, 09.05.1984 - II R 108/83
    Nach den beim BFH getroffenen Vorkehrungen wäre das Einschreiben selbst noch am gleichen Tage am Postschalter abgefordert worden, womit der rechtzeitige Eingang des Einschreibens (vgl. das Urteil des BFH vom 22. Oktober 1975 I R 214/73, BFHE 117, 139, 141, BStBl II 1976, 76; das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1983 7 C 79/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1983, 2344, und den Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. Oktober 1983 III ZR 42/83, Versicherungsrecht 1984, 45) sichergestellt worden wäre.
  • BGH, 20.10.1983 - III ZR 42/83

    Widerspruch gegen Umlegungsbeschluß - § 130 BGB, kein Zugang eines Einschreibens

    Auszug aus BFH, 09.05.1984 - II R 108/83
    Nach den beim BFH getroffenen Vorkehrungen wäre das Einschreiben selbst noch am gleichen Tage am Postschalter abgefordert worden, womit der rechtzeitige Eingang des Einschreibens (vgl. das Urteil des BFH vom 22. Oktober 1975 I R 214/73, BFHE 117, 139, 141, BStBl II 1976, 76; das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1983 7 C 79/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1983, 2344, und den Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. Oktober 1983 III ZR 42/83, Versicherungsrecht 1984, 45) sichergestellt worden wäre.
  • BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97

    Rechtskraftwirkung eines Urteils; Drittaufwand

    Das Gericht ist allerdings bei seiner Entscheidung nicht auf die Überprüfung der rechtlichen Begründung des Klägers beschränkt, sondern hat über dessen Rechtsbehauptung im Rahmen des Entscheidungsgegenstandes nach allen rechtlichen Gesichtspunkten jedenfalls insoweit zu entscheiden, als der Sachverhalt hierzu Anlaß gibt (BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 II R 108/83, BFHE 141, 118, BStBl II 1984, 593; vom 21. November 1989 VII R 3/88, BFH/NV 1990, 650, und in BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032).

    Daß in diesem Fall der Drittaufwand Gegenstand der gerichtlichen Prüfung sein muß, zeigt der Vorbehalt in § 110 FGO zugunsten der Änderungsvorschriften, soweit die Rechtskraft nicht entgegensteht: Ebensowenig wie ein materiell überprüfter Verwaltungsakt nach Bestandskraft aufgrund bekannter, lediglich noch einmal vorgebrachter Tatsachen geändert werden kann, ist es möglich, auf diese Art und Weise die Bindungswirkung eines rechtskräftigen Urteils zu unterlaufen (vgl. BFH-Urteile vom 7. April 1976 I R 24/75, BFHE 118, 542, BStBl II 1976, 501, und in BFHE 141, 118, BStBl II 1984, 593; Tipke, a.a.O., § 110 FGO Tz. 12; Stockhausen, Finanz-Rundschau 1967, 350, 353).

  • BFH, 22.02.2005 - VIII R 89/00

    Festzustellender verbleibender Verlustabzug in Höhe des sog. Soll-Verlustabzugs -

    Streitgegenstand des anhängigen Verfahrens ist die Rechtmäßigkeit des Bescheids vom 19. Juli 1994, mit dem das FA es abgelehnt hat, für den Schluss des Veranlagungszeitraums 1990 einen verbleibenden Verlustabzug nach § 10d EStG 1990 festzustellen (vgl. zum Streitgegenstand bei Verpflichtungsklagen BFH-Urteil vom 9. Mai 1984 II R 108/83, BFHE 141, 118, BStBl II 1984, 593).
  • BFH, 22.08.1990 - I R 42/88

    Bestimmter Sachverhalt i. S. des § 174 Abs. 4 Satz 1 AO bei der

    Unter einem bestimmten Sachverhalt i.S. des § 174 Abs. 4 Satz 1 AO 1977 ist der einzelne Lebensvorgang zu verstehen, an den das Gesetz steuerliche Folgen knüpft (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 6. Dezember 1979 IV B 56/79, BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314; BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 II R 108/83, BFHE 141, 118, BStBl II 1984, 593; vom 13. Dezember 1984 V R 47/80, BFHE 143, 9, BStBl II 1985, 282; vom 24. November 1987 IX R 158/83 BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404; vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 174 AO 1977 Rdnr. 2; Förster in Koch, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 174 Anm. 3/1; Woerner/Grube, Die Aufhebung und Änderung von Steuerverwaltungsakten, 8. Aufl., S. 109; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl., § 174 Rdnr. 3).
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