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   BFH, 17.11.1970 - II R 121/70   

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https://dejure.org/1970,201
BFH, 17.11.1970 - II R 121/70 (https://dejure.org/1970,201)
BFH, Entscheidung vom 17.11.1970 - II R 121/70 (https://dejure.org/1970,201)
BFH, Entscheidung vom 17. November 1970 - II R 121/70 (https://dejure.org/1970,201)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gesetzliche Fristen - Finanzgerichtsbarkeit - Geschäftsreisen - Verschulden - Zustellungen - Versendungsart - Einschreibebrief - Rechtsmittelfrist - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Rechtsmittelbelehrung - Kürze der Fristüberschreitung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 84

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 490
  • NJW 1971, 1383
  • DB 1971, 464
  • BStBl II 1971, 143
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 22.02.1966 - III C 249.64
    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Wählt er diese Versendungsart, so muß er das hiermit verbundene Risiko tragen, daß nach allgemeiner Erfahrung bei Einschreibesendungen mit postalischen Verzögerungen in der Zustellung gerechnet werden muß (BFH-Beschluß IV R 126/69 vom 12. März 1970, RFH 98, 467, BStBl II 1970, 460; BVerwG-Urteil III C 249/64 vom 22. Februar 1966, NJW 1966, 1090).

    Innerhalb eines Monats ist aber eine Revision bei dem Gericht nicht "eingelegt", wenn sie innerhalb der Frist nicht beim Gericht eingegangen, sondern lediglich zur Beförderung an das Gericht bei der Post aufgegeben ist (vgl. BVerwG-Urteil III C 249/64 vom 22. Februar 1966, NJW 1966, 1091 linke Spalte).

    Hat er dies -- trotz des unmittelbar bevorstehenden Fristendes -- unterlassen, obwohl ihm Zweifel über den genauen Zeitpunkt des Ablaufs der Rechtsmittelfrist gekommen waren oder doch angesichts der Rechtsmittelbelehrung hätten kommen müssen, so muß er sich dies als eine Außerachtlassung der gebotenen Sorgfalt und somit als Verschulden anrechnen lassen, zumal da er in solcher Lage nicht den für ihn günstigsten, sondern den ungünstigsten Fall annehmen muß (BFH-Beschluß II R 8/68 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 30, 32, BStBl II 1968, 659; BVerwG-Urteile III B 148/60 -- III C 138/60 vom 14. Dezember 1961, BVerwGE 13, 239, NJW 1962, 882; III C 249/64, a. a. O.; v. Wallis-List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 1. bis 5. Aufl., § 56 FGO Tz. 4).

  • BFH, 12.06.1968 - II R 42/68

    Verfahren vor Gerichten - Gesetzliche Fristen - Finanzgerichtsbarkeit

    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Diese Vorschrift gilt, wie der Senat in dem Urteil II R 42/68 vom 12. Juni 1968 (BFH 93, 30, BStBl II 1968, 658) in Übereinstimmung mit dem IV. Senat des BFH (Urteil IV 297/62 vom 11. August 1966, BFH 87, 266, 269, BStBl III 1967, 126) entschieden hat, nur für die Fristen im Bereich des Verfahrens vor den Finanzverwaltungsbehörden, nicht aber für die gesetzlichen Fristen im Verfahren vor den Gerichten der Finanzgerichtsbarkeit.

    Hat er dies -- trotz des unmittelbar bevorstehenden Fristendes -- unterlassen, obwohl ihm Zweifel über den genauen Zeitpunkt des Ablaufs der Rechtsmittelfrist gekommen waren oder doch angesichts der Rechtsmittelbelehrung hätten kommen müssen, so muß er sich dies als eine Außerachtlassung der gebotenen Sorgfalt und somit als Verschulden anrechnen lassen, zumal da er in solcher Lage nicht den für ihn günstigsten, sondern den ungünstigsten Fall annehmen muß (BFH-Beschluß II R 8/68 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 30, 32, BStBl II 1968, 659; BVerwG-Urteile III B 148/60 -- III C 138/60 vom 14. Dezember 1961, BVerwGE 13, 239, NJW 1962, 882; III C 249/64, a. a. O.; v. Wallis-List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 1. bis 5. Aufl., § 56 FGO Tz. 4).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.10.1965 - VI B 256/65
    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Innerhalb eines Monats ist aber eine Revision bei dem Gericht nicht "eingelegt", wenn sie innerhalb der Frist nicht beim Gericht eingegangen, sondern lediglich zur Beförderung an das Gericht bei der Post aufgegeben ist (vgl. BVerwG-Urteil III C 249/64 vom 22. Februar 1966, NJW 1966, 1091 linke Spalte).
  • BFH, 11.08.1966 - IV 297/62

    Bestellung eines Betriebsleiters oder Bevollmächtigten nach steuerrechtlichen

    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Diese Vorschrift gilt, wie der Senat in dem Urteil II R 42/68 vom 12. Juni 1968 (BFH 93, 30, BStBl II 1968, 658) in Übereinstimmung mit dem IV. Senat des BFH (Urteil IV 297/62 vom 11. August 1966, BFH 87, 266, 269, BStBl III 1967, 126) entschieden hat, nur für die Fristen im Bereich des Verfahrens vor den Finanzverwaltungsbehörden, nicht aber für die gesetzlichen Fristen im Verfahren vor den Gerichten der Finanzgerichtsbarkeit.
  • BFH, 09.05.1967 - II B 3/67

    Voraussetzungen des Aussetzungsverfahrens

    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Zwar kann ein Rechtsirrtum, wenn er sich nicht auf das materielle Recht, sondern auf die Dauer der Frist bezieht, also darauf, in welcher Frist überhaupt ein Rechtsmittel einzulegen ist, ein Grund für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand sein; aber auch dies nur, wenn der Irrtum unverschuldet ist (§ 56 Abs. 1 FGO; vgl. schon Urteile des RFH VI a A 2/21 vom 12. Juli 1922, und V A 352/22 vom 11. Oktober 1922, RFH 10, 151 und 243 --; I A 281/26 vom 16. November 1926, RFH 20, 95; BFH-Beschluß II B 3/67 vom 9. Mai 1967, BFH 88, 541, 544, BStBl III 1967, 472).
  • BFH, 24.01.1957 - IV 602/56 U

    Schuldhaftes Handeln eines Gewerbetreibenden durch nichtbestellen eines

    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Das gilt im besonderen Maße, wenn er mit der Zustellung eines unter Umständen zu seinem Nachteil ergehenden Urteils in nächster Zeit rechnen muß (vgl. BFH-Urteil IV 602/56 U vom 24. Januar 1957, BFH 64, 234, BStBl III 1957, 89; Beschluß des BGH IV ZR 12/70 vom 29. Mai 1970, Versicherungsrecht 1970 S. 857 -- VersR 1970, 857 --; Mattern-Meßmer, Reichsabgabenordnung, Tz. 355; Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 2. bis 4. Aufl., § 86 AO Tz. 9, mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 29.05.1970 - IV ZR 12/70

    Urteilszustellung - Unabwendbarer Zufall - Erkrankung - Auslandsaufenthalt

    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Das gilt im besonderen Maße, wenn er mit der Zustellung eines unter Umständen zu seinem Nachteil ergehenden Urteils in nächster Zeit rechnen muß (vgl. BFH-Urteil IV 602/56 U vom 24. Januar 1957, BFH 64, 234, BStBl III 1957, 89; Beschluß des BGH IV ZR 12/70 vom 29. Mai 1970, Versicherungsrecht 1970 S. 857 -- VersR 1970, 857 --; Mattern-Meßmer, Reichsabgabenordnung, Tz. 355; Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 2. bis 4. Aufl., § 86 AO Tz. 9, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 12.03.1970 - IV R 126/69

    Vorliegen eines schuldlosen Frsitversäumnisses bei verspäteter Absendung der

    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Wählt er diese Versendungsart, so muß er das hiermit verbundene Risiko tragen, daß nach allgemeiner Erfahrung bei Einschreibesendungen mit postalischen Verzögerungen in der Zustellung gerechnet werden muß (BFH-Beschluß IV R 126/69 vom 12. März 1970, RFH 98, 467, BStBl II 1970, 460; BVerwG-Urteil III C 249/64 vom 22. Februar 1966, NJW 1966, 1090).
  • BVerwG, 14.12.1955 - V C 138.55
    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Das hätte z. B. zunächst durch gewöhnlichen, vorsichtshalber als Eilbrief am 29. August 1970 aufgegebenen Brief geschehen können, da gewöhnliche Briefsendungen zwischen X und dem Sitz des FG ausweislich der Akten regelmäßig nur einen Tag laufen, oder durch Aufgabe eines Telegramms (zur Zulässigkeit der Rechtsmitteleinlegung durch Telegramm vgl. BFH-Beschluß III B 36/67 vom 21. Juni 1968, BFH 92, 438, BStBl II 1968, 589; BGH-Beschluß I St R 114/60 vom 29. April 1960, NJW 1960, 1310; Urteil des BVerwG V C 138/55 vom 14. Dezember 1955, BVerwGE 3, 56).
  • BGH, 29.04.1960 - 1 StR 114/60

    Wahrung der Berufungsfrist bei telegraphischer Einlegung der Berufung durch

    Auszug aus BFH, 17.11.1970 - II R 121/70
    Das hätte z. B. zunächst durch gewöhnlichen, vorsichtshalber als Eilbrief am 29. August 1970 aufgegebenen Brief geschehen können, da gewöhnliche Briefsendungen zwischen X und dem Sitz des FG ausweislich der Akten regelmäßig nur einen Tag laufen, oder durch Aufgabe eines Telegramms (zur Zulässigkeit der Rechtsmitteleinlegung durch Telegramm vgl. BFH-Beschluß III B 36/67 vom 21. Juni 1968, BFH 92, 438, BStBl II 1968, 589; BGH-Beschluß I St R 114/60 vom 29. April 1960, NJW 1960, 1310; Urteil des BVerwG V C 138/55 vom 14. Dezember 1955, BVerwGE 3, 56).
  • BFH, 21.06.1968 - III B 36/67

    Rechtsmittel - Einlegung durch Telegramm - Wiedereinsetzung in vorigen Stand -

  • BFH, 20.06.1968 - II R 8/68

    Absehen vom Abdruck der Entscheidungsgründe

  • RFH, 12.07.1922 - VIa A 2/21
  • BVerwG, 13.02.1964 - III C 138.62

    Anforderungen an die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei einem

  • RFH, 16.11.1926 - I A 281/26
  • RFH, 11.10.1922 - V A 352/22
  • BVerwG, 31.01.1964 - IV C 101.63

    Wahrung einer Rechtmittelfrist durch Einwurf der Rechtsmittelschrift in das

  • BVerwG, 14.12.1961 - III B 148.60

    Überzahlungen bei einer Unterhaltshilfe - Auswirkungen eines dienstfreien

  • BFH, 04.03.1998 - XI R 44/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen unverschuldeter Versäumung der

    Denn der Kläger war durch die Rechtsbehelfsbelehrung ausdrücklich auf den unterschiedlichen Fristablauf für den Fall der Bekanntgabe des Bescheids durch Übermittlung mit einfachem Brief und für den Fall der Bekanntgabe durch förmliche Zustellung hingewiesen worden (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 17. November 1970 II R 121/70, BFHE 100, 490, BStBl II 1971, 143).
  • BFH, 14.06.1985 - V R 146/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Frist für die

    Zwar kann ein Rechtsirrtum darüber, in welcher Frist ein Rechtsmittel einzulegen ist, oder über die ausschließende Wirkung einer Frist ein Wiedereinsetzungsgrund sein, wenn der Irrtum unverschuldet ist (vgl. Bundesfinanzhof, Beschluß vom 17. November 1970 II R 121/70, BFHE 100, 490, BStBl II 1971, 143; Urteile vom 20. August 1964 IV 20/64, HFR 1965, 37; und vom 9. März 1961 V 76/59, HFR 1961, 160).

    Bei dieser Sachlage muß von einem Prozeßführenden erwartet werden, daß er sich Gewißheit darüber verschafft, in welcher Weise er seine Rechtsmittelfrist wahren kann und muß (BFHE 100, 490, BStBl II 1971, 143).

  • BFH, 08.10.1981 - IV R 108/81

    Dienstreise - Abwesenheit von der Wohnung - Verschulden - Zustellung -

    Das trifft insbesondere für Personen zu, die sich oft oder länger auf Geschäfts- oder Dienstreisen befinden und bei denen die Abwesenheit von der Wohnung zur Regel wird (BVerfG-Beschluß vom 11. Februar 1976 2 BvR 849/75, BVerfGE 41, 332, 336f.; BFH-Urteil vom 17. November 1970 II R 121/70, BFHE 100, 490, BStBl II 1971, 143).
  • FG Hessen, 07.05.2003 - 6 K 4235/02

    Wiedereinsetzung bei Fristversäumung einer Antragsveranlagung

    Im Übrigen ist zu berücksichtigen, dass bei Zweifeln an der Frist bzw. Fristberechnung (31.5.2000 oder 31.12.2001) von dem ungünstigsten Fall - Fristablauf zum 31.5.2000 - ausgegangen oder aber eine Klärung herbeigeführt werden muss (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 17.11.1970 II R 121/70, BStBl II 1971, 143/145).
  • FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 101/06

    Einmonatige Einspruchsfrist bei Fristbeginn im Februar

    Er lässt vielmehr die gebotene Sorgfalt außer Acht, wenn er bei berechtigtem Anlass zu Zweifeln sich keine Gewissheit verschafft und ohne mögliche Erkundigung den für sich günstigsten Fall annimmt (z.B. BFH 17.11.1970, II R 121/70).
  • BFH, 21.08.2002 - X B 25/02

    Versäumnis der Beschwerdefrist; Voraussetzung des Verschuldens im Sinne des § 56

    Denn ein Kläger, der sich trotz zutreffender Rechtsmittelbelehrung keine Gewissheit darüber verschafft, in welcher Weise er seine Rechtsmittelfrist wahren kann und muss, handelt schuldhaft und kann deshalb keine Wiedereinsetzung in die aufgrund der Unterlassung versäumte Frist beanspruchen (vgl. BFH-Beschluss vom 17. November 1970 II R 121/70, BFHE 100, 490, BStBl II 1971, 143).
  • BFH, 18.12.2002 - XI B 129/00

    Wiedereinsetzung, Verschulden

    Hat er dies --wie der Kläger im Streitfall-- nicht getan, obwohl ihm angesichts der eindeutigen Rechtsbehelfsbelehrung Zweifel über den genauen Zeitpunkt des Ablaufs der Rechtsmittelfrist hätten kommen müssen, so muss er sich dies als eine Außerachtlassung der gebotenen Sorgfalt und somit als Verschulden anrechnen lassen (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 17. November 1970 II R 121/70, BFHE 100, 490, BStBl II 1971, 143, m.w.N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 14.12.1989 - III R 116/85

    Rechtsirrtümer bei der Antragstellung auf eine Investitionszulage zu Gunsten des

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) kann ein Irrtum über die materielle Rechtslage eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand grundsätzlich nicht rechtfertigen (Beschlüsse vom 9. Mai 1967 II B 3/67, BFHE 88, 541, BStBl III 1967, 472, und vom 17. November 1970 II R 121/70, BFHE 100, 409, BStBl II 1971, 143, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 24.01.1979 - II R 108/77

    Revisionsfrist - Frist - Antrag auf Ergänzung eines Urteils

    Das FA konnte somit nicht "mit Sicherheit" davon ausgehen, daß es mit seiner Revisionsschrift vom 18. August 1977 die Revisionsfrist werde wahren können (vgl. in diesem Zusammenhang BFH-Beschluß vom 17. November 1970 II R 121/70 BFHE 100, 490, 493, BStBl II 1971, 143).
  • BFH, 23.07.1992 - VIII R 73/91

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Falle eines

    Dies jedoch nur dann, wenn der Steuerpflichtige Zweifel, die bei ihm hätten aufkommen müssen, rechtzeitig klärt (vgl. BFH-Beschluß vom 17. November 1970 II R 121/70, BFHE 100, 490, 493, BStBl II 1971, 143).
  • BFH, 29.09.1977 - VIII R 144/74

    Beantragung der Investitionsprämie - Unklare Fassung - Frist - Nachsichtgewährung

  • BFH, 14.11.1989 - VII B 82/89

    Fristverspätung nach der Erstzustellung an das Finanzgericht

  • BFH, 12.08.1986 - VII R 202/83

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumnis der Klagefrist

  • BFH, 29.04.1976 - IV R 17/76

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Revisionsfrist - Absendung

  • BFH, 29.09.1971 - I R 64/71

    Versäumung der Revisionsfrist - Verschulden des Steuerpflichtigen - Anwalt -

  • FG Rheinland-Pfalz, 28.06.2007 - 6 K 1685/05

    Einreihung von Werkzeugkoffern in die Unterposition 4202 1219 KN; Behältnisse wie

  • FG München, 01.10.2002 - 9 K 2271/99

    Ausschlußfrist zur Bezeichung des Gegenstandes des Klagebegehrens; Antrag auf

  • FG Baden-Württemberg, 19.12.2001 - 2 K 191/00

    Nachweis des Zugangs eines schriftlichen Verwaltungsakts; Wiedereinsetzung bei

  • FG Rheinland-Pfalz, 27.05.1997 - 2 K 1215/97
  • FG Hamburg, 22.01.1998 - II 145/96

    Zutreffende Umsetzung einer EG-Richtlinie; Durchbrechung der Bestandskraft von

  • BFH, 26.10.1983 - IV R 96/83
  • BFH, 20.09.1983 - VII S 4/83
  • FG Düsseldorf, 03.06.2009 - 7 K 2979/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Vorliegen einer "ungewöhnlichen und

  • FG Düsseldorf, 30.05.1996 - 8 K 5191/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Einspruchsfrist;

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