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   BFH, 11.10.1989 - II R 147/85   

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https://dejure.org/1989,1319
BFH, 11.10.1989 - II R 147/85 (https://dejure.org/1989,1319)
BFH, Entscheidung vom 11.10.1989 - II R 147/85 (https://dejure.org/1989,1319)
BFH, Entscheidung vom 11. Oktober 1989 - II R 147/85 (https://dejure.org/1989,1319)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 103 Abs. 1; GrEStG NW § 1 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 2; GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 2; FGO § 76 Abs. 1, § 96 Abs. 1 Satz 1, § 126 Abs. 4; AO 1977 § 38

  • Wolters Kluwer

    Grunderwerbsteuer - Bewerbervertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bewerbervertrag kein Vertrag auf Übereignung eines Grundstücks - Spätere Auflassung und Eintragung im Grundbuch keine Rückwirkung - Keine Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn rechtliche Würdigung eines Vertrags umstritten ist und das Finanzgericht sich für eine der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 158, 462
  • NJW 1990, 1381
  • BB 1990, 133
  • DB 1990, 308
  • BStBl II 1990, 188
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 19.07.1989 - II R 83/85

    Grunderwerbsteuer - Unterverbriefung

    Auszug aus BFH, 11.10.1989 - II R 147/85
    Zwar wäre es gültig geworden mit Auflassung und Eintragung im Grundbuch, jedoch nicht rückwirkend (§ 313 Satz 2 BGB; Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Juli 1989 II R 83/85, BFHE 158, 126, betreffend einen infolge unvollständiger Beurkundung nichtigen Kaufvertrag über eine Grundstücksteilfläche).
  • BFH, 22.10.1986 - I R 107/82

    Haftungsanspruch - Nichtabgeführte Kapitalertragsteuer - Geltendmachung -

    Auszug aus BFH, 11.10.1989 - II R 147/85
    Das FG war nicht verpflichtet, dem Kläger die einzelnen für seine Entscheidung maßgebenden Gesichtspunkte im voraus anzudeuten (BFH-Urteil vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, 509, BStBl II 1987, 293).
  • BFH, 10.09.2003 - X B 132/02

    NZB: Hinweispflicht, Urkundenbeweis

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht nicht, den Beteiligten die einzelnen für seine Entscheidung maßgebenden Gesichtspunkte im Voraus anzudeuten (BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293; vom 28. Februar 1989 VIII R 303/84, BFHE 157, 51, BStBl II 1989, 711; vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188; BVerfG-Beschluss vom 3. Juni 2003 2 BvR 112/03, Deutsche Steuer-Zeitung 2003, 623).
  • BFH, 19.07.1995 - I R 87/94

    Empfangsnachweis beim Finanzamt

    Die insoweit gegenteilige Auffassung des FG widerspricht § 96 FGO, wonach der Richter vom Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Tatsache und damit auch von der Rechtzeitigkeit einer Rechtsbehelfs- oder Rechtsmitteleinlegung überzeugt sein muß (vgl. z. B. Gräber/von Groll, a. a. O., § 96 Rdnr. 16 m. w. N.; BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188).
  • BFH, 19.10.1993 - VIII R 61/92

    Inhalt und Umfang einer Hinweispflicht des Gerichts - Merkmal der

    Inhalt und Umfang dieser Hinweispflichten sind von der Sach- und Rechtslage des einzelnen Falles abhängig (BFH-Urteil vom 12. Februar 1985 IX R 114/83, BFHE 143, 431, BStBl II 1985, 690, 692), von der Mitwirkung der Beteiligten (BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, 42, BStBl II 1989, 462, 464) und von deren individuellen Möglichkeiten (BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188).
  • BFH, 28.05.1998 - III B 5/98

    Krankenversicherungsbeiträge als außergewöhnliche Belastung

    Die Tatsache, daß die Vorsitzende Richterin keinen Anlaß gesehen hat, den Sachverhalt weiter aufzuklären und Beweis zu erheben bzw. von den Klägern Nachweise zu fordern, hätte es zudem dem Vertreter der Finanzverwaltung nahelegen müssen, insoweit die möglicherweise abweichende Rechtsauffassung des Gerichts zu hinterfragen (vgl. auch BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188 unter Ziff. 2. b der Gründe).
  • BFH, 20.08.1998 - XI B 110/95

    Trennung von Verfahren

    Denn das FG war nicht verpflichtet, den Klägern die einzelnen für seine Entscheidung maßgebenden Gesichtspunkte im voraus anzudeuten; es genügt vielmehr, daß diese die Möglichkeit zur Stellungnahme hatten (vgl. BFH-Urteile vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188; vom 21. März 1995 XI R 85/93, BFHE 177, 377, BStBl II 1995, 732).
  • BFH, 11.09.2008 - IV B 67/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Frist bei begehrter Änderung eines

    (2) In Bezug auf Inhalt und Umfang der richterlichen Hinweispflichten (§ 76 Abs. 2 FGO) geht die ständige Rechtsprechung des BFH davon aus, dass sie von der Sach- und Rechtslage des einzelnen Falles (BFH-Urteile vom 12. Februar 1985 IX R 114/83, BFHE 143, 431, BStBl II 1985, 690, 692, und vom 19. Oktober 1993 VIII R 61/92, BFH/NV 1994, 790), von der Mitwirkung der Beteiligten (BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, 42, BStBl II 1989, 462, 464) und von deren individuellen Möglichkeiten (BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188) abhängig sind.
  • FG Baden-Württemberg, 25.07.2007 - 7 K 160/04

    Nachweis für das Vorliegen eines mündlichen Vermächtnisses

    Das ist weniger als Gewissheit, aber mehr als nur ein überwiegender Grad von Wahrscheinlichkeit (BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BStBl II 1990, 188), nämlich ein so hoher Grad von Wahrscheinlichkeit, dass er nach der Lebenserfahrung praktisch der Gewissheit gleichkommt.
  • BFH, 28.02.2001 - I B 163/00

    Mietzahlung - Verdeckte Gewinnausschüttung - GbR - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Wenn dies in der Folge geschah, so liegt darin keine Überraschungsentscheidung (vgl. BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188).
  • FG München, 04.02.2003 - 13 K 4768/01

    Widerlegung der Beweiswirkung eines amtlichen Eingangsstempels; Einkommensteuer

    Vielmehr muss das Gericht nach § 96 FGO vom Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Tatsache und damit auch von der Rechtzeitigkeit der Rechtsbehelfsmitteleinlegung überzeugt sein (vgl. BFH-Urteil vom 11.10.1989 II R 147/85, BStBl II 1990, 188).
  • FG Hessen, 18.05.2022 - 10 K 1940/17

    Zum Nachweis formunwirksame Vermächtnisse und Schenkungsversprechen als

    Denn dies erfordert zwar weniger als Gewissheit, aber mehr als nur ein überwiegender Grad von Wahrscheinlichkeit (BFH-Urteil vom 11.10.1989 II R 147/85, BStBl II 1990, 188), nämlich ein so hoher Grad von Wahrscheinlichkeit, dass er nach der Lebenserfahrung praktisch der Gewissheit gleichkommt (hierzu Ratschow in Gräber, FGO, 9. Auflage,.
  • FG München, 02.12.2003 - 13 K 1636/03

    Drei-Tagesfrist gem. § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO; Beweiswirkung eines amtlichen

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