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   BFH, 26.02.1975 - II R 173/71   

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https://dejure.org/1975,791
BFH, 26.02.1975 - II R 173/71 (https://dejure.org/1975,791)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1975 - II R 173/71 (https://dejure.org/1975,791)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1975 - II R 173/71 (https://dejure.org/1975,791)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Grundstückskäufer - Einspruch - Grunderwerbsteuerbescheid - Rückgängigmachung - Zulässigkeit - Klage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 50
  • BStBl II 1975, 675
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 10.07.1974 - II R 95/68

    Grundstückskaufvertrag - Rückgängigmachung - Notarielle Vollmacht - Erklärung der

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - II R 173/71
    Die Vorschrift setzt voraus, daß die Beteiligten aus ihren vertraglichen Bindungen wieder entlassen werden und der Veräußerer seine frühere Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. das Urteil vom 10. Juli 1974 II R 95/68, BFHE 113, 311, BStBl II 1974, 771).
  • BFH, 10.10.1973 - II R 33/68

    Grundstückskauf - Teilstück - Sicherung - Aufhebung - Voraussetzungen -

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - II R 173/71
    War der Vertrag nicht im Sinne des § 17 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG rückgängig gemacht worden, so kommt es nicht darauf an, ob die Voraussetzungen des § 6 StAnpG vorliegen (Urteil vom 10. Oktober 1973 II R 33/68, BFHE 111, 544, BStBl II 1974, 362).
  • BFH, 16.02.2005 - II R 53/03

    Verhältnis zwischen Steuerfestsetzungsverfahren und Änderungsverfahren nach § 16

    Zudem ist kein Interesse ersichtlich, das es gebieten würde, in der Einspruchsentscheidung dem Grunde oder der Höhe nach an der --ursprünglich materiell rechtmäßigen-- Steuerfestsetzung festzuhalten, wenn das FA aufgrund nachträglich eingetretener Tatsachen zugleich zu einer Aufhebung oder Änderung dieser Festsetzung verpflichtet ist (ähnlich bereits BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 unter II.1.).

    Die Vertragsparteien müssen, um das wirtschaftliche Ergebnis des zivilrechtlich unwirksam gewordenen Verpflichtungsgeschäfts im vorbeschriebenen Sinne wieder zu beseitigen, sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (BFH-Entscheidungen in BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 unter II.2.a; in BFH/NV 1995, 924 unter II.3.b cc, und vom 10. Juli 1996 II B 139/95, BFH/NV 1997, 61 unter II.2., jeweils m.w.N.).

  • BFH, 06.06.1984 - II R 184/81

    Grunderwerbsteuer - Zwangsversteigerung - Erbbaurecht

    Im Umfang der Verwirklichung dieses Tatbestandes entfällt der abstrakte Steueranspruch (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, 51, BStBl II 1975, 675; vom 14. Juni 1978 II R 90/76, BFHE 125, 403, 405, BStBl II 1978, 573, sowie vom 9. November 1983 II R 71/82, BFHE 140, 13, BStBl II 1984, 446).
  • BFH, 27.01.1982 - II R 119/80

    Grundstück - Rückerwerb - Veranlagung

    Die Ansprüche aus § 175 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 und § 34 Abs. 2 Nr. 2 GrEStG RP können neben der Anfechtung des zugrunde liegenden Steuerbescheides in einem gesonderten Verfahren geltend gemacht werden (Anschluß an das Urteil vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675).

    Zwar kann nach der Rechtsprechung des Senats unter bestimmten Voraussetzungen die Frage, ob die Steuer i. S. des § 17 GrEStG 1940 (= § 34 GrEStG RP) nicht erhoben werden darf oder erstattet werden muß, schon im Veranlagungsverfahren und damit auch im Rahmen einer Anfechtungsklage gegen den Steuerbescheid geprüft werden (Urteil vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675).

  • BFH, 09.03.1994 - II R 86/90

    Keine Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs i. S. von § 16 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG,

    Dabei spielt es keine Rolle, ob der Erwerber nach der Beseitigung des Eigentumsverschaffungsanspruchs (Rücktritt) das Recht behält, i. S. von § 1 Abs. 2 GrEStG 1983 das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (Käuferbenennungsrecht, Anspruch auf Mehrerlös: vgl. BFH-Urteile vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, BStBl II 1972, 495, und vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675; BFH-Beschluß vom 16. September 1987 II R 84/86, BFHE 150, 570, BStBl II 1987, 826), oder der Veräußerer das Grundstück bereits vor dem Rücktritt auf Veranlassung und im Interesse des Erwerbers an einen Dritten weiterveräußert hat.
  • BFH, 21.12.2005 - II B 67/05

    Erwerbsvorgang nach § 16 Abs. 1 GrEStG - Rückgängigmachung

    Sie müssen dazu sämtliche Wirkungen aus dem Erwerbsvorgang aufheben und sich so stellen, als wäre dieser nicht zustande gekommen (BFH-Urteile vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675, unter II. 2. a; vom 8. März 1995 II R 42/92, BFH/NV 1995, 924, unter II. 3. b cc, und vom 16. Februar 2005 II R 53/03, BFHE 209, 158, BStBl II 2005, 495, unter II. 2. a; BFH-Beschluss vom 10. Juli 1996 II B 139/95, BFH/NV 1997, 61, unter II. 2.).
  • BFH, 09.11.1983 - II R 71/82

    Erstattungsanspruch - Gesondertes Erstattungsverfahren - Ablehnung eines Antrages

    Zur materiell-rechtlichen Bedeutung dieser Vorschrift hat der Senat entschieden, daß die Steuer mit der Verwirklichung des Tatbestandes des § 17 GrEStG 1940 "entfällt" (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, 51, BStBl II 1975, 675, und vom 14. Juni 1978 II R 90/76, BFHE 125, 403, 405, BStBl II 1978, 573).
  • BFH, 18.03.1981 - II R 11/79

    Schenkung - Positive Vorschenkung - Negative Nachschenkung - Schenkungsvertrag -

    Da die bei Ausführung der Schenkung eines Teiles des Kommanditanteiles entstandene Schenkungsteuer bei Erlaß des angefochtenen Steuerbescheides infolge der Ausführung der Grundstücksschenkung nachträglich wieder weggefallen war, durfte das FA die Steuer auf den Erwerb eines Teiles des Kommanditanteiles nicht mehr festsetzen (vgl. in diesem Zusammenhang das Urteil des Senats vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 zur Frage des Wegfalls der entstandenen Grunderwerbsteuer in den Fällen des § 17 des Grunderwerbsteuergesetzes 1940).
  • FG Baden-Württemberg, 18.09.2002 - 13 K 235/97

    Keine Rückgängigmachung eines Grundstückskaufvertrags wegen Austausches des

    Urteil vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BStBl II 1975, 675;.
  • BFH, 16.01.1980 - II R 83/74

    Vereinigung aller Anteile an einer Kapitalgesellschaft - Anteilsvereinigung -

    Über die Steuervergünstigung kann im anhängigen Verfahren entschieden werden (Urteil vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675).
  • BFH, 17.12.1980 - II R 159/78

    Alleingesellschafter - GmbH - Kapitalerhöhung - Einbringung - Wertpapier -

    Wären von den Einbringungsverpflichtungen Grundstücke betroffen gewesen, so hätte es keine Zweifel geben können, daß eine Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs vom 25. Februar 1970 nicht vorgelegen hätte (vgl. zu dieser Frage u. a. die Urteile des Senats vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675 und vom 29. September 1976 II R 163/71, BFHE 120, 405, BStBl II 1977, 87).
  • BFH, 14.06.1978 - II R 90/76

    Verkauf einer Zweitwohnung - Entfernung zur Arbeitsstelle - Steuerbegünstigter

  • FG Münster, 23.02.2000 - 8 K 480/95

    Rückgängigmachung eines Grundstückserwerbs

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