Rechtsprechung
   BFH, 16.10.1986 - II R 233/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,6523
BFH, 16.10.1986 - II R 233/82 (https://dejure.org/1986,6523)
BFH, Entscheidung vom 16.10.1986 - II R 233/82 (https://dejure.org/1986,6523)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 1986 - II R 233/82 (https://dejure.org/1986,6523)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,6523) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 16.10.1986 - II R 234/82

    Zurechenbarkeit der bei einer Fahndungsprüfung ermittelten Vermögenswerte zum

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 233/82
    Die Zurechnung der Vermögenswerte rechtfertigt sich aus § 164 der Reichsabgabenordnung - AO - (jetzt § 159 der Abgabenordnung - AO 1977 -), soweit sie der Klägerin nicht schon entsprechend den gesonderten und einheitlichen Feststellungen (§ 180 Abs. 1 Nr. 3 und § 183 AO 1977) zuzurechnen sind (vgl. das Verfahren II R 234/82, BFH/NV 1988, 426, in welchem der Senat durch Beschluß vom heutigen Tage entschieden hat).

    ., welches das angefochtene Urteil ebenfalls erwähnt, betrifft die im vorliegenden Verfahren ohnehin nicht mehr angreifbare einheitliche und gesonderte Feststellung der Vermögenswerte (BFH-Az. II R 234/82, BFH/NV 1988, 426).

    Überdies war die Frage der "Besitzgemeinschaft" (also der gemeinsamen Beteiligung der Klägerin zusammen mit ihrem Vater bzw. ihrer Mutter an Vermögensanlagen) bereits Gegenstand der im vorliegenden Verfahren nicht mehr anfechtbaren einheitlichen und gesonderten Feststellung gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 3 und § 183 AO 1977 (Az. des Senats II R 234/82, BFH/NV 1988, 426).

    Der Vater der Klägerin als ihr damaliger Prozeßbevollmächtigter in dem Verfahren II R 234/82 (BFH/NV 1988, 426) hatte sogar in der Revisionsbegründung am 18. November 1982 vorgetragen, seine Ehefrau und Tochter hätten die Mietverträge über die Safes mitunterzeichnet.

  • BFH, 17.04.1975 - II R 144/74

    Urteilstatbestand - Verweisung - Beschlußtatbestand - Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 233/82
    Auch die weiteren von der Klägerin genannten BFH-Entscheidungen vom 17. April 1975 II R 144/74 (BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671) und vom 21. Januar 1981 I R 153/77 (BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517) treffen für den vorliegenden Fall nicht zu.

    Das FG hat weder zur Begründung eines Urteils auf einen Beschluß in einer Aussetzungssache Bezug genommen (BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671) noch lediglich auf Schriftsätze und ähnliche Schriftstücke verwiesen (BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517).

  • BFH, 26.02.1975 - II R 120/73

    Angriffsmittel - Verteidigungsmittel - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 233/82
    Es ist nicht zu erkennen, welche Beweise das FG hätte erheben sollen und welches Beweisergebnis nach Ansicht der Klägerin zu erwarten gewesen wäre; denn nur anhand dieser Darstellungen ließe sich feststellen, ob das Urteil - entsprechend § 118 Abs. 1 FGO - auf der gerügten Rechtsverletzung "beruht" (vgl. dazu die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1973 V R 130/69, BFHE 110, 493, BStBl II 1974, 219, und vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489 unter II 1 d der Gründe).

    Der Senat verweist auch hier auf das bereits genannte, in BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489 veröffentlichte Urteil.

  • BFH, 21.01.1981 - I R 153/77

    Vereinfachungsnovelle - Forderungsverzicht - Gewinnkorrektur

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 233/82
    Auch die weiteren von der Klägerin genannten BFH-Entscheidungen vom 17. April 1975 II R 144/74 (BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671) und vom 21. Januar 1981 I R 153/77 (BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517) treffen für den vorliegenden Fall nicht zu.

    Das FG hat weder zur Begründung eines Urteils auf einen Beschluß in einer Aussetzungssache Bezug genommen (BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671) noch lediglich auf Schriftsätze und ähnliche Schriftstücke verwiesen (BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517).

  • BFH, 08.11.1973 - V R 130/69

    Revision - Verfahrensrüge - Hinweis auf Akteninhalt - Ordnungsgemäße Erhebung -

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 233/82
    Es ist nicht zu erkennen, welche Beweise das FG hätte erheben sollen und welches Beweisergebnis nach Ansicht der Klägerin zu erwarten gewesen wäre; denn nur anhand dieser Darstellungen ließe sich feststellen, ob das Urteil - entsprechend § 118 Abs. 1 FGO - auf der gerügten Rechtsverletzung "beruht" (vgl. dazu die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1973 V R 130/69, BFHE 110, 493, BStBl II 1974, 219, und vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489 unter II 1 d der Gründe).
  • BFH, 03.03.1970 - VII R 43/68

    Verfahrensmangel - Beteiligte - Beginn der Revisionsfrist - Tatrichterliche

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 233/82
    Der Einwand der Klägerin, die vorgenannte Verweisung sei entsprechend dem BFH-Urteil vom 3. März 1970 VII R 43/68 (BFHE 98, 525, BStBl II 1970, 494) unzulässig, trifft nicht zu.
  • BFH, 14.05.1992 - V R 96/90

    Keine Entscheidungsgründe bei bloßem Verweis auf andere Entscheidung

    aa) Diese Voraussetzung hat der BFH bei Verweisung auf Entscheidungen, die zwischen den Beteiligten ergangen sind, bejaht, wenn die in Bezug genommene Entscheidung bei Zustellung des Urteils bereits zugestellt war (zuletzt Beschluß vom 26. Juni 1990 VII R 124/89, BFH/NV 1991, 463) oder zeitgleich mit dem Urteil zugestellt worden ist (BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1986 II R 233/82, BFH/NV 1988, 425), und verneint, wenn die in Bezug genommene Entscheidung erst nach Beginn der Revisionsfrist zugestellt worden ist (BFH in BFHE 162, 1, BStBl II 1990, 1071; BFH-Urteil vom 28. März 1984 I R 117/83, BFHE 141, 206, BStBl II 1984, 666).
  • BFH, 07.07.2005 - IX B 14/05

    Urteil - Bezugnahme auf andere Entscheidung

    Hierin liegt kein Verfahrensverstoß, weil das Urteil im Verfahren 10 K 6991/03 am gleichen Tag zwischen den gleichen Beteiligten ergangen und den Klägern gleichzeitig mit der Entscheidung im vorliegenden Verfahren zugestellt worden ist (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Oktober 1986 II R 233/82, BFH/NV 1988, 425; BFH-Urteil vom 9. Dezember 2002 VIII R 41/01, BFH/NV 2003, 604).
  • BFH, 04.11.1998 - X R 29/95

    Zulassungsfreie Revision; neben der NZB eingelegte Revision

    Denn es ist nicht zu beanstanden, wenn das FG --wie im Streitfall-- wegen der rechtlichen Begründung seiner Entscheidung teilweise auf (zwei) zwischen den Beteiligten ergangene Urteile Bezug nimmt, die ihnen gleichzeitig mit Postzustellungsurkunde zugestellt wurden (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Oktober 1986 II R 233/82, BFH/NV 1988, 425; vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 119 Rz. 23 a).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht