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   BFH, 14.05.2003 - II R 25/01   

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https://dejure.org/2003,6379
BFH, 14.05.2003 - II R 25/01 (https://dejure.org/2003,6379)
BFH, Entscheidung vom 14.05.2003 - II R 25/01 (https://dejure.org/2003,6379)
BFH, Entscheidung vom 14. Mai 2003 - II R 25/01 (https://dejure.org/2003,6379)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GrEStG 1983 § 9 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 173 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
    Neue Tatsache, nachträgliches Bekanntwerden

  • datenbank.nwb.de

    Berichtigung nach § 173 AO bei nachträglichem Bekannt werden einer zu einer veränderten Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse führenden Tatsache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Voraussetzungen einer Änderung des ursprünglichen Grunderwerbsteuerbescheids ; Annahme einer neuen Tatsache bei Schätzung auf Grund eines Betreuungs- und Geschäftsbesorgungsvertrages für den Grunderwerb zusätzlich aufzubringender Leistungen ; Höhe der Grunderwerbsteuer ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 173 Abs 1 Nr 1, GrEStG § 8, GrEStG § 9
    Baubetreuungsvertrag; Bemessungsgrundlage; Einheitlicher Vertrag; Einheitliches Vertragswerk; Geschäftsbesorgungsvertrag; Grunderwerbsteuer; Neue Tatsache

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 06.12.1994 - IX R 11/91

    Doppelte Haushaltsführung - Kausalität bei der Abgabenordnung - Hilfstatsachen

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Eine nachträglich bekannt gewordene Tatsache, die zu einer veränderten Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse führt, rechtfertigt eine Berichtigung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977; denn durch sie wird die Haupttatsache (hier: die Übernahme sonstiger Leistungen) nachträglich bekannt (BFH-Urteil vom 6. Dezember 1994 IX R 11/91, BFHE 176, 221, BStBl II 1995, 192).
  • BFH, 13.05.1998 - II R 67/96

    Grunderwerbsteuer - Grundstückskaufpreis - Einheitliches Vertragswerk - Bekannte

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Merkmal oder Teilstück des Grunderwerbsteuertatbestands und damit Tatsachen i.S. von § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 sind deshalb auch die Umstände, die ein sog. einheitliches Vertragswerk begründen, insbesondere ein vom Erwerber geschlossener (Bau-, Betreuungs- oder Geschäftsbesorgungs-)Vertrag, der in engem und objektivem Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag steht (vgl. BFH-Urteile vom 13. Mai 1998 II R 68/96, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1999, 31, und II R 67/96, BFH/NV 1999, 1).
  • BFH, 29.07.1998 - II R 39/96

    Grunderwerbsteuer - Bemessungsgrundlage - Eigentumswohnung zur Vermietung -

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Denn die Rechtserheblichkeit ist auch dann zu verneinen, wenn das FA auch bei rechtzeitiger Kenntnis zu keiner anderen Steuer gelangt wäre (Urteile des BFH vom 29. Juli 1998 II R 39/96, BFH/NV 1999, 154, und vom 14. Dezember 1994 XI R 80/92, BFHE 176, 308, BStBl II 1995, 293, 295, im Anschluss an den Beschluss des Großen Senats vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180).
  • BFH, 14.12.1994 - XI R 80/92

    Steuerhinterziehung - Leichtfertige Steuerverkürzung

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Denn die Rechtserheblichkeit ist auch dann zu verneinen, wenn das FA auch bei rechtzeitiger Kenntnis zu keiner anderen Steuer gelangt wäre (Urteile des BFH vom 29. Juli 1998 II R 39/96, BFH/NV 1999, 154, und vom 14. Dezember 1994 XI R 80/92, BFHE 176, 308, BStBl II 1995, 293, 295, im Anschluss an den Beschluss des Großen Senats vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180).
  • BFH, 13.05.1998 - II R 68/96

    Grunderwerbsteuer - Grundstückskaufpreis - Einheitliches Vertragswerk - Bekannte

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Merkmal oder Teilstück des Grunderwerbsteuertatbestands und damit Tatsachen i.S. von § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 sind deshalb auch die Umstände, die ein sog. einheitliches Vertragswerk begründen, insbesondere ein vom Erwerber geschlossener (Bau-, Betreuungs- oder Geschäftsbesorgungs-)Vertrag, der in engem und objektivem Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag steht (vgl. BFH-Urteile vom 13. Mai 1998 II R 68/96, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1999, 31, und II R 67/96, BFH/NV 1999, 1).
  • BFH, 23.06.1993 - I R 31/92

    Verluste einer ausländischen Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Nach der Rechtsprechung des BFH kann sich nämlich auf Treu und Glauben nur berufen, wer seinerseits seinen Mitwirkungspflichten voll genügt hat (vgl. BFH-Urteile vom 23. Juni 1993 I R 31/92, BFH/NV 1994, 661; vom 13. Juli 1990 VI R 109/86, BFHE 161, 11, BStBl II 1990, 1047).
  • BFH, 13.04.1972 - IV R 27/70

    Berichtigung eines Steuerbescheids - Kenntnis des vollen Sachverhalts -

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Bestand nach der damaligen Gesetzeslage oder etwa angesichts der damals bereits vorliegenden Entscheidungen des Senats vom 21. Dezember 1981 II R 124/79 (BFHE 135, 217, BStBl II 1982, 330), vom 23. Juni 1982 II R 155/80 (BFHE 136, 427, BStBl II 1982, 741) sowie vom 18. September 1985 II B 24-29/85 (BFHE 144, 280, BStBl II 1985, 627) auch nur die Möglichkeit einer anderen Entscheidung, ist die Rechtserheblichkeit der nachträglich bekannt gewordenen Tatsache zu bejahen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 13. April 1972 IV R 27/70, BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648).
  • BFH, 18.09.1985 - II B 24/85

    Beim "Erwerb im Bauherrenmodell" ist ein bebautes Grundstück Gegenstand des

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Bestand nach der damaligen Gesetzeslage oder etwa angesichts der damals bereits vorliegenden Entscheidungen des Senats vom 21. Dezember 1981 II R 124/79 (BFHE 135, 217, BStBl II 1982, 330), vom 23. Juni 1982 II R 155/80 (BFHE 136, 427, BStBl II 1982, 741) sowie vom 18. September 1985 II B 24-29/85 (BFHE 144, 280, BStBl II 1985, 627) auch nur die Möglichkeit einer anderen Entscheidung, ist die Rechtserheblichkeit der nachträglich bekannt gewordenen Tatsache zu bejahen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 13. April 1972 IV R 27/70, BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648).
  • BFH, 23.06.1982 - II R 155/80

    Zur Grunderwerbsteuer beim Bauherrenmodell

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Bestand nach der damaligen Gesetzeslage oder etwa angesichts der damals bereits vorliegenden Entscheidungen des Senats vom 21. Dezember 1981 II R 124/79 (BFHE 135, 217, BStBl II 1982, 330), vom 23. Juni 1982 II R 155/80 (BFHE 136, 427, BStBl II 1982, 741) sowie vom 18. September 1985 II B 24-29/85 (BFHE 144, 280, BStBl II 1985, 627) auch nur die Möglichkeit einer anderen Entscheidung, ist die Rechtserheblichkeit der nachträglich bekannt gewordenen Tatsache zu bejahen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 13. April 1972 IV R 27/70, BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648).
  • BFH, 23.11.1987 - GrS 1/86

    Änderung wegen neuer Tatsachen zugunsten des Steuerpflichtigen nur bei

    Auszug aus BFH, 14.05.2003 - II R 25/01
    Denn die Rechtserheblichkeit ist auch dann zu verneinen, wenn das FA auch bei rechtzeitiger Kenntnis zu keiner anderen Steuer gelangt wäre (Urteile des BFH vom 29. Juli 1998 II R 39/96, BFH/NV 1999, 154, und vom 14. Dezember 1994 XI R 80/92, BFHE 176, 308, BStBl II 1995, 293, 295, im Anschluss an den Beschluss des Großen Senats vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180).
  • BFH, 21.12.1981 - II R 124/79

    Zur Grunderwerbsteuer, wenn Grundstückskaufvertrag und Gebäudeerrichtungsvertrag

  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

  • BFH, 13.07.1990 - VI R 109/86

    Im Lohnsteuer-Jahresausgleichsverfahren mit aktenloser Bearbeitung sind dem

  • FG Düsseldorf, 10.07.2018 - 10 K 1964/17

    Bescheidänderung aufgrund Arbeitgeberbescheinigung über tatsächlich abgeführte

    Tatsachen i. S. dieser Vorschrift sind alle Sachverhaltsbestandteile, die Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Steuertatbestandes sein können, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (BFH-Urteil vom 14. Mai 2003 II R 25/01, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2003, 1395).
  • BFH, 29.07.2009 - II R 58/07

    Vorliegen eines einheitlichen, aus Grundstück und Gebäude bestehenden

    Zu diesen Tatsachen zählen die Umstände, die einen grunderwerbsteuerrechtlich einheitlichen Erwerbsgegenstand begründen (BFH-Urteile vom 13. Mai 1998 II R 67/96, BFH/NV 1999, 1; vom 14. Mai 2003 II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395; vom 25. Januar 2006 II R 61/04, BFH/NV 2006, 1059, und vom 26. Februar 2009 II R 4/08).
  • BFH, 26.02.2009 - II R 4/08

    Einheitlicher Erwerbsgegenstand - Bauvertrag als nachträglich bekannt gewordene

    Merkmal oder Teilstück des Grunderwerbsteuertatbestandes und damit Tatsachen i.S. von § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO sind daher auch die Umstände, die einen grunderwerbsteuerrechtlich einheitlichen Erwerbsgegenstand begründen, insbesondere ein vom Erwerber geschlossener Bau-, Betreuungs- oder Geschäftsbesorgungsvertrag, der in objektiv engem sachlichem Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag steht (BFH-Urteile vom 13. Mai 1998 II R 67/96, BFH/NV 1999, 1; vom 14. Mai 2003 II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395; vom 25. Januar 2006 II R 61/04, BFH/NV 2006, 1059).
  • BFH, 25.01.2006 - II R 61/04

    GrESt; einheitlicher Erwerbsgegenstand; Bauvertrag als nachträgliche bekannt

    Merkmal oder Teilstück des Grunderwerbsteuertatbestandes und damit Tatsachen i.S. von § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 sind deshalb auch die Umstände, die ein sog. einheitliches Vertragswerk begründen, insbesondere ein vom Erwerber geschlossener Bau-, Betreuungs- oder Geschäftsbesorgungsvertrag, der in objektiv engem sachlichem Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag steht (vgl. BFH-Urteile vom 13. Mai 1998 II R 67/96, BFH/NV 1999, 1, sowie vom 14. Mai 2003 II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395).
  • FG Niedersachsen, 29.03.2017 - 3 K 78/16

    Einkommensteuer 2011 - 2014

    Also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BStBl. II 1993, 569; vom 14.05 2003 II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395).
  • FG Nürnberg, 27.10.2004 - III 25/03

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 A0 bei unterlassener

    Gemäß § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO können Steuerbescheide geändert werden, soweit Tatsachen oder Beweismittel nachträglich bekannt werden, die zu einer höheren Steuer führen (vgl. BFH-Urteile vom 07.07.2004 XI R 10/03, BFH/NV 2004, 1433 ; vom 27.10.1998 X R 157/95, BStBl. II 1999, 91; vom 30.05.1996 V R 134/93, BFH/NV 1997, 72; vom 27.10.1992 VIII R 41/89, BStBl. II 1993, 569; vgl. auch BFH-Urteil vom 14.05.2003 II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395 ).
  • FG Niedersachsen, 14.10.2009 - 3 K 12356/06

    Änderung eines in Bestandskraft erwachsenen Einkommensteuerbescheids durch das

    Tatsachen im Sinne dieser Vorschrift sind alle Sachverhaltsbestandteile, die Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Steuertatbestands sein können, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. Mai 2003 II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395, m. w. N.).
  • BFH, 20.10.2005 - I B 49/05

    NZB: Divergenz; Verletzung von Denkgesetzen

    Das Finanzgericht (FG) hat zwar seiner Entscheidung einen u.a. von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. April 1972 IV R 27/70 (BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648), vom 6. November 1973 VIII R 12/71 (BFHE 110, 552, BStBl II 1974, 67), vom 13. Mai 1998 II R 68/96 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1999, 31) sowie vom 14. Mai 2003 II R 25/01 (BFH/NV 2003, 1395) abweichenden Rechtssatz vorangestellt.
  • FG Münster, 08.05.2012 - 1 K 602/09

    Neue Tatsache bei nur rechnerisch geführter Kasse

    Diese Änderung reicht aus, um von einer neuen Tatsache auszugehen (vgl. BFH-Urteil vom 14.5.2003 II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395).
  • FG Niedersachsen, 21.08.2020 - 3 K 208/18

    Hinzuschätzungen aufgrund einer Außenprüfung

    Insofern unterscheidet sich der Sachverhalt des Streitfalles grundlegend von jenem, der der Entscheidung des FG Münster vom 8. Mai 2012 1 K 602/09, EFG 2012, 1894 zugrunde lag und die der Beklagte als Beleg dafür anführt, dass bloße formelle Mängel der Kassenführung eine Änderungsbefugnis nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO begründen (das vom Beklagten ebenfalls zitierte BFH Urteil vom 15. Mai 2003 (Hinweis des Dokumentars: das Entscheidungsdatum lautet zutreffend 14.05.2003) II R 25/01, BFH/NV 2003, 1395 betrifft einen Grunderwerbsteuerfall und ist vom Sachverhalt her ohnehin nicht mit dem Streitfall vergleichbar).
  • FG Niedersachsen, 22.01.2020 - 7 K 155/17

    Einbeziehung von Bauerrichtungskosten in die Bemessungsgrundlage für die

  • FG Nürnberg, 22.02.2007 - VI 116/06

    Möglichkeit der Änderung einer bestandskräftigen Steuerfestsetzung nach Schätzung

  • FG Saarland, 06.03.2012 - 1 K 1032/10

    Änderung von Steuerbescheiden nach Pflichtverletzungen des Finanzamts und des

  • FG Bremen, 17.06.2004 - 1 K 639/02

    Neue Tatsachen; Umfang der Mitwirkungspflicht bei Auslandssachverhalten (hier:

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