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   BFH, 14.11.1990 - II R 255/85   

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https://dejure.org/1990,792
BFH, 14.11.1990 - II R 255/85 (https://dejure.org/1990,792)
BFH, Entscheidung vom 14.11.1990 - II R 255/85 (https://dejure.org/1990,792)
BFH, Entscheidung vom 14. November 1990 - II R 255/85 (https://dejure.org/1990,792)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    ErbStG 1974 § 31 Abs. 5, § 32 Abs. 1 Satz 1; AO 1977 § 122 Abs. 1, § 171 Abs. 3; FGO § 44

  • Wolters Kluwer

    Erbschaftsteuer - Ablaufhemmung - Rechtsbehelf - Testamentsvollstrecker

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 162, 380
  • NJW 1991, 3302
  • FamRZ 1991, 565
  • BB 1991, 128
  • BB 1991, 400
  • DB 1991, 847
  • BStBl II 1991, 49
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 14.11.1990 - II R 58/86

    Bekanntgabe eines Erbschaftsteuerbescheids für und gegen einen Erben an den

    Auszug aus BFH, 14.11.1990 - II R 255/85
    Dieser Auffassung schließt sich der Senat aus den Gründen seiner Entscheidung vom 14. November 1990 II R 58/86 (BFHE 162, 385, BStBl II 1991, 52) nicht an.
  • BFH, 11.10.1989 - X R 31/86

    Wohnungsbauprämie; Rückforderung gewährter Prämien

    Auszug aus BFH, 14.11.1990 - II R 255/85
    Durch die Anfechtung des unwirksamen Steuerbescheids durch die Klägerin mit dem außergerichtlichen Rechtsbehelf des Einspruchs ist der Ablauf der Festsetzungsfrist nicht nach § 171 Abs. 3 AO 1977 gehemmt worden, denn die Ablaufhemmung setzt voraus, daß eine innerhalb der Festsetzungsfrist wirksam ergangene Steuerfestsetzung angefochten ist (so schon zu § 146a Abs. 1 der Reichsabgabenordnung - AO - BFH-Urteil vom 22. Mai 1974 I R 259/74, BFHE 113, 145, BStBl II 1974, 722; zu § 171 Abs. 3 AO 1977 BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 X R 31/86, BFHE 158, 491, 498; vgl. auch Höllig in Koch, Abgabenordnung - AO 1977, 3. Aufl., Rz. 8 zu § 171; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., Anm. 3 b zu § 171 AO 1977; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Tz. 8 zu § 171 AO 1977).
  • BFH, 16.05.1990 - X R 147/87

    Festsetzungsfrist - Fristwahrung - Wirksamer Bescheid - Ablaufhemmung -

    Auszug aus BFH, 14.11.1990 - II R 255/85
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), daß der in der fehlerhaften Bekanntgabe eines Steuerbescheids liegende Mangel, der die Unwirksamkeit des Bescheids bewirkt, durch fehlerfreie Zustellung der Einspruchsentscheidung geheilt werden kann (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BB 1990, 2106, m.w.N.).
  • BFH, 22.05.1974 - I R 259/72

    Körperschaftsteuerbescheid - GmbH - Anfechtung - Rechtsnachfolgerin - Hemmung -

    Auszug aus BFH, 14.11.1990 - II R 255/85
    Durch die Anfechtung des unwirksamen Steuerbescheids durch die Klägerin mit dem außergerichtlichen Rechtsbehelf des Einspruchs ist der Ablauf der Festsetzungsfrist nicht nach § 171 Abs. 3 AO 1977 gehemmt worden, denn die Ablaufhemmung setzt voraus, daß eine innerhalb der Festsetzungsfrist wirksam ergangene Steuerfestsetzung angefochten ist (so schon zu § 146a Abs. 1 der Reichsabgabenordnung - AO - BFH-Urteil vom 22. Mai 1974 I R 259/74, BFHE 113, 145, BStBl II 1974, 722; zu § 171 Abs. 3 AO 1977 BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 X R 31/86, BFHE 158, 491, 498; vgl. auch Höllig in Koch, Abgabenordnung - AO 1977, 3. Aufl., Rz. 8 zu § 171; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., Anm. 3 b zu § 171 AO 1977; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Tz. 8 zu § 171 AO 1977).
  • FG Niedersachsen, 10.11.2004 - 6 K 547/98

    Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheids wegen Eintritts von Zahlungsverjährung;

    Der BFH hat wiederholt entschieden, dass der in der fehlerhaften Bekanntgabe eines Steuerbescheids liegende Mangel, der die Unwirksamkeit des Bescheids bewirke, durch fehlerfreie Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung geheilt werden könne mit der Folge, dass der ursprüngliche - unwirksame - Verwaltungsakt nur in der Gestalt der - wirksamen - Entscheidung über den außergerichtlichen Rechtsbehelf vom Gericht auf seine Rechtmäßigkeit zu überprüfen sei; das gelte allerdings nicht, wenn der Einspruch als unzulässig verworfen werde (ständige Rechtsprechung; grundlegend BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl. II 1991, 49; BFH-Urteil vom 25.Januar 1994 VIII R 45/92, BFHE 173, 213, BStBl. II 1994, 603; BFH-Urteil vom 26. März 1991 VIII R 210/85, BFH/NV 1992, 73; offen gelassen BFH-Urteil vom 11. Dezember 1985 I R 352/83, BFH/NV 1986, 644, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Der BFH sah die ordnungsgemäße Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung als Heilung des Bekanntgabemangels an (so grundlegend BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85 BFHE 162, 380, BStBl. II 1991, 49).

    Der BFH geht nämlich davon aus, dass in den Fällen der Heilung der Einspruchsbescheid die erstmalige Steuerfestsetzung darstellt (ausdrücklich BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl. II 1991, 49).

    Der hier zu entscheidende Fall ist denen der BFH-Rechtsprechung vergleichbar, in denen ein Steuerbescheid nicht an den richtigen oder nicht an alle Inhaltsadressaten bekanntgegeben wurde (BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl. II 1991, 49: Bekanntgabe an Testamentsvollstrecker statt an Steuerschuldner; BFH-Urteil vom 11. Dezember 1985 I R 352/83, BFH/NV 1986, 644: Bekanntgabe eines Einkommenssteuerbescheid nur an einen Ehegatten, offen gelassen).

  • FG Niedersachsen, 10.11.2004 - 6 K 385/95

    Einspruchsbescheid als alleiniger Gegenstand eines Klageverfahrens nach der

    Der BFH hat wiederholt entschieden, dass der in der fehlerhaften Bekanntgabe eines Steuerbescheids liegende Mangel, der die Unwirksamkeit des Bescheids bewirke, durch fehlerfreie Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung geheilt werden könne mit der Folge, dass der ursprüngliche - unwirksame - Verwaltungsakt nur in der Gestalt der - wirksamen - Entscheidung über den außergerichtlichen Rechtsbehelf vom Gericht auf seine Rechtmäßigkeit zu überprüfen sei; das gelte allerdings nicht, wenn der Einspruch als unzulässig verworfen werde (ständige Rechtsprechung; grundlegend BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49; BFH-Urteil vom 25. Januar 1994 VIII R 45/92, BFHE 173, 213, BStBl II 1994, 603; BFH-Urteil vom 26. März 1991 VIII R 210/85, BFH/NV 1992, 73; offen gelassen BFH-Urteil vom 11. Dezember 1985 I R 352/83, BFH/NV 1986, 644, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Der BFH sah die ordnungsgemäße Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung als Heilung des Bekanntgabemangels an (so grundlegend BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49).

    Der BFH geht nämlich davon aus, dass in den Fällen der Heilung der Einspruchsbescheid die erstmalige Steuerfestsetzung darstellt (ausdrücklich BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49).

    Der hierzu entscheidende Fall ist denen der BFH-Rechtsprechung vergleichbar, in denen ein Steuerbescheid nicht an den richtigen oder nicht an alle Inhaltsadressaten bekannt gegeben wurde (BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49: Bekanntgabe an Testamentsvollstrecker statt an Steuerschuldner; BFH-Urteil vom 11. Dezember 1985 I R 352/83, BFH/NV 1986, 644: Bekanntgabe eines Einkommensteuerbescheids nur an einen Ehegatten, offen gelassen).

    Auch wenn die Einspruchsentscheidung hier als erstmalige geänderte Steuerfestsetzung anzusehen ist, ist in solchen Fällen die (nochmalige) Durchführung eines Einspruchsverfahrens gem. § 44 FGO entbehrlich (BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49).

  • BFH, 25.01.1994 - VIII R 45/92

    1. Keine Umdeutung einer wegen Formmangels unwirksamen Zustellung in eine

    In den bisher entschiedenen Fällen sind die Einsprüche allerdings entweder als unbegründet zurückgewiesen worden (BFH-Urteile vom 18. Dezember 1991 XI R 42-43/88, BFHE 167, 347, BStBl II 1992, 585; vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49; vom 5. Dezember 1990 II R 109/86, BFHE 163, 223, BStBl II 1991, 181; Beschluß vom 14. Dezember 1989 III R 49/89, BFH/NV 1991, 288; Urteil vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BFHE 161, 398, BStBl II 1990, 942; vom 20. Juni 1989 VIII R 366/83, BFH/NV 1990, 208; Urteil vom 28. Oktober 1988 III R 52/86, BFHE 155, 238, BStBl II 1989, 257 - jedenfalls bei Prüfungsanordnungen - Urteil vom 24. März 1987 X R 28/80, BFHE 150, 293, BStBl II 1988, 316; vom 19. Mai 1983 IV R 125/82, BFHE 139, 1, BStBl II 1984, 15, 17; vom 8. Juli 1982 IV R 20/78, BFHE 136, 252, BStBl II 1982, 700, 703; ablehnend Gürsching, DStR 1988, 636; Schuhmann, DStZ 1992, 623), oder die ursprüngliche Steuerfestsetzung ist durch die Einspruchsentscheidung sachlich geändert worden (BFH-Urteile vom 26. März 1991 VIII R 210/85, BFH/NV 1992, 73, 75; vom 11. Dezember 1985 I R 352/83, BFH/NV 1986, 644; insoweit zustimmend Tipke/Kruse, a. a. O., § 122 AO 1977 Tz. 7; Klein/Orlopp, a. a. O., § 122 Anm. 2).
  • FG München, 23.08.2000 - 4 K 3723/97

    Pflicht zur Abgabe einer Erbschaftsteuererklärung wegen angeordneter

    Zur Begründung führte der Beklagte aus, dass ein ErbSt-Bescheid für einen Vermächtnisnehmer nur diesem oder dessen Bevollmächtigten wirksam bekannt gegeben werden könne (BFH-Urteil im BStBl. 1991 II S. 49).

    Das BFH-Urteil in BStBl. 1991 II, S. 49 sei nicht einschlägig, weil es nur ein Vermächtnis betroffen habe, das nicht der Testamentsvollstreckung unterlegen habe.

    Gemäß BFH-Urteil vom 14.11.1990 II R 255/85 (BStBl II 1991, 49) könne ein Erbschaftsteuer-Bescheid an einen Testamentsvollstrecker nicht für einen Vermächtnisnehmer bekannt gegeben werden, selbst wenn er für diesen eine Erbschaftsteuer-Erklärung abgegeben habe.

    Im BFH-Urteil vom 14.11.1990 (a.a.O.), auf das sich das FA stützt, war nur allgemein eine Testamentsvollstreckung angeordnet, so dass der BFH zu dem Satz kam, dass der Testamentsvollstrecker nur dann Zugangsvertreter sei, wenn er die Steuererklärung in Bezug auf diejenigen Personen abgegeben hat, die als Erben am Nachlass teilhaben (a.a.O. BStBl II 1991, 51, 53 r. Sp.).

  • BFH, 21.11.2006 - VII R 68/05

    Unterbrechung der Zahlungsverjährung bei fehlender Handlungsfähigkeit -

    Die Einspruchsentscheidung, aus der sich nach Meinung des FG der dem FA zugesprochene Zahlungsanspruch ergebe, sei aus mehreren Gründen nichtig und daher das vom FG angeführte BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85 (BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49), nach dem der in der fehlerhaften Bekanntgabe eines Steuerbescheides liegende Mangel durch fehlerfreie Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung geheilt werde, auf den Streitfall nicht anwendbar.
  • BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92

    Die Feststellungsfrist wird hinsichtlich aller Beteiligten bereits dadurch

    Der Ablauf der Feststellungsfrist konnte auch nicht durch Einlegung des Einspruchs am 11. Dezember 1985 u. a. durch den Kläger zu 2 gemäß § 181 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 171 Abs. 3 AO 1977 gehemmt werden; denn die Ablaufhemmung setzt voraus, daß eine innerhalb der Feststellungsfrist wirksam ergangene Feststellung angefochten worden ist (BFH-Urteil vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49; Frotscher in Schwarz, Abgabenordnung, § 171 Tz. 10).
  • BFH, 12.11.1992 - XI B 69/92

    Heilung einer fehlerhaften Bekanntgabe des Gewerbesteuermeßbescheids

    Gegenstand einer Anfechtungsklage ist der ursprüngliche Bescheid in der Gestalt, die er durch die Einspruchsentscheidung gefunden hat (s. BFH-Urteile vom 24. März 1987 X R 28/80, BFHE 150, 293, BStBl II 1988, 316, unter 3. der Entscheidungsgründe; vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BFHE 161, 398, BStBl II 1990, 942; vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49; vom 18. Dezember 1991 XI R 42, 43/88, BFHE 167, 347, BStBl II 1992, 585).
  • BFH, 05.12.1990 - II R 109/86

    Zur Frage, wann eine Schenkung auf den Todesfall vorliegt; Bereicherung und

    Wie der Senat in den Entscheidungen vom 14. November 1990 II R 255/85 (BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49) und II R 58/86 (BFHE 162, 385, BStBl II 1991, 52) ausgeführt hat, kann § 32 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974 im Hinblick auf die bürgerlich-rechtlich vorgeprägte Funktion des Testamentsvollstreckers nicht dahingehend verstanden werden, daß dem Testamentsvollstrecker abweichend von § 122 Abs. 1 der Abgabenordnung (AO 1977) die Erbschaftsteuerbescheide als Zugangsvertreter für alle diejenigen Personen, denen aus Anlaß des Erbfalls ein der Erbschaftsteuer unterliegender Erwerb von Todes wegen angefallen ist, mit Wirkung für und gegen diese bekanntzugeben sei.
  • BFH, 17.09.1992 - V R 17/86

    Erlaß von Steuerbescheiden an eine KG nach Umwandlung - Ersatz eines

    Die Anfechtung eines unwirksamen Steuerbescheids (wie hier) hemmt den Ablauf der Festsetzungsfrist nach § 171 Abs. 3 Satz 1 AO 1977 ebenfalls nicht (vgl. BFH-Urteile vom 11.Oktober 1989 X R 31/86, BFHE 158, 491, unter II. 3. b, und vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49, unter 3.).
  • FG Düsseldorf, 26.01.2011 - 4 K 1956/10

    Erbschaftsteuerbescheid für Vermächtnisnehmer; Verpflichtung zur Abgabe einer

    Die Vorschrift gilt deshalb in der Regel nicht für die gegen einen Vermächtnisnehmer festzusetzende Erbschaftsteuer (BFH-Urteile vom 14. November 1990 II R 255/85, BFHE 162, 380, BStBl II 1991, 49; II R 58/86, BFHE 162, 385, BStBl II 1991, 52).
  • BFH, 23.10.2013 - IV B 104/13

    Klagebefugnis gegen Gewinnfeststellungsbescheid nach Ausscheiden des vorletzten

  • BFH, 05.10.1999 - VII R 25/98

    Rücknahme der Bestellung als Steuerbevollmächtigter; Anforderungen an die

  • BFH, 27.02.1997 - IV R 38/96
  • BFH, 13.09.1994 - IX R 89/90

    Ablaufhemmung der Feststellungsfrist für die gesonderte und einheitliche

  • BSG, 18.02.2016 - B 3 P 23/15 B
  • BFH, 13.07.2000 - II S 13/99

    Prozesskostenhilfe: mangelnde Erfolgsaussicht; Nichtzulassungsbeschwerde:

  • BFH, 17.08.1995 - II R 25/93

    Rechtmäßigkeit eines Grunderwerbsteuerbescheides hinsichtlichVerjährung des

  • BFH, 30.10.1996 - II R 108/93
  • BFH, 19.12.1995 - III R 64/90

    Aufhebung der Klage auf eine Rechtsbehelfsentscheidung auf Grund nicht

  • BFH, 07.03.1995 - XI R 79/94

    Anforderungen an die wirksame Bekanntgabe eines Zinsbescheides

  • BFH, 15.09.1992 - VIII R 20/89

    Festsetzungsverjährung bei fehlendem Wirksamwerden eines Steuerbescheides aber

  • FG München, 28.04.1998 - 13 K 924/97

    Bescheid zur Richtigstellung eines zunächst falsch benannten Rechtsnachfolgers in

  • FG München, 29.05.1998 - 7 V 345/98

    Steuerliche Anerkennung von Rückstellungen; Künftige Aufwendungen im Zusammenhang

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