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   BFH, 13.09.1989 - II R 28/87   

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BFH, 13.09.1989 - II R 28/87 (https://dejure.org/1989,1050)
BFH, Entscheidung vom 13.09.1989 - II R 28/87 (https://dejure.org/1989,1050)
BFH, Entscheidung vom 13. September 1989 - II R 28/87 (https://dejure.org/1989,1050)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Grundstückserwerb - Erwerb zu Bruchteilen - Kleine Gruppe von Personen - Persönliche Beziehungen - Gegenstand des Erwerbsvorgangs - Ideeller Anteil - Architekt - Eigeninitiative

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 158, 139
  • BB 1989, 2249
  • BB 1990, 124
  • DB 1989, 2519
  • BStBl II 1989, 986
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 21.12.1988 - II B 47/88

    Projektanbieter im Bauherrenmodell als weiterer Veräußerer neben dem Veräußerer

    Auszug aus BFH, 13.09.1989 - II R 28/87
    Daraus folgt dann, daß Gegenstand des nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 der Grunderwerbsteuer unterliegenden Erwerbsvorgangs ein bezugsfertiges Gebäude bzw. eine bezugsfertige Sondereigentumseinheit ist (vgl. zuletzt Senatsbeschluß vom 21. Dezember 1988 II B 47/88, BFHE 155, 419, BStBl II 1989, 333), weil die dem Erwerber gegenüberstehenden Vertragspartner verpflichtet sind, ihm diesen der Sache nach einheitlich geschuldeten Gegenstand zu verschaffen.
  • BFH, 27.10.1999 - II R 17/99

    Grunderwerbsteuer bei einheitlichem Vertragswerk

    Nach den von der Rechtsprechung des BFH zum sogenannten einheitlichen Vertragsgegenstand entwickelten Kriterien sollen an Hand objektiver Merkmale die Fälle, in denen die Bebauung eines im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch unbebauten Grundstücks auf der alleinigen Initiative des Grundstückserwerbers beruht, von den Fällen abgegrenzt werden, in denen es dem Grundstücksveräußerer bzw. den mit ihm durch Absprachen verbundenen bzw. mit ihm zusammenwirkenden Personen gelungen ist, den Erwerber entweder durch rechtsgeschäftliche Vereinbarungen oder durch Herstellung eines objektiven Zusammenhangs zwischen Grundstückskaufvertrag und Bauerrichtungsvertrag an die geplante Bebauung des Grundstücks zu binden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986).
  • BFH, 23.10.2002 - II R 81/00

    Grunderwerbsteuer bei Erbbaurechten

    aa) Das FG ist unter Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze zum einheitlichen Vertragsgegenstand (vgl. Entscheidungen des BFH vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594; vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986; vom 23. November 1994 II R 53/94, BFHE 176, 450, BStBl II 1995, 331, und vom 15. März 2000 II R 34/98, BFH/NV 2000, 1240) zutreffend davon ausgegangen, dass als Gegenstand des Erbbaurechtsvertrages (nur) das Gesamterbbaurecht an den unbebauten Grundstücken anzusehen ist.
  • BFH, 05.02.2003 - II R 15/01

    GrESt-rechtliche Zuordnung; Grundstücks-Leasingvertrag

    d) Der angefochtene Steuerbescheid ließe sich auch dann nicht halten, wenn --wovon offensichtlich das FA ausgeht-- zwischen dem Grunderwerb der Klägerin im Vertrag I und der Vereinbarung im Vertrag III über die Errichtung eines weiteren Gebäudes auf den Leasinggrundstücken im Sinne der Rechtsprechung des BFH zum einheitlichen Vertragsgegenstand (vgl. BFH-Entscheidungen vom 27. Oktober 1999 II R 17/99, BFHE 189, 550, BStBl II 2000, 34; vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986) ein rechtlicher oder enger objektiv sachlicher Zusammenhang bestünde.
  • BFH, 22.03.2002 - II B 27/01

    Sicherung einer einheitlichen Rspr. - Abweichung von einer BFH-Entscheidung

    Das FG-Urteil weicht --entgegen der Auffassung des Klägers-- nicht von dem Urteil des BFH vom 13. September 1989 II R 28/87 (BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986) ab.

    Der Auffassung des FG, dass zwischen den beiden darauf gerichteten Verträgen ein sachlicher Zusammenhang besteht, steht danach das BFH-Urteil in BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986 nicht entgegen.

  • BFH, 26.06.1991 - II B 171/90

    Anforderungen an Beschwerdeschrift

    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) weicht nicht ab von dem Urteil des erkennenden Senats vom 13. September 1989 II R 28/87 (BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986).

    Dabei hat das FG in seiner Entscheidung keinen allgemeinen Rechtssatz aufgestellt, der zu einem allgemeinen Rechtssatz in der Entscheidung des erkennenden Senats in BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986 in Widerspruch steht.

  • BFH, 09.11.1999 - II B 14/99

    Divergenz; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision macht die Klägerin geltend, das Finanzgericht (FG) sei von der Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. September 1989 II R 28/87 (BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986) abgewichen (a) und habe einen Beweisantrag übergangen (b).
  • BFH, 09.10.1991 - II B 56/91

    Sachentscheidung trotz Antrag auf Aussetzung des Verfahrens wegen anhängiger

    Wenn auch der Senat im Laufe der Zeit gewisse Auslegungsgrundsätze aufgestellt hat, sind doch seine Erkenntnisse ihrerseits strikt auf die tatsächlichen Verhältnisse des Falles abgestellt (vgl. beispielsweise die den folgenden Entscheidungen des erkennenden Senats jeweils zugrunde liegenden Lebenssachverhalte: Urteil vom 4. Mai 1983 II R 6/82 (BFHE 138, 480, BStBl II 1983, 609); Beschluß vom 18. September 1985 II B 24-29/85 (BFHE 144, 280, BStBl II 1985, 627); Urteil vom 29. Juni 1988 II R 258/85 (BFHE 154, 149, BStBl II 1988, 898); Beschluß vom 21. Dezember 1988 II B 47/88 (BFHE 155, 419, BStBl II 1989, 333); Urteil vom 13. September 1989 II R 29/87 (BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986); Urteil vom 29. November 1989 II R 254/85 (BFHE 159, 246, BStBl II 1990, 230); Urteil vom 24. Januar 1990 II R 94/87 (BFHE 160, 284, BStBl II 1990, 590).
  • BFH, 01.03.2000 - II R 37/99

    GrESt; Bemessungsgrundlage; einheitliches Vertragswerk

    Nach den von der Rechtsprechung des BFH zum sog. einheitlichen Vertragsgegenstand entwickelten Kriterien sollen an Hand objektiver Merkmale die Fälle, in denen die Bebauung eines im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch unbebauten Grundstücks auf der alleinigen Initiative des Grundstückserwerbers beruht, von den Fällen abgegrenzt werden, in denen es dem Grundstücksveräußerer bzw. den mit ihm durch Absprachen verbundenen bzw. mit ihm zusammenwirkenden Personen gelungen ist, den Erwerber entweder durch rechtsgeschäftliche Vereinbarungen oder durch Herstellung eines objektiven Zusammenhangs zwischen Grundstückskaufvertrag und Bauerrichtungsvertrag an die geplante Bebauung des Grundstücks zu binden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986).
  • BFH, 27.10.1999 - II R 20/99

    Zukünftig bebautes Grundstück grunderwerbsteuerpflichtig

    Nach den von der Rechtsprechung des BFH zum sogenannten einheitlichen Vertragsgegenstand entwickelten Kriterien sollen an Hand objektiver Merkmale die Fälle, in denen die Bebauung eines im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch unbebauten Grundstücks auf der alleinigen Initiative des Grundstückserwerbers beruht, von den Fällen abgegrenzt werden, in denen es dem Grundstücksveräußerer bzw. den mit ihm durch Absprachen verbundenen bzw. mit ihm zusammenwirkenden Personen gelungen ist, den Erwerber entweder durch rechtsgeschäftliche Vereinbarungen oder durch Herstellung eines objektiven Zusammenhangs zwischen Grundstückskaufvertrag und Bauerrichtungsvertrag an die geplante Bebauung des Grundstücks zu binden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 17. September 1997 II R 24/95, BFHE 183, 265, BStBl II 1997, 776; vom 2. September 1993 II B 71/93, BFHE 172, 534, BStBl II 1994, 48; vom 9. August 1989 II B 73/89, BFH/NV 1990, 594, und vom 13. September 1989 II R 28/87, BFHE 158, 139, BStBl II 1989, 986).
  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 3460/91

    Rechtswidrigkeit von Grunderwerbsteueränderungsbescheiden; Umfang der

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  • FG Sachsen, 08.02.2000 - 2 K 686/96

    Bemessung von Grunderwerbsteuer; Einbeziehung der vom Generalunternehmer neben

  • FG Hamburg, 05.07.2001 - III 140/01

    Offenbare Unrichtigkeit bei einem Grunderwerbsteuerbescheid / Vorliegen eines

  • FG Brandenburg, 10.02.1998 - 3 K 595/96

    Anspruch auf Aufhebung eines Grunderwerbesteuerbescheides; Steuerbarkeit des

  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 4390/91

    Bemessung der Gegenleistung bei Grundstückskauf; Abgrenzng des Erwerbs in

  • BFH, 09.10.1991 - II B 115/91

    Vorliegen eines Verstoßes gegen die Grundordnung des Verfahrens

  • FG Sachsen, 16.07.2003 - 7 K 1147/96

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Veräußerung eines Grundstücks vor seiner

  • FG Sachsen, 16.06.2001 - 5 K 1442/98

    Einbeziehung der Sanierungskosten in die Bemessungsgrundlage für die

  • FG Sachsen, 28.02.1996 - 1 K 181/95

    Anforderungen an die Festsetzungen der Grunderwerbsteuer; Bemessung der

  • BFH, 24.07.1991 - II R 104/88

    Miteigentumsanteile an einem Grundstück mit noch zu errichtendem Gebäude als

  • FG Sachsen, 13.09.2005 - 1 K 215/02

    Gegenstand des Erwerbsvorgangs

  • BFH, 30.05.1990 - II R 86/85
  • FG Sachsen-Anhalt, 16.06.2001 - 5 K 1442/98

    Einbeziehung von Sanierungskosten in die Bemessungsgrundlage der

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