Rechtsprechung
   BFH, 29.10.1997 - II R 36/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,2319
BFH, 29.10.1997 - II R 36/95 (https://dejure.org/1997,2319)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1997 - II R 36/95 (https://dejure.org/1997,2319)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1997 - II R 36/95 (https://dejure.org/1997,2319)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,2319) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 1 Abs 1 Nr 3 S 2 Buchst b J: 1983, BBauG § 45, BBauG § 79, BBauG § 59 Abs 2
    Ausgleichszahlung; Mehrzuteilung; Surrogation; Umlegungsverfahren

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 183, 269
  • NVwZ 1998, 439
  • BB 1998, 92
  • DB 1998, 116
  • BStBl II 1998, 27
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 13.02.1969 - III ZR 123/68

    Streitwert im Umlegungsverfahren

    Auszug aus BFH, 29.10.1997 - II R 36/95
    Die Umlegung bedeutet ihrem Wesen nach eine ungebrochene Fortsetzung des Eigentums an einem verwandelten Grundstück (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshof vom 13. Februar 1969 III ZR 123/68, BGHZ 51, 341).
  • BFH, 28.07.1999 - II R 25/98

    Grunderwerbsteuer im Umlegungsverfahren

    Soweit die einem Beteiligten an einem Umlegungsverfahren zugeteilten Grundstücke mit ihm schon vorher gehörenden Einwurfgrundstücken identisch, d.h. flächen- und deckungsgleich sind, wird kein der Grunderwerbsteuer unterliegender Rechtsvorgang verwirklicht (Bestätigung des BFH-Urteils vom 29. Oktober 1997 II R 36/95, BFHE 183, 269, BStBl II 1998, 27).

    Im Umfang der Flächenidentität ist kein Grunderwerbsteuertatbestand erfüllt (Senatsurteil vom 29. Oktober 1997 II R 36/95, BFHE 183, 269, BStBl II 1998, 27).

  • BFH, 01.03.2000 - II R 53/98

    Grunderwerbsteuer bei Alleingesellschafter einer GmbH

    Der Erwerbsvorgang muss darauf gerichtet sein oder darin bestehen, dass das Grundstück von einem Rechtsträger auf einen anderen übergeht (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. April 1981 II R 87/78, BFHE 133, 97, BStBl II 1981, 488, sowie vom 29. Oktober 1997 II R 36/95, BFHE 183, 269, BStBl II 1998, 27).
  • FG Münster, 10.03.2022 - 8 K 2620/19

    Befreiung des Erwerbs von Grundstücken i.R. eines Umlegungsverfahrens gemäß § 1

    Das Prinzip der Surrogation bedeutet, dass das Eigentum an dem eingeworfenen Grundstück nicht untergeht, also nicht neues Eigentum an dem zugeteilten Grundstück gebildet wird, sondern sich das Eigentum vielmehr an einem verwandelten Grundstück ungebrochen fortsetzt (BFH Urteil vom 29.10.1997 II R 36/95, BStBl. II 1998, 27, Rz. 11).
  • FG Münster, 29.01.2004 - 12 K 484/01

    Unbedingte Veräußerungsabsicht, Gewinnerzielungsabsicht, Erwerb im

    Erst recht muss von einer Identität zwischen dem eingeworfenen und dem zugeteilten Grundstück dann und insoweit ausgegangen werden, wenn das Zuteilungsgrundstück mit dem Einwurfsgrundstück identisch, d.h. flächen- und deckungsgleich ist (vgl. BFH-Urteil vom 29.10.1997, II R 36/95, BStBl. II 1998, 27 zur Grunderwerbsteuer bei dem Erwerb eines Grundstücks im Umlegungsverfahren).
  • BFH, 29.10.1997 - II R 37/95
    Anmerkung: Am selben Tag hat der BFH ein im wesentlichen inhaltsgleiches Urteil gefällt (Az.: II R 36/95 BFHE 183, 269, [BFH 29.10.1997 - II R 36/95] BStBl II 1998, 27 [BFH 29.10.1997 - II R 36/95]).
  • LG Kleve, 12.04.2000 - 4 T 363/99

    Einholung der Genehmigung nach § 144 BauGB als gebührenfreies Nebengeschäft bei

    Die Vorentscheidung sowie der angefochtene Steuerbescheid sind aufzuheben (§ 126 Abs. 3 Nr. 1 FGO. Der Unternehmensvertrag führt nicht dazu, dass durch die Abgabe des Meistgebots seitens der Verwaltungsgesellschaft und die Weiterveräußerung der daraus folgenden Rechte zugleich in der Person der KI. bezüglich der zwangsversteigerten Grundstücke der Tatbestand des § 1 Abs. 2 GrEStG 1983 erfüllt worden ist. Da das FG von einer anderen Rechtsauffassung ausgegangen ist, kann die Vorentscheidung keinen Bestand haben. 1. Gemeinsames Merkmal der Erwerbsvorgänge des § 1 GrEStG 1983 ist der Rechtsträgerwechsel bezüglich eines Grundstücks i.S.d. § 2 Abs. 1 und 2 des Gesetzes. Der Erwerbsvorgang muss darauf gerichtet sein oder darin bestehen, dass das Grundstück von einem Rechtsträger auf einen anderen übergeht (vgl. BFHE 133, 97 = BStBI 11 1981, 488, sowie BFHE 183, 269 = BStBl 11 1998, 27).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht