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   BFH, 24.02.1982 - II R 42/80   

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https://dejure.org/1982,1362
BFH, 24.02.1982 - II R 42/80 (https://dejure.org/1982,1362)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1982 - II R 42/80 (https://dejure.org/1982,1362)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1982 - II R 42/80 (https://dejure.org/1982,1362)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO §§ 68, 100 Abs. 1 Satz 4

  • Wolters Kluwer

    Verjährungseinwand - Steuerbescheid - Befreiungsvorschrift - Nachversteuerungsvorbehalt - Verjährung eines Steuerbescheides

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    FGO § 68, § 100 Abs. 1 Satz 4

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 237
  • BStBl II 1982, 405
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 08.08.1974 - IV R 131/73

    Unzulässige Klage - Übereinstimmende Erledigungserklärungen - Erledigung der

    Auszug aus BFH, 24.02.1982 - II R 42/80
    Mit dem Eingang der Erledigungserklärungen der Beteiligten beim FG fand das Klageverfahren in der Hauptsache sein Ende; das Gericht hat keine Möglichkeit nachzuprüfen, ob die Hauptsache tatsächlich erledigt ist (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. August 1974 IV R 131/73, BFHE 113, 175, 177, BStBl II 1974, 749).
  • BFH, 25.11.1986 - V R 109/78

    1. Das von sog. Schwarzfahrern eingezogene "erhöhte Fahrgeld/Beförderungsentgelt"

    Auch diese Schätzung gehört zu den tatsächlichen Feststellungen, die revisionsrechtlich nicht zu beanstanden sind (vgl. BFH-Urteil vom 2. Februar 1982 VIII R 65/80, BFHE 135, 158, BStBl II 1982, 405).
  • BFH, 12.06.1996 - II R 3/93

    Zur Prüfungspflicht des FA bei der Steuerbefreiung nach dem früheren GrEStWoBauG

    Diese hindert die Entstehung der Steuer bereits zum Zeitpunkt des Erwerbsvorgangs (vgl. Senatsurteil vom 24. Februar 1982 II R 42/80, BFHE 135, 237, BStBl II 1982, 405).
  • BFH, 04.05.1983 - II R 6/82

    Grunderwerbsteuer für Erwerb eines im Bau befindlichen Gebäudes bei

    Wird auf Antrag ein Freistellungsbescheid mit Nachversteuerungsvorbehalt erlassen, so äußert er auch dann Tatbestandswirkung, wenn er materiell unrichtig sein sollte (vgl. das BFH-Urteil vom 24. Februar 1982 II R 42/80, BFHE 135, 237, BStBl II 1982, 405).
  • BFH, 29.07.1998 - II R 65/96

    Grunderwerb - Grunderwerbsteuerbefreiung - Unbebautes Grundstück zur Bebauung -

    Bei der dann notwendigen Prüfung des Beginns und des Ablaufs der Festsetzungsfrist hat das FG zu beachten, daß wegen der Tatbestandswirkung der antragsgemäß erteilten materiell vorläufigen Grunderwerbsteuerbefreiung (vgl. Senatsurteil vom 24. Februar 1982 II R 42/80, BFHE 135, 237, BStBl II 1982, 405) für das Entstehen der Grunderwerbsteuer und den Lauf der Festsetzungsfrist nicht mehr der ursprünglich der Grunderwerbsteuer unterliegende Rechtsvorgang (Grundstückskaufvertrag), sondern der Zeitpunkt der Verwirklichung des Nacherhebungstatbestands maßgeblich ist (vgl. Senatsurteile vom 12. Juni 1996 II R 3/93, BFHE 180, 474, BStBl II 1996, 485, und vom 19. Juli 1995 II R 38/92, BFH/NV 1996, 352; zum Umfang der Tatbestandswirkung vgl. Senatsurteile vom 10. September 1986 II R 9/84, BFH/NV 1987, 737; vom 22. Juli 1987 II R 92/85, BFH/NV 1988, 664, und Senatsbeschluß vom 8. September 1993 II B 164/92, BFH/NV 1994, 407).
  • BFH, 19.07.1995 - II R 38/92

    Festsetzungsverjährung für Grunderwerbsteueranspruch - Geltung des

    Solange demnach eine von der Finanzbehörde wirksam erteilte Steuerfreistellung Bestand hat, hindert ihre Tatbestandswirkung die Entstehung der Steuer bereits zum Zeitpunkt des Erwerbsvorgangs (vgl. BFH- Urteil vom 24. Februar 1982 II R 42/80, BFHE 135, 237, BStBl II 1982, 405).
  • BFH, 29.01.1992 - II B 139/91

    Anforderungen an formularmäßige Erlassung von Steuerbescheiden

    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung dahin erkannt, daß der auf den Antrag eines Grundstückserwerbers hin ergangene Freistellungsbescheid Tatbestandswirkung entfaltet, und zwar selbst dann, wenn er materiell unrichtig sein sollte (vgl. u.a. Urteile vom 24. Februar 1982 II R 42/80, BFHE 135, 237, BStBl II 1982, 405; vom 4. Mai 1983 II R 6/82, BFHE 138, 480, BStBl II 1983, 609; vom 13. Februar 1985 IIR74/82, BFHE 143, 163, BStBl II 1985, 374; vom 11.Juli 1985 II R 106/82, BFHE 144, 169, BStBl II 1985, 593; vom 22.Juli 1987 II R 172/85, BFH/NV 1989, 254).
  • BFH, 26.02.1987 - IV R 147/85

    Voraussetzungen für die Mitunternehmerschaft an einem Gewerbebetrieb

    Nach der Rechtsprechung können allerdings bei Beurteilung der Mitunternehmerschaft Beeinträchtigungen der Gewinnbeteiligung durch eine ausgeprägte Beteiligung an den unternehmerischen Entscheidungen ausgeglichen werden (BFH-Urteil vom 28. Januar 1982 IV R 197/79, BFHE 135, 237, BStBl II 1982, 389, m.w.N.).
  • BFH, 05.10.1983 - II R 141/81
    NV: Ein Bescheid über die vorläufige Freistellung von der Grunderwerbsteuer ist, selbst wenn er rechtswidrig sein sollte, bis zu seiner etwaigen Aufhebung zu beachten (vgl. BFH-Urteil vom 24.2.1982 II R 42/80).
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