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   BFH, 02.03.1994 - II R 47/92   

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https://dejure.org/1994,4339
BFH, 02.03.1994 - II R 47/92 (https://dejure.org/1994,4339)
BFH, Entscheidung vom 02.03.1994 - II R 47/92 (https://dejure.org/1994,4339)
BFH, Entscheidung vom 02. März 1994 - II R 47/92 (https://dejure.org/1994,4339)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen einer unbenannten ehebingten Zuwendung unter Ehegatten - Verwirklichung des subjektiven Tatbestands der freigebigen Zuwendung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Sonstiges; Schenkungsteuerpflicht von unbenannten Zuwendungen

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1176 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 27.11.1991 - IV ZR 164/90

    Unbenannte Zuwendung unter Ehegatten als erbrechtliche Schenkung

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Dabei kommen als rechtliche Abhängigkeit, welche die Unentgeltlichkeit ausschließt und die Entgeltlichkeit begründet, Verknüpfungen sowohl nach Art eines gegenseitigen Vertrages als auch durch Setzung einer Bedingung oder eines entsprechenden Rechtszwecks in Betracht (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. November 1991 IV ZR 164/90, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1992, 564, m.w.N.).

    Denn solche unentgeltlichen Tätigkeiten des mit der Zuwendung bedachten, keiner eigenen Erwerbstätigkeit nachgehenden Ehegatten können schon deshalb keine Gegenleistungen für eine Zuwendung des anderen Ehegatten sein, weil es sich dabei um ohnehin dem anderen Ehegatten geschuldete Beiträge zum Familienunterhalt handelt (vgl. §§ 1360, 1360a des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -), die nach § 1360b BGB im Zweifel auch dann nicht zu vergüten sind, wenn sie über das übliche Maß hinausgehen (BGH-Urteil in NJW 1992, 564, re.Sp.f.).

    Vielmehr ist in dieser Anerkennung eine Haltung des Ehemannes zu sehen, die den Schenker einer belohnenden (remuneratorischen) Schenkung kennzeichnet (BGH-Urteil in NJW 1992, 564, 565).

    Eine unbenannte (ehebedingte) Zuwendung ist nach der höchstrichterlichen Zivilrechtsprechung anzunehmen, wenn der Leistung die Vorstellung oder Erwartung des zuwendenden Ehegatten zugrunde liegt, daß die Ehe Bestand haben werde, oder wenn die Zuwendung (sonst) um der Ehe willen oder als Beitrag zur Verwirklichung oder Ausgestaltung, Erhaltung oder Sicherung der ehelichen Lebensgemeinschaft erbracht wird und darin ihre Geschäftsgrundlage hat (vgl. z.B. BGH-Urteil in NJW 1992, 564, re.Sp., m.w.N.).

    So hat der BGH unbenannte Zuwendungen namentlich dort als unentgeltliche Leistungen qualifiziert, wo die Lösung von Interessenkonflikten zwischen den Ehegatten bzw. einem von ihnen einerseits und dritten Personen andererseits geboten war (vgl. BGH-Urteile in NJW 1992, 564, betr. beeinträchtigende Schenkungen i.S. von § 2287 BGB; in BGHZ 71, 61, betreffend die Schenkungsanfechtung nach § 32 Nr. 2 der Konkursordnung - KO - vom 28. Februar 1991 IX ZR 74/90, NJW 1991, 1610, betreffend Schenkungsanfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 4 des Anfechtungsgesetzes - AnfG -).

  • BFH, 10.09.1986 - II R 81/84

    Freigebige Zuwendung bei auffälligem Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Ein auf die Bereicherung des Empfängers gerichteter Wille im Sinne einer Bereicherungsabsicht (animus donandi) ist nicht erforderlich (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402, 403; vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; vom 27. April 1988 II R 53/82, BFH/NV 1989, 168, 169; vom 1. Juli 1992 II R 70/88, BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, 923, und vom 1. Juli 1992 II R 12/90, BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925, 927).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist der Wille zur Unentgeltlichkeit auf der Grundlage der dem Zuwendenden bekannten Umstände nach den Maßstäben des allgemein Verkehrsüblichen festzustellen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12. Juli 1979 II R 26/78, BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631, 632; in BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; in BFH/NV 1989, 168, 169; Schulze-Osterloh, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1977, 122, 135).

  • BFH, 01.07.1992 - II R 12/90

    Tatbestandsmerkmale des § 7 Abs. 7 ErbStG

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Ein auf die Bereicherung des Empfängers gerichteter Wille im Sinne einer Bereicherungsabsicht (animus donandi) ist nicht erforderlich (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402, 403; vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; vom 27. April 1988 II R 53/82, BFH/NV 1989, 168, 169; vom 1. Juli 1992 II R 70/88, BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, 923, und vom 1. Juli 1992 II R 12/90, BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925, 927).

    Der Wille zur Unentgeltlichkeit liegt nach der Rechtsprechung des Senats vor, wenn sich der Zuwendende der Unentgeltlichkeit der Zuwendung derart bewußt ist, daß er seine Leistung ohne Verpflichtung (und sei es auch nur in bezug auf eine Naturalobligation) und ohne rechtlichen Zusammenhang mit einer Gegenleistung (oder einen Gemeinschaftszweck) erbringt (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, 923, und in BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925, 927; Mößlang, Neue Wirtschafts-Briefe - NWB - Fach 10, S. 479; 480).

  • BFH, 01.07.1992 - II R 70/88

    Gesellschaftsanteilsübertragung durch Verfügung

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Ein auf die Bereicherung des Empfängers gerichteter Wille im Sinne einer Bereicherungsabsicht (animus donandi) ist nicht erforderlich (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402, 403; vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; vom 27. April 1988 II R 53/82, BFH/NV 1989, 168, 169; vom 1. Juli 1992 II R 70/88, BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, 923, und vom 1. Juli 1992 II R 12/90, BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925, 927).

    Der Wille zur Unentgeltlichkeit liegt nach der Rechtsprechung des Senats vor, wenn sich der Zuwendende der Unentgeltlichkeit der Zuwendung derart bewußt ist, daß er seine Leistung ohne Verpflichtung (und sei es auch nur in bezug auf eine Naturalobligation) und ohne rechtlichen Zusammenhang mit einer Gegenleistung (oder einen Gemeinschaftszweck) erbringt (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, 923, und in BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925, 927; Mößlang, Neue Wirtschafts-Briefe - NWB - Fach 10, S. 479; 480).

  • BFH, 27.04.1988 - II R 53/82

    Bewertung einer teilweise unentgeltliche Zuwendung von Gesellschaftsanteilen als

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Ein auf die Bereicherung des Empfängers gerichteter Wille im Sinne einer Bereicherungsabsicht (animus donandi) ist nicht erforderlich (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402, 403; vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; vom 27. April 1988 II R 53/82, BFH/NV 1989, 168, 169; vom 1. Juli 1992 II R 70/88, BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, 923, und vom 1. Juli 1992 II R 12/90, BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925, 927).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist der Wille zur Unentgeltlichkeit auf der Grundlage der dem Zuwendenden bekannten Umstände nach den Maßstäben des allgemein Verkehrsüblichen festzustellen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12. Juli 1979 II R 26/78, BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631, 632; in BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; in BFH/NV 1989, 168, 169; Schulze-Osterloh, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1977, 122, 135).

  • BGH, 13.03.1978 - VIII ZR 241/76

    Unentgeltliche Zuwendungen unter Ehegatten im Konkurs

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Selbst wenn der Ehegatte im Unternehmen des anderen mitarbeitet, erfolgt dies grundsätzlich unentgeltlich, sofern nicht die Ehepartner - was im Streitfall nicht in Betracht kommt - etwas anderes - etwa durch Abschluß eines Arbeitsvertrages - vereinbart haben (vgl. z.B. BGH-Urteil vom 13. März 1978 VIII ZR 241/76, BGHZ 71, 61, 67, m.w.N.).

    So hat der BGH unbenannte Zuwendungen namentlich dort als unentgeltliche Leistungen qualifiziert, wo die Lösung von Interessenkonflikten zwischen den Ehegatten bzw. einem von ihnen einerseits und dritten Personen andererseits geboten war (vgl. BGH-Urteile in NJW 1992, 564, betr. beeinträchtigende Schenkungen i.S. von § 2287 BGB; in BGHZ 71, 61, betreffend die Schenkungsanfechtung nach § 32 Nr. 2 der Konkursordnung - KO - vom 28. Februar 1991 IX ZR 74/90, NJW 1991, 1610, betreffend Schenkungsanfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 4 des Anfechtungsgesetzes - AnfG -).

  • BFH, 28.11.1984 - II R 133/83

    Schenkungsteuerliche Behandlung von Zuwendungen unter Ehegatten

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Dazu gehören nicht nur solche Leistungen, die sich als Ausgleich für geleistete Mitarbeit oder als angemessene Beteiligung an den Früchten des ehelichen Zusammenwirkens erweisen (vgl. Senatsurteil vom 28. November 1984 II R 133/83, BFHE 142, 511, BStBl II 1985, 159).

    Soweit der erkennende Senat in seinem Urteil in BFHE 142, 511, BStBl II 1985, 159 hierzu einen anderen Standpunkt eingenommen hat, hält er daran nicht mehr fest.

  • BGH, 28.02.1991 - IX ZR 74/90

    Entgeltliche Verfügung durch Verzicht auf den Pflichtteil

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    So hat der BGH unbenannte Zuwendungen namentlich dort als unentgeltliche Leistungen qualifiziert, wo die Lösung von Interessenkonflikten zwischen den Ehegatten bzw. einem von ihnen einerseits und dritten Personen andererseits geboten war (vgl. BGH-Urteile in NJW 1992, 564, betr. beeinträchtigende Schenkungen i.S. von § 2287 BGB; in BGHZ 71, 61, betreffend die Schenkungsanfechtung nach § 32 Nr. 2 der Konkursordnung - KO - vom 28. Februar 1991 IX ZR 74/90, NJW 1991, 1610, betreffend Schenkungsanfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 4 des Anfechtungsgesetzes - AnfG -).
  • BFH, 12.07.1979 - II R 26/78

    Schenkungssteuerpflicht für unentgeltliches Darlehen

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist der Wille zur Unentgeltlichkeit auf der Grundlage der dem Zuwendenden bekannten Umstände nach den Maßstäben des allgemein Verkehrsüblichen festzustellen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12. Juli 1979 II R 26/78, BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631, 632; in BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; in BFH/NV 1989, 168, 169; Schulze-Osterloh, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1977, 122, 135).
  • BFH, 05.03.1980 - II R 148/76

    Feststellungslast - Beweislast - Beweiswürdigung - Glaubhaftigkeit -

    Auszug aus BFH, 02.03.1994 - II R 47/92
    Ein auf die Bereicherung des Empfängers gerichteter Wille im Sinne einer Bereicherungsabsicht (animus donandi) ist nicht erforderlich (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402, 403; vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80, 81; vom 27. April 1988 II R 53/82, BFH/NV 1989, 168, 169; vom 1. Juli 1992 II R 70/88, BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, 923, und vom 1. Juli 1992 II R 12/90, BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925, 927).
  • BGH, 17.01.1990 - XII ZR 1/89

    Abgrenzung von Schenkung und ehebedingter Zuwendung; Rückforderung wegen Wegfalls

  • BGH, 24.03.1983 - IX ZR 62/82

    Widerruf einer Schenkung unter Ehegatten

  • BGH, 15.02.1989 - IVb ZR 105/87

    Rückforderung von zugewandten Vermögensgegenständen nach Scheitern der Ehe

  • BGH, 07.01.1972 - IV ZR 231/69

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Voraussetzungen

  • BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 52/87

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten

  • FG Hessen, 29.08.2011 - 1 K 3381/03

    Schenkungsteuer bei Verzicht auf Ausgleich von Steuerguthaben und Gewährung

    Zum Anderen steht der Einordnung von ehebedingten Zuwendungen als steuerpflichtige Schenkung nicht entgegen, dass der Bundesgerichtshof (BGH) bei vermögensrechtlichen Streitigkeiten in Ehescheidungssachen bisweilen angenommen hat, unbenannte Zuwendungen seien nicht als unentgeltliche anzusehen (BFH-Urteil vom 2. März 1994 II R 47/92, BFH/NV 1994, 907).

    Dies ist auf der Grundlage der dem Zuwendenden bekannten Umstände nach den Maßstäben des allgemein Verkehrsüblichen festzustellen (BFH-Urteil vom 2. März 1994 II R 47/92, BFH/NV 1994, 907 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

  • FG Hamburg, 23.09.2020 - 3 K 136/19

    Ehevertrag und Schenkungsteuer

    Mit dem zitierten Urteil hat der BFH seine Rechtsprechung unter ausdrücklicher Bezugnahme auf sein von ihm selbst als grundlegende Entscheidung bezeichnetes Urteil vom 2. März 1994 (II R 59/92, BFHE 173, 432, BStBl II 1994, 366; siehe auch die BFH-Urteile vom selben Tag, II R 125/89, BFH/NV 1995, 341; II R 47/92, BFH/NV 1994, 907; II R 6/92, juris; und die im Anschluss ergangenen BFH-Urteile vom 30. März 1994, II R 105/93, BFH/NV 1995, 70; II R 84/92, juris; vom 31. August 1994, II R 106/[9]3, juris; und vom 20. September 1994, BFH/NV 199[5], 485), mit der er die Steuerfreiheit von ehebedingten unbenannten Zuwendungen aufgab (vgl. BFH, Urteil vom 11. Juli 2019, II R 38/16, BFHE 265, 437, BStBl II 2020, 314), fortgeschrieben.
  • FG Hessen, 18.06.2020 - 10 K 1204/18

    Rechtmäßigkeit von auf den Feststellungen der Steuerfahndung beruhenden

    ist auf der Grundlage der dem Zuwendenden bekannten Umstände nach den Maßstäben des allgemein Verkehrsüblichen festzustellen (BFH-Urteil vom 2. März 1994 II R 47/92, BFH/NV 1994, 907, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • FG Nürnberg, 10.07.2003 - IV 449/00

    Abgrenzung der mittebaren Grundstücksschenkung von der zinslosen

    Auch sog. unbenannte - ehebedingte - Zuwendungen unterliegen der Schenkungsteuer (vgl.BFH-Urteil vom 02.03.1994 11 R 47/92,BFH/NV 1994, 907).
  • LG Hamburg, 08.11.2021 - 618 Qs 16/21
    Dies ist auf der Grundlage der dem Zuwendenden bekannten Umstände nach den Maßstäben des allgemein Verkehrsüblichen festzustellen (BFH-Urteil vom 2. März 1994 II R 47/92, BFH/NV 1994, 907).
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