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   BFH, 16.12.1998 - II R 50/96   

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https://dejure.org/1998,4362
BFH, 16.12.1998 - II R 50/96 (https://dejure.org/1998,4362)
BFH, Entscheidung vom 16.12.1998 - II R 50/96 (https://dejure.org/1998,4362)
BFH, Entscheidung vom 16. Dezember 1998 - II R 50/96 (https://dejure.org/1998,4362)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundstück - Miteigentumsanteil - Grunderwerbsteuer - Aufhebung - Sozialer Wohnungsbau - Nutzung

  • Judicialis

    AO 1977 § 89; ; AO 1977 § 204 bis 207; ; FGO § 126 Abs. 3 Nr. 1; ; FGO § 120 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 133; ; BGB § 157

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen einer verbindlichen Auskunft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 206, AO 1977 § 205, GrESWG (BY) Art 4 Abs 1, GrESWG (BY) Art 2 Abs 1
    Grunderwerbsteuer; Nacherhebung; Treu und Glauben; Verbindliche Zusage

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2000, 596
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 01.06.1994 - II R 124/90

    Bestimmung der Anforderungen an eine Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 16.12.1998 - II R 50/96
    Damit ist erkennbar klargestellt, auf welchem Rechtsverstoß das FG-Urteil nach Auffassung des FA beruht (vgl. Senatsbeschluß vom 1. Juni 1994 II R 124/90, BFH/NV 1995, 128).
  • BFH, 18.12.1970 - III R 32/70

    Erfordernis der Revisionsbegründung - Revisionsbegehren - Revisionsschrift -

    Auszug aus BFH, 16.12.1998 - II R 50/96
    Diesem Erfordernis ist genügt, wenn sich der gerügte Rechtsverstoß auch ohne Benennung einzelner Paragraphen eines Gesetzes eindeutig aus Revisionsschrift und Revisionsbegründung ergibt (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 III R 72/70, BFHE 101, 349, BStBl II 1971, 329).
  • BFH, 16.03.1983 - IV R 36/79

    Wirtschaftsgüter, die zum Gesamthandsvermögen einer gewerblich tätigen und

    Auszug aus BFH, 16.12.1998 - II R 50/96
    Nach den von der Rechtsprechung hierzu entwickelten Grundsätzen kann das FA dann nach Treu und Glauben gebunden sein, wenn es einem Steuerpflichtigen zugesichert hat, einen konkreten Sachverhalt, dessen steuerrechtliche Beurteilung zweifelhaft erscheint und der für die wirtschaftliche Disposition des Steuerpflichtigen bedeutsam ist, bei der Besteuerung in einem bestimmten Sinne zu beurteilen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. März 1981 IV R 49/77, BFHE 133, 144, BStBl II 1981, 538, und vom 16. März 1983 IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459).
  • BFH, 02.07.1971 - III R 72/70

    Zurechnung eines Gesamthandvermögens - Beteiligter - Vermögensanteil - Auflösung

    Auszug aus BFH, 16.12.1998 - II R 50/96
    Diesem Erfordernis ist genügt, wenn sich der gerügte Rechtsverstoß auch ohne Benennung einzelner Paragraphen eines Gesetzes eindeutig aus Revisionsschrift und Revisionsbegründung ergibt (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 III R 72/70, BFHE 101, 349, BStBl II 1971, 329).
  • BFH, 19.03.1981 - IV R 49/77

    Bescheinigung - Steinkohlebergbau - Bundesbeauftragter - Bindung des FA an eine

    Auszug aus BFH, 16.12.1998 - II R 50/96
    Nach den von der Rechtsprechung hierzu entwickelten Grundsätzen kann das FA dann nach Treu und Glauben gebunden sein, wenn es einem Steuerpflichtigen zugesichert hat, einen konkreten Sachverhalt, dessen steuerrechtliche Beurteilung zweifelhaft erscheint und der für die wirtschaftliche Disposition des Steuerpflichtigen bedeutsam ist, bei der Besteuerung in einem bestimmten Sinne zu beurteilen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. März 1981 IV R 49/77, BFHE 133, 144, BStBl II 1981, 538, und vom 16. März 1983 IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459).
  • BFH, 22.05.2007 - VI B 143/06

    NZB: Rechtsfortbildung, LSt-Anrufungsauskunft, Bindungswirkung

    Denn wenn der Kläger auf die Entscheidung des BFH vom 16. Dezember 1998 (II R 50/96, BFH/NV 1999, 900) verweist, betrifft diese Entscheidung ersichtlich nicht den Fall einer Lohnsteuer-Anrufungsauskunft.
  • BFH, 07.07.1999 - X R 52/96

    Vorweggenommene Beweiswürdigung

    c) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist anerkannt, daß die Finanzbehörde auch außerhalb einer Außenprüfung (§§ 204 bis 207 der Abgabenordnung --AO 1977--) unter bestimmten Voraussetzungen eine Zusage abgeben kann, deren Verbindlichkeit aus Treu und Glauben abzuleiten ist (z.B. BFH-Urteile vom 16. Dezember 1998 II R 50/96, BFH/NV 1999, 900; vom 22. August 1990 III R 27/88, BFH/NV 1991, 572; vom 17. September 1992 IV R 39/90, BFHE 169, 290, BStBl II 1993, 218; vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274, m.w.N.).
  • BFH, 16.07.2004 - XI B 147/02

    Steuerliche Berücksichtigung von Kleiderspenden; Grundsätzliche Bedeutung der

    Wie die Kläger selber vortragen, hat der BFH bereits mehrfach über die Rechtsfrage entschieden, unter welchen Voraussetzungen das FA nach den Grundsätzen von Treu und Glauben an eine zuvor gegebene, aber unrichtige Auskunft gebunden ist (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 26. Februar 2003 V B 116/02, BFH/NV 2003, 883; Urteile vom 16. Juli 2002 IX R 28/98, BFHE 198, 403, BStBl II 2002, 714, und vom 16. Dezember 1998 II R 50/96, BFH/NV 1999, 900).
  • BFH, 26.02.2003 - V B 116/02

    NZB; bindende Zusage

    Der beanstandete Satz der Vorentscheidung lautet: "Voraussetzung für eine derartige Zusage ist, dass für die Finanzbehörde erkennbar wichtige wirtschaftliche Entscheidungen des Steuerpflichtigen in der Zukunft davon abhängen (vgl. BFH-Urteil vom 12.03.1998 V R 17/96, BFH/NV 1998, 1067; BFH-Urteil vom 16.12.1998 II R 50/96, BFH/NV 1999, 900)." In dem vom FG zitierten BFH-Urteil in BFH/NV 1999, 900 heißt es: "Nach den von der Rechtsprechung hierzu entwickelten Grundsätzen kann das FA dann nach Treu und Glauben gebunden sein, wenn es einem Steuerpflichtigen zugesichert hat, einen konkreten Sachverhalt, dessen steuerrechtliche Beurteilung zweifelhaft erscheint und der für die wirtschaftliche Disposition des Steuerpflichtigen bedeutsam ist, bei der Besteuerung in einem bestimmten Sinne zu beurteilen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. März 1981 IV R 49/77, BFHE 133, 144, BStBl II 1981, 538, und vom 16. März 1983 IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459).
  • FG Nürnberg, 23.04.2002 - II 269/01

    Betrieb einer Bauschuttdeponie als Grundstücksvermietung an die

    Voraussetzung für eine derartige Zusage ist, dass für die Finanzbehörde erkennbar wichtige wirtschaftliche Entscheidungen des Steuerpflichtigen in der Zukunft davon abhängen (vgl. BFH-Urteil vom 12.3. 1998 V R 17/96, BFH/NV 1998, 1067 ; BFH-Urteil vom 16.12.1998 II R 50/96, BFH/NV 1999, 900 ).
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