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   BFH, 11.06.2008 - II R 58/06   

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https://dejure.org/2008,1551
BFH, 11.06.2008 - II R 58/06 (https://dejure.org/2008,1551)
BFH, Entscheidung vom 11.06.2008 - II R 58/06 (https://dejure.org/2008,1551)
BFH, Entscheidung vom 11. Juni 2008 - II R 58/06 (https://dejure.org/2008,1551)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • lexetius.com

    GrEStG § 3 Nr. 4, § 6 Abs. 1, § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2

  • openjur.de

    Steuerbefreiung bei Übertragung eines Gesamthandsgrundstücks auf einen der Gesamthänder und dessen Ehefrau zu je hälftigem Miteigentum

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG § 3 Nr. 4, § 6 Abs. 1, § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2
    Keine Grunderwerbsteuerbefreiung, wenn ein Grundstück aus der Gesamthand unmittelbar der Ehefrau eines Gesamthänders übertragen wird

  • Simons & Moll-Simons
  • Betriebs-Berater

    Steuerbefreiung bei Übertragung eines Gesamthandsgrundstücks auf einen der Gesamthänder und dessen Ehefrau zu je hälftigem Miteigentum

  • Judicialis

    GrEStG § 3 Nr. 4; ; GrEStG § 6 Abs. 1; ; GrEStG § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG § 3 Nr. 4 § 6 Abs. 1 § 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 2
    Steuerbefreiung bei Übertragung eines Gesamthandsgrundstücks auf einen der Gesamthänder und dessen Ehefrau zu je hälftigem Miteigentum

  • datenbank.nwb.de

    Steuerbefreiung bei Übertragung eines Gesamthandsgrundstücks auf einen der Gesamthänder und dessen Ehefrau zu je hälftigem Miteigentum

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bemessungsgrundlage der GrESt bei Übertragung eines Grundstücks durch Personengesellschaft an Gesellschafter und dessen Ehefrau im Rahmen einer Liquidation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Grundstücksübertragung auf einen bisherigen Miteigentümer

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Grundstücksübertragung auf einen bisherigen Miteigentümer

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berechnung der Grunderwerbsteuer im Falle einer Veräußerung eines im Vermögen einer Personengesellschaft befindlichen Grundstücks an einen Gesellschafter und dessen Ehegatten; Zulässigkeit einer Steuerbefreiung des Ehegatten nach § 6 Abs. 1 i.V.m. § 3 Nr. 4 ...

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Umfang der Grunderwerbsteuerbefreiung bei Übertragung eines Grundstücks

Besprechungen u.ä.

  • haufe.de (Entscheidungsanmerkung)

    Übertragung eines Grundstücks auf einen Gesamthänder und dessen Ehefrau

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 3 Nr 4, GrEStG § 6 Abs 1, GrEStG § 8 Abs 1, GrEStG § 9 Abs 1 Nr 1, GrEStG § 9 Abs 2
    Auflösung; Bemessungsgrundlage; Ehegatte; Gegenleistung; Gesamthand; Guthaben; Miteigentum; Steuerbefreiung; Verzicht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 222, 87
  • DB 2008, 2119
  • BStBl II 2008, 879
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 21.11.1979 - II R 96/76

    Vergünstigungen bei Grundstücksübertragungenvon einer KG an Personen, die mit

    Auszug aus BFH, 11.06.2008 - II R 58/06
    Dazu bezieht er sich auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 21. November 1979 II R 96/76 (BFHE 129, 400, BStBl II 1980, 217, 218).

    Die Vorschrift ist sinngemäß auch dann anwendbar, wenn das Grundstück in das Miteigentum eines Beteiligten und eines Nichtbeteiligten übergeht (BFH-Urteil in BFHE 129, 400, BStBl II 1980, 217).

    Daraus aber folgt, dass bei einer Veräußerung des ganzen Grundstücks zu Miteigentum mehrerer Personen, von denen nur eine an der übertragenden Gesamthand beteiligt war, die Quote der anteiligen Befreiung im Falle einer Bemessungsgrundlage nach § 8 Abs. 2 GrEStG auf den Wert anzuwenden ist, der sich durch Hochrechnung des Grundbesitzwerts für den Miteigentumsanteil auf das ganze Grundstück --d.h. auf den rechnerisch ermittelten Wert des Grundstücks vor Aufteilung-- ergibt (so auch BFH-Urteil in BFHE 129, 400, BStBl II 1980, 217 bezüglich der 1, 9 %-Beteiligung der damaligen Klägerin).

    aa) Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung rechtfertigt es die Rechtsnatur der Personengesellschaft, persönliche Eigenschaften der Gesellschafter im Grundstücksverkehr mit der Gesellschaft --d.h. mit der Gesamtheit der Gesellschafter-- zu berücksichtigen (so BFH-Urteil in BFHE 129, 400, BStBl II 1980, 217, m.w.N.).

    Sollten die Ausführungen in BFHE 129, 400, BStBl II 1980, 217, wonach --übertragen auf den Streitfall-- dann, wenn beim Erwerb eines Grundstücks von einer Gesamthand der Erwerber oder einer der Erwerber der Ehegatte eines der Gesamthänder ist, § 3 Nr. 4 GrEStG ohne Rücksicht auf das grunderwerbsteuerrechtliche Schicksal des Erwerbs des oder der übrigen Miteigentumsanteile anwendbar ist, einen Sachverhalt wie im Streitfall einschließen, könnte insoweit an der Aussage nicht festgehalten werden.

  • BFH, 18.12.2002 - II R 82/00

    Grundstücksübertragung auf eine GbR

    Auszug aus BFH, 11.06.2008 - II R 58/06
    Die vermögensmäßige Beteiligung des Klägers am Grundstück setzt sich in seinem Miteigentum fort; daher fehlen für eine Interpolation der beiden Befreiungstatbestände der §§ 3 Nr. 4 und 6 Abs. 1 GrEStG (vgl. zur Interpolation Pahlke/ Franz, a.a.O., § 8 Rz 91, Vorbemerkung zu §§ 3 bis 7 Rz 20) mit dem Ergebnis eines teilweisen vermögensmäßigen Erwerbs vom Kläger auch auf Seiten der Ehefrau die Voraussetzungen (ähnlich --wenn auch einen anderen Sachverhalt betreffend--: BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 II R 82/00, BFH/NV 2003, 940, a.E.).
  • BFH, 29.04.1987 - I R 167/83

    Inhalt des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Erfordernis der gesonderten

    Auszug aus BFH, 11.06.2008 - II R 58/06
    Zu diesem Zweck ist --falls sich der Rechtsfehler erst im Revisionsverfahren herausstellt-- nach der Rechtsprechung zu § 155 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO) die Vorentscheidung aufzuheben und die Sache an das FG mit der Maßgabe zurückzuverweisen, das Verfahren gemäß § 74 FGO auszusetzen, um den Finanzbehörden die Gelegenheit zu geben, den fehlenden Grundlagenbescheid nachzuholen (BFH-Entscheidungen vom 29. April 1987 I R 167/83, BFH/NV 1987, 629, sowie vom 2. Dezember 2003 II B 76/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).
  • BFH, 13.09.2006 - II R 37/05

    Grunderwerbsteuerfreiheit bei gemischt schenkweise erfolgendem Übergang des

    Auszug aus BFH, 11.06.2008 - II R 58/06
    Im Übrigen wirft er die Frage auf, ob nicht die Grundsätze des BFH-Urteils vom 13. September 2006 II R 37/05 (BFH/NV 2007, 157) auf den Streitfall zu übertragen seien und daher § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 GrEStG anzuwenden sei.
  • BFH, 02.12.2003 - II B 76/03

    Gesonderte Feststellung von Grundbesitzwerten bei Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 11.06.2008 - II R 58/06
    Zu diesem Zweck ist --falls sich der Rechtsfehler erst im Revisionsverfahren herausstellt-- nach der Rechtsprechung zu § 155 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO) die Vorentscheidung aufzuheben und die Sache an das FG mit der Maßgabe zurückzuverweisen, das Verfahren gemäß § 74 FGO auszusetzen, um den Finanzbehörden die Gelegenheit zu geben, den fehlenden Grundlagenbescheid nachzuholen (BFH-Entscheidungen vom 29. April 1987 I R 167/83, BFH/NV 1987, 629, sowie vom 2. Dezember 2003 II B 76/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).
  • BFH, 02.03.2011 - II R 23/10

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    (2) Soweit der Senat nach Ergehen des BVerfG-Beschlusses in BVerfGE 117, 1, BStBl II 2007, 192 von der Anwendbarkeit des § 8 Abs. 2 GrEStG jedenfalls für vor dem 1. Januar 2009 verwirklichte Erwerbsvorgänge ausgegangen war (BFH-Urteile in BFH/NV 2008, 1526, und vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879), hält er daran nicht mehr fest.
  • BFH, 27.05.2009 - II R 64/08

    Beitrittsaufforderung an Bundesministerium der Finanzen wegen möglicher

    Der Bundesfinanzhof (BFH) ist zwar nach Ergehen des BVerfG-Beschlusses in BVerfGE 117, 1, BStBl II 2007, 192 von der Anwendbarkeit des § 8 Abs. 2 GrEStG jedenfalls für vor dem 1. Januar 2009 verwirklichte Erwerbsvorgänge ausgegangen (BFH-Urteile vom 9. April 2008 II R 32/06, BFH/NV 2008, 1526, und vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879).
  • BFH, 02.03.2011 - II R 64/08

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    (2) Soweit der Senat nach Ergehen des BVerfG-Beschlusses in BVerfGE 117, 1, BStBl II 2007, 192 von der Anwendbarkeit des § 8 Abs. 2 GrEStG jedenfalls für vor dem 1. Januar 2009 verwirklichte Erwerbsvorgänge ausgegangen war (BFH-Urteile in BFH/NV 2008, 1526, und vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879), hält er daran nicht mehr fest.
  • BFH, 23.11.2011 - II R 64/09

    Grunderwerbsteuerbarer Erwerb eines Gesellschaftsanteils an Grundstücks-GbR -

    Dies ist auch der Fall, wenn ein Grundstück im Zuge der Auflösung einer GbR (§ 730 BGB) aufgrund einer von den gesetzlichen Regelungen über die Auseinandersetzung abweichenden Vereinbarung i.S. des § 731 BGB auf einen oder mehrere Gesellschafter übergeht (BFH-Urteil vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879; Viskorf in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17. Aufl., § 8 Rz 76; Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 9. Aufl., § 8 Rz 43; Pahlke in Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 8 Rz 64) und damit der Erwerber statt seines Anteils am Liquidationserlös das Grundstück erhält.

    Zu diesem Zweck ist --falls sich der Rechtsfehler erst im Revisionsverfahren herausstellt-- die Vorentscheidung aufzuheben und die Sache an das FG mit der Maßgabe zurückzuverweisen, das Verfahren gemäß § 74 FGO auszusetzen, um den Finanzbehörden die Gelegenheit zu geben, den fehlenden Grundlagenbescheid nachzuholen (BFH-Urteil in BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879, m.w.N.).

  • BFH, 25.09.2013 - II R 2/12

    Erhebung von Grunderwerbsteuer für Einbringung eines Grundstücks in eine KG bei

    Insoweit gelten für § 5 GrEStG dieselben Grundsätze wie für § 6 GrEStG (vgl. dazu BFH-Urteile vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879, und vom 16. Januar 2013 II R 66/11, BFHE 240, 191, Rz 20).
  • BFH, 17.12.2014 - II R 24/13

    Verlust der Steuervergünstigung aus § 6 Abs. 3 Satz 1 GrEStG bei

    Die allgemeine Steuervergünstigung des § 3 Nr. 4 GrEStG für Grundstückserwerbe durch den Ehegatten findet im Rahmen des § 6 GrEStG entsprechende Anwendung (z.B. BFH-Urteile vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879; vom 16. Januar 2013 II R 66/11, BFHE 240, 191, BStBl II 2014, 266).
  • BFH, 06.12.2018 - X R 11/17

    Gesonderte Feststellung des verbleibenden Spendenvortrags - Zeitpunkt der

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist es regelmäßig geboten und zweckmäßig, dass das FG den Streit über die Rechtmäßigkeit des Folgebescheids aussetzt, wenn ein Grundlagenbescheid erst noch ergehen muss (vgl. BFH-Urteil vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879, unter II.2.a, m.w.N.; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 74 FGO Rz 12).
  • FG Hamburg, 15.04.2016 - 3 K 213/15

    Grunderwerbsteuer: Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 3 Nr. 3 Satz 1 GrEStG bei

    b) Bei Erwerben von einer Gesamthand oder durch eine Gesamthand sind die für die Befreiungen nach § 3 GrEStG relevanten persönlichen Eigenschaften der Gesamthänder quotenmäßig in dem Ausmaß zu berücksichtigen, in dem der betreffende Gesamthänder am Vermögen der Gesamthand beteiligt ist (BFH-Urteil vom 11.06.2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879; FG Hamburg, Beschluss vom 31.01.1996 II 4 /95, EFG 1996, 389).
  • BFH, 06.12.2018 - X R 10/17

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 06.12.2018 X R 11/17 - Gesonderte Feststellung

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist es regelmäßig geboten und zweckmäßig, dass das FG den Streit über die Rechtmäßigkeit des Folgebescheids aussetzt, wenn ein Grundlagenbescheid erst noch ergehen muss (vgl. BFH-Urteil vom 11. Juni 2008 II R 58/06, BFHE 222, 87, BStBl II 2008, 879, unter II.2.a, m.w.N.; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 74 FGO Rz 12).
  • FG Münster, 23.10.2008 - 3 K 2274/06

    Anspruch auf einen behördlichen Verzicht auf die Erhebung von Aussetzungszinsen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH kann die Rechtswidrigkeit eines Folgebescheids (hier: Schenkungsteuerbescheid) durch Erlass der fehlenden Grundlagenbescheide (hier: Bescheide über die gesonderte Feststellung von Grundbesitzwerten) nachträglich beseitigt werden (vgl. BFH, Beschluss vom 02.12.2003 II B 76/03, BStBl II 2004, 204 unter Hinweis auf BFH, Urteil vom 29.04.1987 I R 167/83, BFH/NV 1983, 629 unter B.4.; ebenso BFH, Urteil vom 11.06.2008 II R 58/06, DStR 2008, 1784).
  • FG Hamburg, 12.11.2010 - 3 V 153/10

    Grunderwerbsteuer: Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Ansatzes

  • FG Köln, 27.02.2013 - 4 K 1543/09

    Gesellschaftsrechtliche Auseinandersetzung erfolgt nicht im Rahmen des

  • FG Schleswig-Holstein, 02.12.2010 - 3 V 134/10

    Aussetzung der Vollziehung eines Grunderwerbsteuerbescheides wegen

  • FG Münster, 04.08.2010 - 3 V 936/10

    Heranziehung der Grundbesitzwerte für Zwecke der GrESt verfassungswidrig?

  • FG Saarland, 08.12.2010 - 2 V 1538/10

    Keine Aussetzung der Vollziehung eines nach Anteilsvereinigung ergangenen

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