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   BFH, 30.10.1996 - II R 69/94   

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https://dejure.org/1996,608
BFH, 30.10.1996 - II R 69/94 (https://dejure.org/1996,608)
BFH, Entscheidung vom 30.10.1996 - II R 69/94 (https://dejure.org/1996,608)
BFH, Entscheidung vom 30. Oktober 1996 - II R 69/94 (https://dejure.org/1996,608)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG §§ 9, 18, 19; AO § 170 Abs. 2 S. 1 Nr. 1
    Anzeigepflicht eines Generalunternehmervertrages; Festsetzungsverjährung

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG 1983 § 9, § 18, § 19; AO 1977 § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Notarieller Kaufvertrag - Generalunternehmervertrag über Gebäudeerrichtung - Anzeigepflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundstückskaufvertrag mit Generalunternehmervertrag - Anzeigepflicht - Festsetzungsverjährung bei Erstattung von Anzeigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GrEStG §§ 9, 18, 19; AO § 170 Abs. 2 S. 1 Nr. 1
    Anzeigepflicht eines Generalunternehmervertrages; Festsetzungsverjährung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann müssen notarielle Generalunternehmerverträge dem Finanzamt angezeigt werden? (IBR 1997, 307)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 19 Abs 2 Nr 1 J: 1983, GrEStG § 9 Abs 2 Nr 1 J: 1983, AO 1977 § 170 Abs 2 Nr 1
    Anlaufhemmung; Anzeigepflicht; Einheitlicher Vertrag; Faktischer Zwang; Festsetzungsverjährung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 181, 341
  • BB 1997, 615
  • BB 1997, 86
  • DB 1997, 258
  • BStBl II 1997, 85
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 18.10.1989 - II R 85/87

    - Gegenstand des Erwerbsvorgangs bei Fertighäusern - Einheitlichkeit der Verträge

    Auszug aus BFH, 30.10.1996 - II R 69/94
    Dies erfordert es, formal getrennte Rechtsvorgänge für die materiell grunderwerbsteuerrechtliche Betrachtungsweise als Einheit aufzufassen (vgl. z. B. Senatsurteile vom 18. Oktober 1989 II R 143/87, BFHE 158, 477, BStBl II 1990, 183, und II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181).
  • BFH, 23.11.1994 - II R 53/94

    Grunderwerbsteuer für nachträglich errichtetes Gebäude?

    Auszug aus BFH, 30.10.1996 - II R 69/94
    Dieser Betrachtungsweise steht es nicht entgegen, daß materiell grunderwerbsteuerrechtlich alle Aufwendungen des Erwerbers zum Erwerb des Grundstücks in dem Zustand, in dem es Gegenstand des Erwerbsvorgangs ist, Gegenleistung i. S. des § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1983 und nicht zusätzlich gewährte Gegenleistung i. S. des § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG 1983 ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B: Senatsurteil vom 23. November 1994 II R 53/94, BFHE 176, 450, BStBl II 1995, 331, m. w. N.).
  • BFH, 18.10.1989 - II R 143/87

    - Gegenstand des Erwerbsvorgangs bei Fertighäusern - Einschaltung eines Maklers

    Auszug aus BFH, 30.10.1996 - II R 69/94
    Dies erfordert es, formal getrennte Rechtsvorgänge für die materiell grunderwerbsteuerrechtliche Betrachtungsweise als Einheit aufzufassen (vgl. z. B. Senatsurteile vom 18. Oktober 1989 II R 143/87, BFHE 158, 477, BStBl II 1990, 183, und II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181).
  • BFH, 06.07.2005 - II R 9/04

    Beginn der Festsetzungsfrist bei Erfüllung der Anzeigepflicht durch Notar -

    Die Anzeigepflicht der Beteiligten besteht unabhängig von der Anzeigepflicht des Notars (BFH-Urteile vom 30. Oktober 1996 II R 69/94, BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85; vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301).
  • FG Niedersachsen, 28.05.1997 - III 90/91

    Kumulation von Verkehrssteuern verfassungswidrig?

    b) Nach Auffassung des vorlegenden Gerichts, die von der ständigen Rechtsprechung des II. Senats des Bundesfinanzhofs (vgl. u.a. BFH BStBl II 1997, 85, 86; 1995, 331, mit weiteren Nachweisen; bestätigt durch BVerfG BStBl II 1992, 212; HFR 1989, 153) abweicht, muß die Klage schon einfachgesetzlich überwiegend Erfolg haben.

    Dagegen ist die (ständige) Rechtsprechung des für Grunderwerbsteuersachen zuständigen II. Senats des Bundesfinanzhofs, auf die sich das beklagte Finanzamt und die Oberfinanzdirektion Hannover stützen, anderweitig ausgerichtet: Mit Hilfe der Rechtsfigur des einheitlichen Vertragswerks (auch einheitlicher Leistungsgegenstand genannt) soll sich die gewichtige Erweiterung der Grunderwerbsteuer-Bemessungsgrundlage um die Baukosten bei - wie hier - zwei selbständigen Verträgen u. a. ergeben, wenn zwischen den Verträgen ein objektiv enger sachlicher Zusammenhang besteht, der insbesondere - wie hier - regelmäßig aufgrund der gegebenen zeitlichen Abfolge der Vertragsschlüsse (zunächst Bauvertrag, dann Notarvertrag bezüglich des Grund und Bodens) zwischen den verschiedenen Verträgen angenommen wird (vgl. BFH BStBl II 1997, 85, 86; 1995, 331; BFH/NV 1995, 259; 1995, 265; 1993, 623).

    Dies gebietet eine formale Betrachtungsweise bei Auslegung dieser Vorschrift ..." (BFH BStBl II 1997, 85, 86).

  • FG Niedersachsen, 15.09.1998 - VII (III) 371/92

    Bauerrichtungskosten als Bestandteil der Bemessungsgrundlage für die Festsetzung

    Zwar haben der festgestellte Tatbestand und das eindeutige Ergebnis der Beweisaufnahme ergeben, daß auf der Grundlage der ständigen Rechtsprechung zum einheitlichen Leistungsgegenstand (auch einheitliches Vertragswerk genannt) des für Grunderwerbsteuersachen zuständigen II. Senats des BFH (vgl. u.a. BFH BStBl II 1997, 85, 86; 1995, 331, mit weiteren Nachweisen; bestätigt durch Kammerbeschlüsse des BVerfG BStBl 1992, 212; HFR 1989, 153) die Klage abzuweisen wäre.

    Hiergegen läßt sich nicht einwenden, die steuerliche Gleichbelastung von Erwerbern bebauter Grundstücke und Erwerbern noch unbebauter Baugrundstücke sei mit Hilfe der Rechtsfigur des einheitlichen Leistungsgegenstandes, wonach verschiedene Verträge zu einem zusammenzufassen sind, herzustellen (dazu BFH BStBl II 1997, 85, 86; 1995, 335; BFH/NV 1995, 265; 1993, 623; vgl. auch Sack in Boruttau, Kommentar zum GrEStG, 14. Auflage 1997, § 9 Anm. 160 ff., 165 a f., 179 b).

    So wird die auf der Ebene der Grunderwerbsteuer-Bemessungsgrundlage gefundene Einheit von Verträgen für Zwecke der Bestimmung des Umfangs von Anzeigepflichten, die für die Verjährung von Grunderwerbsteueransprüchen bedeutsam sind, wieder aufgelöst:Der BFH führt hierzu im Urteil vom 30.10.1996 (II R 69/94; BStBl 1997, 85, 86) aus: "Trotz ähnlichem Wortlaut sind § 9 Abs. 2 Nr. 1 und § 19 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG 1983 unterschiedlich auszulegen ... Die Regelung des § 9 GrEStG 1983 beschreibt, welche Aufwendungen des Erwerbers in die Bemessungsgrundlage als Gegenleistung miteinzubeziehen sind.

  • BFH, 04.03.1999 - II R 79/97

    Nachträgliches Bekanntwerden neuer Tatsachen; Pflichtverletzungen des FA und des

    Nach dieser Vorschrift hatte er den Werkvertrag anzuzeigen, da sich aus diesem eine Erhöhung der Gegenleistung durch Gewährung von zusätzlichen Leistungen neben dem beim Erwerbsvorgang vereinbarten Kaufpreis ergab (BFH-Urteil vom 30. Oktober 1996 II R 69/94, BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85).

    Der Anzeigepflicht hatte der Steuerpflichtige unabhängig davon zu genügen, daß den beurkundenden Notar gemäß § 18 GrEStG 1983 eine eigene Anzeigepflicht trifft (BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85).

  • BFH, 29.07.2009 - II R 58/07

    Vorliegen eines einheitlichen, aus Grundstück und Gebäude bestehenden

    Zu den danach anzuzeigenden Umständen gehört auch der Abschluss eines Bauvertrags, der zu einem einheitlichen Erwerbsvorgang führt (BFH-Urteile vom 30. Oktober 1996 II R 69/94, BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85; in BFH/NV 2006, 1059, und vom 26. Februar 2009 II R 4/08).
  • BFH, 01.12.2004 - II R 10/02

    Anteilsvereinigung; Gesellschaften mit demselben Alleingesellschafter

    Diese Pflicht bestand unabhängig davon, dass derselbe Vorgang auch nach § 18 GrEStG durch den Notar anzuzeigen war (BFH-Urteile vom 30. Oktober 1996 II R 69/94, BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85, und vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301).
  • BFH, 25.01.2006 - II R 61/04

    GrESt; einheitlicher Erwerbsgegenstand; Bauvertrag als nachträgliche bekannt

    Nach dieser Vorschrift hatte er den am 15. März 1994 abgeschlossenen Bauvertrag im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag anzuzeigen, da sich aus Ersterem gemäß den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen zum einheitlichen Erwerbsgegenstand eine Erhöhung der Gegenleistung durch Gewährung von zusätzlichen Leistungen neben dem beim Erwerbsvorgang vereinbarten Grundstückskaufpreis ergab (BFH-Urteil vom 30. Oktober 1996 II R 69/94, BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85).

    Der Anzeigepflicht hatte der Steuerpflichtige unabhängig davon zu genügen, dass den beurkundenden Notar gemäß § 18 GrEStG eine eigene Anzeigepflicht trifft (BFH-Urteil in BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85).

  • BFH, 26.02.2009 - II R 4/08

    Einheitlicher Erwerbsgegenstand - Bauvertrag als nachträglich bekannt gewordene

    Gemäß § 19 Abs. 2 Nr. 1 des Grunderwerbsteuergesetzes war der Bauvertrag, da sich aus diesem unter Zugrundelegung der von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zum einheitlichen Erwerbsgegenstand eine Erhöhung der der Besteuerung zugrunde zu legenden Gegenleistung durch Gewährung von zusätzlichen Leistungen neben dem vereinbarten Grundstückspreis ergab, dem zuständigen FA anzuzeigen (BFH-Urteile vom 30. Oktober 1996 II R 69/94, BFHE 181, 341, BStBl II 1997, 85, und in BFH/NV 2006, 1059).
  • FG Köln, 29.06.2000 - 5 K 7985/98

    Einheitlicher Leistungsgegenstand - Anzeigepflicht bei Gewährung zusätzlicher

    Zur Begründung führte er unter Bezugnahme auf das Urteil des BFH vom 30.10.1996 (II R 69/94, BStBl II 1997, 85 ) im wesentlichen aus, daß der Einwand der Kläger unbegründet sei; der Änderung der ursprünglichen Bescheide nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO wegen neuer Tatsachen stünde der Rechtsgrundsatz von Treu und Glauben nicht entgegen.

    Es ist zwar richtig, daß der Umfang der Mitwirkungspflicht im Rahmen des BFH-Urteils vom 30.10.1996 II R 59/94, BStBl II 1997, 85 konkretisiert wurde, allerdings war objektiv die Rechtslage - nämlich die Verpflichtung, den Abschluß des Bauerrichtungsvertrages anzuzeigen - aus dem Gesetz, d. h. aus § 19 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG , insbesondere nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift, erkennbar.

  • FG Niedersachsen, 16.04.1997 - III 8/92

    Anspruch auf Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheides; Anforderungen an die

    Eine ausdehnende Auslegung des § 2 GrEStDV bzw. des Art. 97 § 5 Abs. 1 EGAO in dem vom FA vorgenommenen Sinne kommt nicht in Betracht, Denn die Auslegung der Vorschriften über die Anzeigepflicht gebietet eine formale Betrachtungsweise; die Auslegung muß nachher berücksichtigen, daß dem Normadressaten möglichst eindeutige und klare Pflichten auferlegt werden (BFH-Urteil vom 30. Oktober 1996 II R 69/94, BStBl II 1997 S. 85).

    Soweit der Umfang der nach § 3 Abs. 1 S. 2 GrEStDV begründeten Anzeigepflichten auch auf die in § 2 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. f GrEStDV erwähnte Begründung von Treuhandverhältnissen verweist, ist diese Verweisung bei der gebotenen formalen Betrachtungsweise (vgl. BFH-Urteil vom 30. Oktober 1996, a.a.O.) auf solche Rechtsvorgänge beschränkt, durch die ein steuerbarer Rechtsträgerwechsel verwirklicht wird; daran fehlt es - wie dargelegt - im Streitfall.

  • FG Niedersachsen, 15.09.1998 - VII (III) 2/89

    Bauerrichtungskosten als Bestandteil der Bemessungsgrundlage für die Festsetzung

  • FG Niedersachsen, 15.09.1998 - VII (III) 505/89

    Bauerrichtungskosten als Bestandteil der Bemessungsgrundlage für die Festsetzung

  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 80/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

  • BFH, 13.05.1998 - II R 67/96

    Grunderwerbsteuer - Grundstückskaufpreis - Einheitliches Vertragswerk - Bekannte

  • FG München, 20.01.2021 - 4 K 270/20

    Erwerbsvorgang und Grunderwerbssteuer

  • FG Brandenburg, 20.01.2004 - 3 K 1828/01

    Frist für die Festsetzung von Grunderwerbsteuer bei fehlender Anzeige der

  • BFH, 13.05.1998 - II R 68/96

    Grunderwerbsteuer - Grundstückskaufpreis - Einheitliches Vertragswerk - Bekannte

  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 3460/91

    Rechtswidrigkeit von Grunderwerbsteueränderungsbescheiden; Umfang der

  • FG Münster, 23.01.2002 - 8 K 2924/00

    Zwischenschaltung einer weiteren Tochtergesellschaft

  • FG Niedersachsen, 22.01.2020 - 7 K 155/17

    Einbeziehung von Bauerrichtungskosten in die Bemessungsgrundlage für die

  • FG Münster, 24.09.2009 - 8 K 2284/06

    Ablaufhemmung bei Nichtanzeige durch den Notar

  • FG Schleswig-Holstein, 09.11.2006 - 3 K 221/03

    Verlängerung der Festsetzungsfrist durch Ablaufhemmung

  • FG München, 26.10.2022 - 4 K 37/12

    Wiedereinsetzung in die Frist des § 18 Abs. 3 des Grunderwerbsteuergesetzes

  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

  • FG München, 26.10.2022 - 4 K 2345/21

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Anzeigefrist i.R.d.

  • FG München, 26.10.2022 - 4 K 2409/21

    Wirksame Anfechtung eines der in § 1 Abs. 2 bis 3a GrEStG bezeichneten

  • FG Düsseldorf, 07.04.2003 - 7 K 3431/99

    Bargründung; Grundstückskaufvertrag; Erwerbsvorgang; Verzicht;

  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 4390/91

    Bemessung der Gegenleistung bei Grundstückskauf; Abgrenzng des Erwerbs in

  • FG München, 23.06.2021 - 4 K 1105/18

    Abgewiesene Klage im Streit um Grunderwerbsteuer

  • FG Thüringen, 10.07.2002 - I 630/99

    Einheitliches Vertragswerk; Änderung eines Grunderwerbsteuerbescheides wegen erst

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.06.1998 - 4 K 1441/97

    Grunderwerbssteuerpflicht bei Grundstückstausch; Steuerbarkeit der Vereinbarung

  • FG Hessen, 25.11.1997 - 5 K 572/94

    Örtlich zuständiges Finanzamt (FA) zum Erlass eines Grunderwerbsteuerbescheides;

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