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   BFH, 09.03.1994 - II R 86/90   

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https://dejure.org/1994,496
BFH, 09.03.1994 - II R 86/90 (https://dejure.org/1994,496)
BFH, Entscheidung vom 09.03.1994 - II R 86/90 (https://dejure.org/1994,496)
BFH, Entscheidung vom 09. März 1994 - II R 86/90 (https://dejure.org/1994,496)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG § 16; GG Art. 2
    Keine Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs i.S.v. § 16 Abs.1 Nr.1 GrEStG, wenn der zurückgetretene Erwerber bei der Weiterveräußerung durch den Veräußerer an einen Dritten wie ein Zwischenhändler auftritt

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG 1983 § 16 Abs. 1 Nr. 1; GG Art. 2 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1, Art. 20 Abs. 3, Art. 28

  • Wolters Kluwer

    Rücktritt - Erwerbsvorgang - Zwischenhändler - Grundstück - Dritter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 173, 568
  • BB 1994, 1000
  • BB 1994, 1205
  • DB 1994, 1170
  • BStBl II 1994, 413
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 06.09.1989 - II R 135/86

    Grunderwerbsteuer bei Abtretung der Rechte aus einem Kaufangebot

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Diese Auffassung widerspricht bereits dem Wesen der Grunderwerbsteuer, die als Rechtsverkehrsteuer regelmäßig nicht auf einen wirtschaftlichen Erfolg für den Betroffenen abstellt (vgl. Senatsentscheidungen vom 6. September 1989 II R 135/86, BFHE 158, 135, BStBl II 1989, 984, und vom 6. August 1986 II B 53/86, BFHE 147, 219, BStBl II 1986, 858).
  • BVerfG, 27.12.1991 - 2 BvR 72/90

    Verfassungsmäßigkeit der unterschiedlichen Besteuerung von Bauherrenmodellen und

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Denn sie ergibt sich aus der Systematik des GrEStG 1983 und dem Sinn und Zweck der Vorschrift des § 16 GrEStG 1983 (vgl. hierzu sowie zu der Frage der Auslegung von zivilrechtlichen Begriffen im Steuerrecht Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Dezember 1991 2 BvR 72/90, BStBl II 1992, 212, 213).
  • BFH, 06.05.1969 - II 141/64

    Vergünstigungsvorschrift - Erwerbsvorgang - Vertragliche Bindung -

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Diese Voraussetzungen liegen aber dann nicht vor, wenn bei einer vom Verkäufer im Zusammenhang mit dem Rücktritt vorgenommenen Weiterveräußerung an einen Dritten der Erwerber als Zwischenhändler auftritt und im Ergebnis selbst wie ein Veräußerer das Grundstück an den Dritten weiterverkaufen läßt (vgl. BFH-Urteil vom 6. Mai 1969 II 141/64, BFHE 96, 326, BStBl II 1969, 630).
  • BFH, 02.12.1971 - II 136/65

    Erwerb der Verwertungsbefugnis - Architekt - Parzellierung eines Grundstücks -

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Dabei spielt es keine Rolle, ob der Erwerber nach der Beseitigung des Eigentumsverschaffungsanspruchs (Rücktritt) das Recht behält, i. S. von § 1 Abs. 2 GrEStG 1983 das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (Käuferbenennungsrecht, Anspruch auf Mehrerlös: vgl. BFH-Urteile vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, BStBl II 1972, 495, und vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675; BFH-Beschluß vom 16. September 1987 II R 84/86, BFHE 150, 570, BStBl II 1987, 826), oder der Veräußerer das Grundstück bereits vor dem Rücktritt auf Veranlassung und im Interesse des Erwerbers an einen Dritten weiterveräußert hat.
  • BFH, 06.08.1986 - II B 53/86

    Verfahren - Revision - Zulasssung

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Diese Auffassung widerspricht bereits dem Wesen der Grunderwerbsteuer, die als Rechtsverkehrsteuer regelmäßig nicht auf einen wirtschaftlichen Erfolg für den Betroffenen abstellt (vgl. Senatsentscheidungen vom 6. September 1989 II R 135/86, BFHE 158, 135, BStBl II 1989, 984, und vom 6. August 1986 II B 53/86, BFHE 147, 219, BStBl II 1986, 858).
  • BFH, 16.09.1987 - II R 84/86

    Keine Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs, wenn der Rückerwerber durch den

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Dabei spielt es keine Rolle, ob der Erwerber nach der Beseitigung des Eigentumsverschaffungsanspruchs (Rücktritt) das Recht behält, i. S. von § 1 Abs. 2 GrEStG 1983 das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (Käuferbenennungsrecht, Anspruch auf Mehrerlös: vgl. BFH-Urteile vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, BStBl II 1972, 495, und vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675; BFH-Beschluß vom 16. September 1987 II R 84/86, BFHE 150, 570, BStBl II 1987, 826), oder der Veräußerer das Grundstück bereits vor dem Rücktritt auf Veranlassung und im Interesse des Erwerbers an einen Dritten weiterveräußert hat.
  • BFH, 26.02.1975 - II R 173/71

    Grundstückskäufer - Einspruch - Grunderwerbsteuerbescheid - Rückgängigmachung -

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Dabei spielt es keine Rolle, ob der Erwerber nach der Beseitigung des Eigentumsverschaffungsanspruchs (Rücktritt) das Recht behält, i. S. von § 1 Abs. 2 GrEStG 1983 das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (Käuferbenennungsrecht, Anspruch auf Mehrerlös: vgl. BFH-Urteile vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, BStBl II 1972, 495, und vom 26. Februar 1975 II R 173/71, BFHE 116, 50, BStBl II 1975, 675; BFH-Beschluß vom 16. September 1987 II R 84/86, BFHE 150, 570, BStBl II 1987, 826), oder der Veräußerer das Grundstück bereits vor dem Rücktritt auf Veranlassung und im Interesse des Erwerbers an einen Dritten weiterveräußert hat.
  • BFH, 06.10.1976 - II R 131/74

    Ehegatten - Bescheinigung des Regierungspräsidenten - Hälftiger Kauf eines

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Eine (begünstigte) Rückgängigmachung liegt vielmehr nur dann vor, wenn die Vertragspartner infolge des Rücktritts vom Vertrage derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen werden, daß die Möglichkeit der Verfügung über das Grundstück nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. BFH-Urteile vom 7. Oktober 1987 II R 123/85, BFHE 152, 193, BStBl II 1988, 296, und vom 6. Oktober 1976 II R 131/74, BFHE 120, 557, BStBl II 1977, 253, m. w. N.).
  • BFH, 07.10.1987 - II R 123/85

    Grunderwerbsteuer - Nichtfestsetzung der Steuer - Ursprüngliche Rechtsstellung -

    Auszug aus BFH, 09.03.1994 - II R 86/90
    Eine (begünstigte) Rückgängigmachung liegt vielmehr nur dann vor, wenn die Vertragspartner infolge des Rücktritts vom Vertrage derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen werden, daß die Möglichkeit der Verfügung über das Grundstück nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. BFH-Urteile vom 7. Oktober 1987 II R 123/85, BFHE 152, 193, BStBl II 1988, 296, und vom 6. Oktober 1976 II R 131/74, BFHE 120, 557, BStBl II 1977, 253, m. w. N.).
  • BFH, 19.03.2003 - II R 12/01

    Rückgängigmachung eines Grundstückserwerbs

    "Rückgängig gemacht" ist ein Erwerbsvorgang erst dann, wenn sich die Vertragspartner auch tatsächlich derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen haben, dass die Möglichkeit zur Verfügung über das Grundstück nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wieder erlangt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413; Beschluss vom 17. April 2002 II B 120/00, BFH/NV 2002, 1170).

    Der Wegfall der Verfügungsmöglichkeit des Erwerbers über das Grundstück einerseits und die Wiedererlangung der ursprünglichen Rechtsstellung des Veräußerers andererseits stehen --dem systematischen Verhältnis der Steuertatbestände des § 1 GrEStG zu der gegenläufigen Korrekturvorschrift des § 16 GrEStG entsprechend-- in einem sachlichen Zusammenhang (BFH in BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413).

  • BFH, 01.07.2008 - II R 36/07

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs bei Löschungsbewilligung für eine

    Ein Erwerbsvorgang ist dann "rückgängig gemacht", wenn sich die Vertragspartner über die zivilrechtliche Aufhebung des den Steuertatbestand erfüllenden Rechtsgeschäfts hinaus derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen haben, dass die Möglichkeit zur Verfügung über das Grundstück nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413; vom 19. März 2003 II R 12/01, BFHE 202, 383, BStBl II 2003, 770; vom 21. Februar 2006 II R 60/04, BFH/NV 2006, 1700; vom 25. April 2007 II R 18/05, BFHE 217, 276, BStBl II 2007, 726; vom 14. November 2007 II R 1/06, BFH/NV 2008, 403; BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2005 II B 67/05, BFH/NV 2006, 615).
  • BFH, 25.04.2007 - II R 18/05

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs i.S. des § 16 Abs. 1 GrEStG, wenn der

    Der Wegfall der Verfügungsmöglichkeit des Erwerbers über das Grundstück einerseits und die Wiedererlangung der ursprünglichen Rechtsstellung des Veräußerers andererseits stehen --dem systematischen Verhältnis der Steuertatbestände des § 1 GrEStG zu der gegenläufigen Korrekturvorschrift des § 16 GrEStG entsprechend-- in einem sachlichen Zusammenhang (BFH-Urteile vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413, und in BFH/NV 2006, 1700).
  • BFH, 21.02.2006 - II R 60/04

    Vollmachtloser Vertreter: Aufhebung eines Grundstückskaufvertrages

    Vielmehr müssen sich die Vertragspartner auch tatsächlich derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen haben, dass die Möglichkeit zur Verfügung über das Grundstück nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (BFH-Entscheidungen vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413, sowie vom 17. April 2002 II B 120/00, BFH/NV 2002, 1170).

    Der Wegfall der Verfügungsmöglichkeit des Erwerbers über das Grundstück einerseits und die Wiedererlangung der ursprünglichen Rechtsstellung des Veräußerers andererseits stehen in einem sachlichen Zusammenhang (BFH in BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413).

  • BFH, 07.09.2006 - II B 152/05

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. Urteile vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413; vom 19. März 2003 II R 12/01, BFHE 202, 383, BStBl II 2003, 770; vom 21. Februar 2006 II R 60/04, BFH/NV 2006, 1700) reicht jedoch zur Erfüllung des Tatbestands des § 16 Abs. 1 GrEStG die zivilrechtliche (formale) Aufhebung des den Steuertatbestand erfüllenden Rechtsgeschäfts nicht aus.

    Die Kläger haben keine tragenden Rechtssätze aus der Vorentscheidung einerseits und den von ihnen angeführten Divergenzentscheidungen (u.a. BFH-Urteile vom 11. Oktober 1995 II R 97/93, BFH/NV 1996, 260, und in BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413) andererseits herausgearbeitet und gegenübergestellt.

  • BFH, 29.09.2005 - II R 36/04

    Keine entsprechende Anwendung des § 16 GrEStG im Rahmen des § 5 GrEStG

    Die durch Verwirklichung eines der Rechtsvorgänge des § 1 GrEStG entstandene Steuer entfällt nach § 16 GrEStG dann wieder, wenn es zu den durch diese Rechtsvorgänge intendierten Grundstücksumsätzen tatsächlich (wirtschaftlich) nicht kommt oder es nicht auf Dauer bei diesen verbleibt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413; vgl. auch BFH-Urteil vom 19. März 2003 II R 12/01, BFHE 202, 383, BStBl II 2003, 770).
  • BFH, 06.10.2010 - II R 31/09

    Rückgängigmachung eines Grundstückskaufvertrages bei Stellung eines Ersatzkäufers

    Der Wegfall der Verfügungsmöglichkeit des Erwerbers über das Grundstück einerseits und die Wiedererlangung der ursprünglichen Rechtsstellung des Veräußerers andererseits stehen --dem systematischen Verhältnis der Steuertatbestände des § 1 GrEStG zu der gegenläufigen Korrekturvorschrift des § 16 GrEStG entsprechend-- in einem sachlichen Zusammenhang (BFH-Urteile vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413; in BFHE 217, 276, BStBl II 2007, 726).
  • FG Hamburg, 18.05.2010 - 3 K 24/10

    Grunderwerbsteuer: Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

    Dass der Ersterwerber mit der Weiterveräußerung einen Gewinn erzielt, ist für die Anwendung der dargelegten, durch die Rechtsprechung entwickelten Grundsätze entgegen der Auffassung der Klägerin nicht erforderlich (BFH-Urteil vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413).

    Im Übrigen beruht die Einschränkung des § 16 Abs. 1 GrEStG auf einer Auslegung des Merkmals "rückgängig gemacht" entsprechend dem Sinn und Zweck der Vorschrift und ihrem systematischen Zusammenhang mit § 1 GrEStG und nicht auf der Anwendung des § 42 AO (BFH-Urteil vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413).

  • BFH, 03.08.2006 - II B 170/05

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

    aa) Die Voraussetzungen des § 16 Abs. 1 GrEStG sind nicht erfüllt, wenn der Ersterwerber im Zusammenhang mit der Weiterveräußerung des Grundstücks als Zwischenhändler auftritt und im Ergebnis selbst wie ein Veräußerer das Grundstück an einen Dritten weiterverkaufen lässt (BFH-Urteil vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413).

    In der Rechtsprechung (BFH-Urteil in BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413) ist bereits geklärt, dass es im Rahmen des § 16 GrEStG --dem Wesen der Grunderwerbsteuer als Rechtsverkehrsteuer entsprechend-- auf einen wirtschaftlichen Erfolg für den Betroffenen nicht ankommt.

  • BFH, 07.09.2005 - II B 152/05
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. Urteile vom 9. März 1994 II R 86/90, BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413 [BFH 09.03.1994 - II R 86/90]; vom 19. März 2003 II R 12/01, BFHE 202, 383, BStBl II 2003, 770 [BFH 19.03.2003 - II R 12/01]; vom 21. Februar 2006 II R 60/04, BFH/NV 2006, 1700) reicht jedoch zur Erfüllung des Tatbestands des § 16 Abs. 1 GrEStG die zivilrechtliche (formale) Aufhebung des den Steuertatbestand erfüllenden Rechtsgeschäfts nicht aus.

    Die Kläger haben keine tragenden Rechtssätze aus der Vorentscheidung einerseits und den von ihnen angeführten Divergenzentscheidungen (u.a. BFH-Urteile vom 11. Oktober 1995 II R 97/93, BFH/NV 1996, 260, und in BFHE 173, 568, BStBl II 1994, 413) andererseits herausgearbeitet und gegenübergestellt.

  • BFH, 14.07.1999 - II R 1/97

    Aufhebung der Grunderwerbsteuer-Festsetzung

  • BFH, 14.11.2007 - II R 1/06

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs bei Beteiligung des Ersterwerbers an der

  • BFH, 23.08.2006 - II R 8/05

    GrESt: Rückgängigmachung des Erwerbs und Weiterverkauf in einer Urkunde

  • FG Köln, 14.06.2023 - 5 K 308/22

    Grunderwerbsteuer: Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs bei Weiterveräußerung

  • FG Bremen, 24.03.2015 - 2 K 89/14

    Keine Aufhebung der Grunderwerbsteuerfestsetzung für den Ersterwerb bei Aufhebung

  • BFH, 14.11.2007 - II R 2/06

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs bei Beteiligung des Ersterwerbers an der

  • BFH, 28.11.2003 - II B 143/02

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs nach § 16 Abs. 1 GrEStG

  • FG Köln, 30.08.2006 - 5 K 4868/05

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

  • BFH, 04.03.1999 - II R 18/97

    GrESt; Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs i.S.d. § 16 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG

  • FG Münster, 22.01.2009 - 8 K 5035/06

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs beim Vermögenserwerb durch

  • BFH, 04.02.2008 - II B 38/07

    Kein Billigkeitserlass von Grunderwerbsteuer, wenn sich wirtschaftliche

  • BFH, 21.12.2005 - II B 67/05

    Erwerbsvorgang nach § 16 Abs. 1 GrEStG - Rückgängigmachung

  • FG Düsseldorf, 05.05.2004 - 7 K 6255/03

    Aufhebung der Grunderwerbsteuerfestsetzung; Rückerwerb; Gesellschafterwechsel bei

  • FG Münster, 26.01.2004 - 8 K 2328/01

    Keine Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs durch Auswechslung auf der

  • BFH, 20.10.2005 - II B 39/05

    Anwendung des § 16 GrEStG

  • FG Hamburg, 31.01.1996 - II 4/95

    Kosten eines übereinstimmend für erledigt erklärten Verfahrens, nach Zusage der

  • FG Bremen, 05.02.2003 - 2 K 224/01

    Keine Aufhebung der Grunderwerbsteuer bei Vertragsübernahme; Vertragsauslegung;

  • FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2932/98

    Rückgängigmachung einer mittelbaren

  • FG Sachsen, 26.03.2002 - 2 K 1335/01

    Aufhebbarkeit eines Grunderwerbsteuerbescheides; Erwerb eines

  • FG Hamburg, 23.05.2000 - I 174/99

    Grunderwerbsteuer: Rückgängigmachung

  • FG München, 10.05.2000 - 4 K 1602/97

    Verwertungsbefugnis bei Rückgängigmachung eines Grundstückserwerbs durch Ausübung

  • FG Sachsen, 26.02.2002 - 2 K 1335/01

    Aufhebbarkeit des Grunderwerbsteuerbescheides; Eintritt der

  • FG Köln, 27.04.2000 - 5 K 4668/98

    Rückgängigmachung eines Kaufvertrages im Sinne des § 16 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG

  • FG Sachsen-Anhalt, 26.03.2002 - 2 K 1335/01

    Keine Anspruch auf Aufhebung eines GrESt-Bescheides bei Rückabwicklung eines

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