Rechtsprechung
   BFH, 19.07.1994 - II S 13/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,11175
BFH, 19.07.1994 - II S 13/94 (https://dejure.org/1994,11175)
BFH, Entscheidung vom 19.07.1994 - II S 13/94 (https://dejure.org/1994,11175)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 1994 - II S 13/94 (https://dejure.org/1994,11175)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,11175) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 29.01.1992 - VIII K 4/91

    Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts durch mangelhaften

    Auszug aus BFH, 19.07.1994 - II S 13/94
    Der Antrag ist jedoch unzulässig, weil die Antragstellerin nicht schlüssig behauptet hat, daß ein Wiederaufnahmegrund vorliege (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Januar 1992 VIII K 4/91, BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252).
  • BVerfG, 08.07.1986 - 2 BvR 152/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Gegenvorstellung im Verfahren der

    Auszug aus BFH, 19.07.1994 - II S 13/94
    Auch als Gegenvorstellung (vgl. hierzu Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Februar 1984 1 BvR 166/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz über das Bundesverfassungsgericht, § 93, Rechtsspruch 16, und vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322, 326) ist das Begehren der Antragstellerin ohne Erfolg.
  • BVerfG, 20.02.1984 - 1 BvR 166/84
    Auszug aus BFH, 19.07.1994 - II S 13/94
    Auch als Gegenvorstellung (vgl. hierzu Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Februar 1984 1 BvR 166/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz über das Bundesverfassungsgericht, § 93, Rechtsspruch 16, und vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322, 326) ist das Begehren der Antragstellerin ohne Erfolg.
  • BFH, 11.11.1997 - VII E 6/97

    Keine Gerichtsgebührenfreiheit für die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau.

    Die Vorschrift des § 115 Abs. 5 Satz 2 FGO, die Erleichterungen nur in einem eingeschränkten Maß gewährt, ist daher für die gegenwärtige Rechtslage ohne Bedeutung (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Februar 1989 VI E 5/88, BFH/NV 1989, 450; vom 19. Juli 1994 II S 13/94, BFH/NV 1995, 53; Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 253; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 115 FGO Anm. 176).
  • BFH, 16.12.2002 - VII B 157/02

    Außerordentliche Beschwerde, Statthaftigkeit

    Dem Rechtsschutzbedürfnis des Beschwerdeführers dürfte auch in Verfahren vor den FG durch die sinngemäße Anwendung des Rügeverfahrens gemäß § 321a ZPO i.V.m. § 155 FGO, d.h. durch die Einräumung des auch in der Rechtsprechung des BFH grundsätzlich anerkannten außerordentlichen Rechtsbehelfs der Gegenvorstellung beim judex a quo (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. März 1986 I E 1/86, BFH/NV 1986, 483; vom 19. Juli 1994 II S 13/94, BFH/NV 1995, 53; vom 19. Oktober 2000 VI S 18/00, BFH/NV 2001, 333, und vom 11. April 2001 VIII S 8/97, BFH/NV 2001, 1140; vgl. auch Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Vor §§ 115 bis 134 FGO Rz. 42 ff.; Rüsken, Rechtsbehelfe gegen willkürliche Gerichtsentscheidungen, Deutsche Steuer-Zeitung 2000, 815; s. aber auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 26 ff.) hinreichend Rechnung getragen sein (vgl. Senatsbeschluss vom 11. November 2002 VII S 20/02 (PKH), zur Veröffentlichung in BFH/NV vorgesehen).
  • BFH, 24.03.1998 - V B 158/97

    Beschwerde gegen die Verwerfung eines Antrags auf Wiederaufnahme eines Verfahrens

    Denn die von dem Antragsteller gerügte Verletzung des Rechts auf Gehör fällt nicht unter die §§ 579, 580 ZPO (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. April 1987 VIII K 1/86, BFH/NV 1987, 591, und vom 19. Juli 1994 II S 13/94, BFH/NV 1995, 53; Hübschmann/Hepp/Spitaler, a. a. O., § 134 FGO Rz. 31, 43).
  • BFH, 27.12.1995 - V B 50/95

    Gegenvorstellung als Rechtsmittel gegen den zurückweisenden Beschluß des

    Eine Gegenvorstellung kann ausnahmsweise statthaft sein, wenn das Recht auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes -- GG --) verletzt oder gegen das Gebot des gesetzlichen Richters verstoßen worden ist (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) oder die Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (Art. 3 Abs. 1 GG; vgl. BFH- Beschlüsse vom 22. Februar 1994 V B 168/93, BFH/NV 1995, 916; vom 22. März 1994 VII E 13, 14/93, BFH/NV 1995, 36; vom 19. Juli 1994 II S 13/94, BFH/NV 1995, 53).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht