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   BGH, 11.12.1958 - II ZB 18/58   

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BGH, 11.12.1958 - II ZB 18/58 (https://dejure.org/1958,2158)
BGH, Entscheidung vom 11.12.1958 - II ZB 18/58 (https://dejure.org/1958,2158)
BGH, Entscheidung vom 11. Dezember 1958 - II ZB 18/58 (https://dejure.org/1958,2158)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 281
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.05.1954 - I ZR 178/52

    Cupresa, Cupresa/Kunstseide

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - II ZB 18/58
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs hat es allerdings als Berufungsbegründung genügen lassen, wenn auf ein vom Berufungsanwalt unterzeichnetes, den Erfordernissen des § 519 ZPO entsprechendes Schriftstück, z.B. ein Armenrechtsgesuch, verwiesen wird (RGZ 145, 266; BGHZ 13, 244 [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52]; BGH LM ZPO § 519 Nr. 5, 18; BGH II ZB 5/57 vom 23.5.1957; vgl. ferner BGH LM ZPO § 519 Nr. 11; EheG § 48 Abs. 2 Nr. 14).
  • BGH, 23.05.1957 - II ZB 5/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - II ZB 18/58
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs hat es allerdings als Berufungsbegründung genügen lassen, wenn auf ein vom Berufungsanwalt unterzeichnetes, den Erfordernissen des § 519 ZPO entsprechendes Schriftstück, z.B. ein Armenrechtsgesuch, verwiesen wird (RGZ 145, 266; BGHZ 13, 244 [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52]; BGH LM ZPO § 519 Nr. 5, 18; BGH II ZB 5/57 vom 23.5.1957; vgl. ferner BGH LM ZPO § 519 Nr. 11; EheG § 48 Abs. 2 Nr. 14).
  • BGH, 06.10.1952 - III ZR 369/51

    Rechtsmittelbegründung nach Armenrechtsantrag

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - II ZB 18/58
    Ihr Lauf wurde auch nicht durch das Armenrechtsverfahren gehemmt (BGHZ 7, 280, 283) [BGH 06.10.1952 - III ZR 369/51].
  • RG, 04.10.1934 - IV 137/34

    Unter welchen Voraussetzungen kann zur Begründung der Berufung auf ein bereits

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - II ZB 18/58
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs hat es allerdings als Berufungsbegründung genügen lassen, wenn auf ein vom Berufungsanwalt unterzeichnetes, den Erfordernissen des § 519 ZPO entsprechendes Schriftstück, z.B. ein Armenrechtsgesuch, verwiesen wird (RGZ 145, 266; BGHZ 13, 244 [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52]; BGH LM ZPO § 519 Nr. 5, 18; BGH II ZB 5/57 vom 23.5.1957; vgl. ferner BGH LM ZPO § 519 Nr. 11; EheG § 48 Abs. 2 Nr. 14).
  • BGH, 23.06.2005 - V ZB 45/04

    Anforderungen an die Unterzeichnung bestimmende Schriftsätze durch den

    Die Berufungsbegründung muß deshalb Ergebnis der geistigen Arbeit des Berufungsanwalts sein (st. Rspr., vgl. BGHZ 37, 156, 159 f; BGH, Urt. v. 13. Juli 1989, VII ZR 223/88, NJW 1989, 3022; Urt. v. 19. Oktober 1988, IVb ZR 5/88, NJW 1989, 394; Urt. v. 28. März 1969, I ZR 100/67, VersR 1969, 617; Beschl. v. 28. September 1962, IV ZB 313/62, VersR 1962, 1204; Beschl. v. 11. Dezember 1958, II ZB 18/58, LM § 519 ZPO Nr. 37).
  • BGH, 14.07.1993 - IV ZB 1/93

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einer Feuer- und Einbruchdiebstahlversicherung

    Die Begründung soll das Ergebnis der geistigen Arbeit des Berufungsanwalts sein (BGH, Beschluß vom 11.12.1958 - II ZB 18/58 - LM § 519 ZPO Nr. 38 unter 2).

    Da im Einzelfall nicht nachgeprüft werden kann, ob dies tatsächlich der Fall war, muß das Gericht von dem mehr äußeren Merkmal ausgehen, daß der Rechtsanwalt durch Unterzeichnung bekundet, es handele sich um das Ergebnis seiner geistigen Arbeit (vgl. BGH, Beschluß vom 11.12.1958 a.a.O.).

  • BGH, 10.03.1998 - XI ZB 1/98

    Anforderungen an die Berufungsbegründung; Verweisung auf ein von dem

    Es fehlt somit der notwendige Nachweis dafür, daß der Prozeßbevollmächtigte des Beklagten völlig eindeutig die Verantwortung für den Inhalt des "Entwurfs" übernommen hat (st.Rspr. vgl. z.B. BGH, Beschluß vom 11. Dezember 1958 - II ZB 18/58, MDR 2959, 281; Urteil vom 24. Mai 1962 - II ZR 273/60, NJW 1962, 1724; Beschluß vom 16. Oktober 2985 - VIII ZB 15/85, VersR 1986, 91; BGHZ 7, 170; 111, 339, 345; MünchKomm ZPO-Rimmelspacher § 518 Rdn. 5).
  • BGH, 09.09.2004 - I ZR 269/01

    Anforderungen an die Berufungsschrift; Zulässigkeit der Bezugnahme auf andere

    In der Rechtsprechung wird allerdings grundsätzlich als äußerer Nachweis, daß der Berufungsanwalt die Verantwortung für das in Bezug genommene Vorbringen übernimmt, gefordert, daß die betreffenden Schriftsätze von dem Berufungsanwalt unterschrieben oder beglaubigt sind (vgl. BGH, Beschl. v. 11.12.1958 - II ZB 18/58, LM § 519 ZPO Nr. 37).
  • BGH, 26.02.1981 - IVa ZB 15/80

    Anforderungen an eine formgerechte Berufungsbegründung - Notwendigkeit der

    Es fehlt demnach an einem wesentlichen Formerfordernis der Berufungsbegründung, nämlich der Unterschrift eines beim Berufungsgericht zugelassenen Rechtsanwalts (vgl. BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 1958 - II ZB 18/58 - und vom 4. April 1973 - VIII ZB 11/73 - Anwaltsblatt 1959, 86; VersR 1973, 636).
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