Rechtsprechung
   BGH, 22.11.1965 - II ZR 102/63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,1721
BGH, 22.11.1965 - II ZR 102/63 (https://dejure.org/1965,1721)
BGH, Entscheidung vom 22.11.1965 - II ZR 102/63 (https://dejure.org/1965,1721)
BGH, Entscheidung vom 22. November 1965 - II ZR 102/63 (https://dejure.org/1965,1721)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,1721) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Prozessführungsbefugnis des Testamentsvollstreckers - Testamentarische Verfügung - Anteil an Gesellschaftsvermögen einer Offenen Handelsgesellschaft (OHG) - Beteiligung stiller Gesellschafter an Gewinn und Verlust - Kostentragungspflicht bei Bestellung eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1966, 188
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.04.1957 - II ZR 182/55

    Testamentsvollstreckung und Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 22.11.1965 - II ZR 102/63
    Zwar hat das Berufungsgericht die Hauptanträge ohne Prüfung der Testamentsvollstreckerbefugnisse deshalb für zulässig gehalten, weil eine einfache Verwaltungstestamentsvollstreckung an einem OHG-Anteil aus Rechtsgründen (vgl. BGHZ 24, 112 f [BGH 11.04.1957 - II ZR 182/55]) nicht möglich ist.
  • BGH, 10.06.1965 - II ZR 6/63

    Zustimmungspflicht zur Vertragsänderung aufgrund gesellschaftlicher Treuepflicht

    Auszug aus BGH, 22.11.1965 - II ZR 102/63
    Zwar würde die Klägerin nach den vom Senat in BGHZ 44, 40 [BGH 10.06.1965 - II ZR 6/63] entwickelten, auch hier entsprechend anwendbaren Grundsätzen vielleicht verpflichtet gewesen sein, einer angemessenen Erhöhung der Tätigkeitsvergütungen zuzustimmen.
  • BGH, 14.02.1957 - II ZR 190/55

    Haftung der Gesellschafter einer OHG

    Auszug aus BGH, 22.11.1965 - II ZR 102/63
    Das letztere ergibt sich aus den Darlegungen des Senats in BGHZ 23, 302 ff, insbesondere 306 f; denn zu den Pflichten der Beklagten zu 2) und 3) gegenüber der OHG gehört auch die Führung der Bücher, als deren Teil sich das Beteiligungskonto der Klägerin als stiller Gesellschafterin darstellen würde.
  • BGH, 14.12.1959 - V ZR 197/58

    Prozeßführungsbefugnis als Prozeßvoraussetzung

    Auszug aus BGH, 22.11.1965 - II ZR 102/63
    Der Senat hat bei der Prüfung, ob die Klägerin oder der Testamentsvollstrecker zur Prozeßführung befugt ist, das Testament der Erblasserin vom 4. Dezember 1947 selbständig auszulegen (vgl. BGHZ 31, 279 ff).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Dagegen kann nach (jedenfalls noch) herrschender zivilrechtlicher Auffassung eine GbR nicht Gesellschafterin einer Personenhandelsgesellschaft sein (BGH-Urteile vom 12. Dezember 1966 II ZR 41/65, BGHZ 46, 291, 296; vom 22. November 1965 II ZR 102/63, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1966, 188; vom 7. Juli 1986 II ZR 167/85, WM 1986, 1280; Ulmer, a. a. O., § 105 Rdnr. 96; Wiedemann, a. a. O., S. 262; Flume, a. a. O., S. 63; H. Westermann, a. a. O., Rdnr. 166; Schlegelberger/Martens, a. a. O., § 161 Rdnr. 33a; Baumbach/Duden/Hopt, a. a. O., Anm. 1 D; A. Hueck, a. a. O., S. 23).
  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 120/75

    Auslegung von (qualifizierten) Nachfolgeklauseln

    Nach dem Tode von Hermann Zi. - vor Abschluß des Prozeßvergleichs - bestand nach alledem die Kommanditgesellschaft, wenn § 13 Abs. 1 keine Möglichkeit für einen teilweisen Anteilserwerb der Söhne Sch. enthielt, nur aus dem Kläger als persönlich haftenden Gesellschafter mit seinem um den Anteil des Erblassers vermehrten Gesellschaftsanteil und der Beklagten zu 2 als Kommanditisten, an deren Beteiligung sich nichts geändert hatte, line irgendwie geartete Berechtigung des Beklagten zu 1 hinsichtlich des vererbten Gesellschaftsanteils kam von vornherein nicht in Betracht, weil sich der Machtbereich eines Testamentsvollstreckers, wie das Reichsgericht und der erkennende Senat wiederholt entschieden haben (RGZ 170, 392; BGHZ 24, 106, 113; Sen. Urt. II ZR 102/63 v. 22.11.65, WM 1966, 188), nicht auf den Anteil eines persönlich haftenden Gesellschafters (und schon gar nicht auf den nach dem Rechtsübergang nicht mehr abspaltbaren ererbten Teil des Anteils des Klägers) erstreckt.
  • BGH, 16.07.2001 - II ZB 23/00

    Beteiligung einer BGB -Gesellschaft an einer Kommanditgesellschaft

    Seine frühere gegenteilige Rechtsprechung (BGHZ 46, 291, 296; Urt. v. 22. November 1965 - II ZR 102/63, WM 1966, 188, 190; Urt. v. 7. Juli 1986 - II ZR 167/85, WM 1986, 1280; Urt. v. 19. Februar 1990 - II ZR 42/89, WM 1990, 586, 587) gibt der Senat auf.
  • BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89

    Überführung des Vermögens einer Personenhandelsgesellschaft auf eine GbR unter

    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts kann nach der Rechtsprechung des Senats nicht Gesellschafterin einer handelsrechtlichen Personengesellschaft sein (BGHZ 46, 291, 296; Urt. v. 22. November 1965 - II ZR 102/63, WM 1966, 188, 190 und v. 7. Juli 1986 - II ZR 167/85, WM 1986, 1280).
  • BayObLG, 17.10.1991 - BReg. 3 Z 114/91

    Zum Geschäftswert einer GmbH-Geschäftsanteilsabtretung

    Zwar ist dem Erstgericht zuzugeben, daß nach bisher herrschender Meinung eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts nicht Mitglied einer Kommanditgesellschaft sein kann (vgl. beispielhaft Baumbach/Duden/Hopt, 28. Aufl., Anm. 2 zu § 161 HGB m. w. N., Soergel, 11. Aufl., Rdnr. 24 zu § 705 BGB , BGHZ 46, 296 und BGHZ 58, 317 , BGH WM 1966, 188 /190).
  • BGH, 20.01.1969 - II ZR 75/67

    Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Kommanditgesellschaft (KG) -

    Das Verwaltungsrecht des Rechtsanwalts M. umfaßte nicht die Befugnis, an einer Änderung des Gesellschaftsvertrages mitzuwirken; die Testamentsvollstreckung kann nicht rechtswirksam auf die Mitgliedschaftsrechte des Gesellschafter-Erben an einer offenen Handelsgesellschaft erstreckt werden (BGHZ 24, 106, 112 [BGH 11.04.1957 - II ZR 182/55]; BGH WM 1966, 188).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht