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   BGH, 06.04.1995 - II ZR 108/94   

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https://dejure.org/1995,1817
BGH, 06.04.1995 - II ZR 108/94 (https://dejure.org/1995,1817)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1995 - II ZR 108/94 (https://dejure.org/1995,1817)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1995 - II ZR 108/94 (https://dejure.org/1995,1817)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kapitalersetzung - Vergleichsverfahren - Gesellschafterforderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 32a Abs. 1 Satz 2
    Eigenkapitalersatz in einem Vergleichsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1962
  • NJW-RR 1995, 1120 (Ls.)
  • ZIP 1995, 816
  • MDR 1995, 701
  • DNotZ 1995, 970
  • WM 1995, 1022
  • BB 1995, 1371
  • DB 1995, 1168
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 19.02.1990 - II ZR 268/88

    Kapitalerhaltungspflicht des Kommanditisten einer GmbH & Co KG

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - II ZR 108/94
    Diese Regeln gelten entsprechend auch für die GmbH & Co. (st. Rspr., vgl. statt aller BGHZ 110, 342, 346 und 109, 55, 67, jeweils mit umfangreichen weiteren Nachw.).
  • BGH, 16.10.1989 - II ZR 307/88

    Kapitalersatz bei Vermietung von Wirtschaftsgütern an die GmbH

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - II ZR 108/94
    Diese Regeln gelten entsprechend auch für die GmbH & Co. (st. Rspr., vgl. statt aller BGHZ 110, 342, 346 und 109, 55, 67, jeweils mit umfangreichen weiteren Nachw.).
  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 14/84

    Fortgeltung der Regeln zu Eigenkapitalersatz nach Einführung der §§ 32a, 32b

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - II ZR 108/94
    Wie der Senat in seiner Grundsatzentscheidung BGHZ 90, 370 ff. ausgesprochen hat, gelten die sog., aus einer sinnentsprechenden Anwendung der §§ 30, 31 GmbHG abgeleiteten Rechtsprechungsregeln neben denjenigen der §§ 32 a, b GmbHG fort.
  • BGH, 24.03.1980 - II ZR 213/77

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen in der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - II ZR 108/94
    Danach besteht für kapitalersetzende Darlehen unabhängig von der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens solange ein Rückzahlungsverbot, wie nicht trotz der Rückzahlung ein Aktivvermögen in Höhe des satzungsmäßigen Stammkapitals der Gesellschaft verbleibt, durch die Rückzahlung also keine Unterbilanz auftritt oder eine bereits vorhandene Unterbilanz nicht weiter vertieft wird (BGHZ 76, 326; st. Rspr.).
  • BGH, 08.11.2004 - II ZR 300/02

    Voraussetzungen der Rückzahlung einer eigenkapitalersetzenden Gesellschafterhilfe

    Ist ein Darlehen oder eine sonstige Gesellschafterleistung eigenkapitalersetzend, darf eine Rückzahlung oder eine Zinsleistung erst dann erfolgen, wenn wieder so viel Gesellschaftsvermögen vorhanden ist, daß die Stammkapitalziffer nicht angegriffen wird (BGHZ 67, 171, 174 ff.; 69, 274, 280 f.; 76, 326, 332 ff.; 81, 365, 367; 109, 55, 66; Urt. v. 6. April 1995 - II ZR 108/94, NJW 1995, 1962, 1964).
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 23/93

    Wesentliche Beteiligung an Kapitalgesellschaft

    Der Senat verweist insoweit auf sein Urteil VIII R 16/94 vom heutigen Tage und - hinsichtlich der Wirkungen eines Zwangsvergleichs auf das kapitalersetzende Darlehen - auf das Urteil des BGH vom 6. April 1995 II ZR 108/94 (BB 1995, 1371 mit Anm. K. Schmidt, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1995, 969).
  • BGH, 15.02.1996 - IX ZR 245/94

    Sicherungszweck der Bürgschaft für ein Gesellschafterdarlehen

    Hat ein Gesellschafterdarlehen eigenkapitalersetzenden Charakter, darf die schuldende GmbH nach den sogenannten Rechtsprechungsregeln zu §§ 30, 31 GmbHG die Darlehenssumme nicht an den Darlehensgeber zurückzahlen, soweit das Darlehen verlorenes Stammkapital oder eine über diesen Verlust hinaus bestehende Überschuldung abdeckt (BGHZ 76, 326, 335; 90, 370, 376, 378; BGH, Urt. v. 6. April 1995 - II ZR 108/94, ZIP 1995, 816, 819; Hachenburg/Ulmer aaO. § 32 a, b Rdn. 165; Lutter/Hommelhoff, GmbHG 13. Aufl. §§ 32 a/b Rdn. 69).
  • OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen, Drittschaden

    Ein bloßer "Reflex-Schaden", der einem Gesellschafter allein durch die Schädigung seiner Gesellschaft erwächst und lediglich die Entwertung seines Gesellschaftsanteils widerspiegelt (d.h. ohne dass der Gesellschafter in eigenen Rechten beeinträchtigt worden ist), begründet keinen eigenen Anspruch des Gesellschafters (BGHZ 7, 30; 105, 121/130 ff.; ZIP 1995, 816/829; Hachenburg-Mertens, aaO., Anh. § 13 Rn 27; Scholz-Emmerich, GmbHG, 8. Aufl., § 13 Rn. 97; Palandt-Heinrichs, aaO., Rn 111 vor § 249; allgemein zu diesem Problemkreis Staudinger-Schiemann, aaO., Rn 49 ff. vor § 249; MüKo-Oetker, aaO., § 249 Rn 267 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 20.01.2005 - 12 U 334/04

    Strafverfolgungsentschädigung: Fehlende Grundlage des Betragsverfahrens mangels

    Denn der Gesellschafter wird grundsätzlich nicht unmittelbar wirtschaftlich berührt, wenn die Gesellschaft einen Schaden erleidet (vgl. BGH VersR 1979, 179, 180; ZIP 1995, 816, 829; OLG Nürnberg, OLGR 2003, 55; OLG München, OLGR 2004, 51; LG Flensburg, JuRBüro 2002, 165, 166; LG Rostock, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 4 O 160/02; Meyer a.a.O., § 7 Rn 16 unter "Gewinnverluste"; Schätzler/Kunz, aaO Rn 48 m.w.N.).
  • BGH, 20.01.2005 - IX ZR 140/01

    Einwendungen gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Sie steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Wirkung eines Rangrücktritts im Regelfall (vgl. BGH, Urt. v. 8. Januar 2001 - II ZR 88/99, NJW 2001, 1280, 1281; v. 6. April 1995 - II ZR 108/94, ZIP 1995, 816, 817).
  • LG Düsseldorf, 13.11.2007 - 10 O 532/06

    Annahme einer fehlenden Verpflichtung zur Rückzahlung eines

    Hat ein Gesellschafterdarlehen eigenkapitalersetzenden Charakter, darf die schuldende GmbH nach den sogenannten Rechtsprechungsregeln zu §§ 30, 31 GmbHG die Darlehenssumme nicht an den Darlehensgeber zurückzahlen, soweit das Darlehen verlorenes Stammkapital oder eine über diesen Verlust hinaus bestehende Überschuldung abdeckt (BGHZ 76, 326, 335; 90, 370, 376, 378; BGH, Urt. v. 6. April 1995 - II ZR 108/94, ZIP 1995, 816, 819; Hachenburg/Ulmer aaO § 32 a, b Rdn. 165; Lutter/Hommelhoff, GmbHG 13. Aufl. §§ 32 a/b Rdn. 69).
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