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   BGH, 20.02.1984 - II ZR 116/83   

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https://dejure.org/1984,14294
BGH, 20.02.1984 - II ZR 116/83 (https://dejure.org/1984,14294)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1984 - II ZR 116/83 (https://dejure.org/1984,14294)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1984 - II ZR 116/83 (https://dejure.org/1984,14294)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streit darüber, ob dem Kläger nach dem Gesellschaftsvertrag in der beschlossenen Neufassung für seinen Geschäftsanteil eine Abfindung zum Buchwert oder ob ihm die nach der früheren Fassung vorgesehene höhere Vergütung zusteht - Nichtigkeit der Generalvollmacht wegen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Arglisteinwand, Beschlussmängelklage, Dreijahresfrist nach § 242 Abs. 2 AktG, Gesetzlicher Vertreter bei juristischer Person, Heilung von Mängeln des Beschlusses nach § 241 Nr. 1 Nr. 3 und Nr. 4 AktG analog, Heilung von Nichtigkeitsgründen nach § 242 AktG analog, Ladung eines ...

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.12.1953 - II ZR 167/52

    Einberufung einer GmbH-Versammlung

    Auszug aus BGH, 20.02.1984 - II ZR 116/83
    Daraus ergibt sich, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, nach dem entsprechend anzuwendenden § 241 Nr. 1 AktG die Nichtigkeit des satzungsändernden Beschlusses ohne Rücksicht darauf, daß der Beklagte zu 1 damals mit 76 % Kapitalbeteiligung über die satzungsändernde Mehrheit verfügte (BGHZ 36, 207, 211; 11, 231, 239).

    Diese Vorschrift ist auf die GmbH entsprechend anzuwenden (so BGHZ 80, 212 unter Abweichung von BGHZ 11, 231).

  • BGH, 23.03.1981 - II ZR 27/80

    Zur Geschäftsführerbestellung vor Eintragung der GmbH und zur Frage der

    Auszug aus BGH, 20.02.1984 - II ZR 116/83
    Diese Vorschrift ist auf die GmbH entsprechend anzuwenden (so BGHZ 80, 212 unter Abweichung von BGHZ 11, 231).

    Nach Fristablauf soll ohne Rücksicht auf die persönlichen Verhältnisse eines Interessierten oder Betroffenen, innerhalb wie außerhalb der Gesellschaft, allgemein verläßlich feststehen, daß der Beschluß Bestand hat (BGHZ 80, 212, 216).

  • BGH, 06.10.1960 - II ZR 150/58

    Ungleichbehandlung der Aktionäre

    Auszug aus BGH, 20.02.1984 - II ZR 116/83
    Sie ist dadurch, daß der Kläger die Nichtigkeit im Vorprozeß über die Abtretung seines Geschäftsanteils an die Beklagten einredeweise, also "auf andere Weise" im Sinne von § 249 Abs. 1 Satz 2 AktG, geltend gemacht hat, nicht unterbrochen worden (so für die AG: BGHZ 33, 175, 176 f; für die GmbH: Scholz/Karsten Schmidt, GmbHG, 6. Aufl., Anm. 67 m.w.N.).
  • BGH, 14.12.1961 - II ZR 97/59

    Auflösungsbeschluß einer GmbH

    Auszug aus BGH, 20.02.1984 - II ZR 116/83
    Daraus ergibt sich, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, nach dem entsprechend anzuwendenden § 241 Nr. 1 AktG die Nichtigkeit des satzungsändernden Beschlusses ohne Rücksicht darauf, daß der Beklagte zu 1 damals mit 76 % Kapitalbeteiligung über die satzungsändernde Mehrheit verfügte (BGHZ 36, 207, 211; 11, 231, 239).
  • BFH, 14.04.2021 - X R 5/19

    Betriebsaufspaltung und minderjährige Kinder

    Der Ladungsmangel führt zur Nichtigkeit der auf der Gesellschafterversammlung getroffenen Beschlüsse (so BGH-Urteil vom 20.02.1984 - II ZR 116/83, Wertpapier-Mitteilungen Teil IV 1984, 473, zur analogen Anwendung des § 241 Nr. 1 des Aktiengesetzes).
  • BGH, 19.06.2000 - II ZR 73/99

    Einziehung eines GmbH-Geschäftsanteils bei Pfändung

    Die Vorschrift des § 242 Abs. 2 Satz 1 AktG ist im GmbH-Recht entsprechend anzuwenden (BGHZ 80, 212; BGH, Urt. v. 20. Februar 1984 - II ZR 116/83, AG 1984, 149).
  • BGH, 06.12.2022 - II ZR 187/21

    GmbH: Schadensersatzverlangen des geschädigten Gesellschafters bei

    Richtig ist ferner, dass die Vorschrift auf die GmbH entsprechend anzuwenden ist (vgl. BGH, Urteil vom 23. März 1981 - II ZR 27/80, BGHZ 80, 212, 216; Urteil vom 20. Februar 1984 - II ZR 116/83, WM 1984, 473; Urteil vom 19. Juni 2000 - II ZR 73/99, BGHZ 144, 365, 368; Urteil vom 27. September 2011 - II ZR 279/09, ZIP 2011, 2357 Rn. 12).
  • KG, 21.10.2021 - 2 U 121/18

    Änderung des Gesellschaftsvertrags durch nur einen Mitgesellschafter mittels

    Nach Fristablauf soll ohne Rücksicht auf die persönlichen Verhältnisse eines Interessierten oder Betroffenen, innerhalb wie außerhalb der Gesellschaft, allgemein verlässlich feststehen, dass der Beschluss Bestand hat (vgl. BGH, Urteil vom 20. Februar 1984 - II ZR 116/83 -, Rn. 15, juris).

    Zwar hat der Bundesgerichtshof ausgesprochen, dass nach Verfristung von Beschlussmängelklagen, ohne Rücksicht auf die persönlichen Verhältnisse eines Interessierten oder Betroffenen, innerhalb wie außerhalb der Gesellschaft, allgemein verlässlich feststehen soll, dass der Beschluss Bestand hat (BGH, Urteil vom 20. Februar 1984 - II ZR 116/83 -, Rn. 15, juris).

  • BFH, 28.02.1990 - I R 120/86

    Zum Begriff "Sitz ausschließlich in Berlin (West)", wenn die Kapitalgesellschaft

    §§ 249, 241 Nr. 3, 242 Abs. 2 des Aktiengesetzes (AktG) sind für die GmbH analog anzuwenden (Bundesgerichtshof - BGH-Urteile vom 20. Februar 1984 II ZR 116/83, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1984, 473; vom 23. März 1981 II R 27/80, BGHZ 80, 212).
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