Weitere Entscheidung unten: BGH, 06.07.1998

Rechtsprechung
   BGH, 02.02.1998 - II ZR 117/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,2494
BGH, 02.02.1998 - II ZR 117/97 (https://dejure.org/1998,2494)
BGH, Entscheidung vom 02.02.1998 - II ZR 117/97 (https://dejure.org/1998,2494)
BGH, Entscheidung vom 02. Februar 1998 - II ZR 117/97 (https://dejure.org/1998,2494)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Analoge Anwendbarkeit des § 320 Abs. 4 des Aktiengesetzes (AktG) a.F auf Options- und Wandlungsrechte - Erlöschen von Optionrechten an Aktien im Falle der Eingliederung - Modell der Mehrheitseingliederung

  • Judicialis

    AktG 1965 § 320 Abs. 4 und 5

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 320 Abs. 4, 5 (1965)
    Rechte des Inhabers eines Optionsscheins nach Eingliederung der Aktiengesellschaft in eine Hauptgesellschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2146
  • ZIP 1998, 560
  • WM 1998, 654
  • BB 1998, 657
  • DB 1998, 713
  • NZG 1998, 304
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 07.08.1962 - 1 BvL 16/60

    Feldmühle-Urteil

    Auszug aus BGH, 02.02.1998 - II ZR 117/97
    Das - verfassungsrechtlich unbedenkliche (BVerfGE 14, 263, 273 ff.) - Modell der Mehrheitseingliederung unter Abfindung der Minderheitsaktionäre in Aktien der Hauptgesellschaft ist wegen des vergleichbaren Interessenkonflikts auf Optionsrechte, die von der eingegliederten Gesellschaft begeben worden sind und sich auf nicht mehr als 5 % des Grundkapitals beziehen, entsprechend anwendbar.
  • BGH, 27.05.1974 - II ZR 109/72

    Verzicht auf die Rüge der fehlerhaften Zustellung der Klage

    Auszug aus BGH, 02.02.1998 - II ZR 117/97
    Denn auch der Minderheitsaktionär kann, wenn sich 95 % des Grundkapitals in den Händen des Mehrheitsaktionärs befinden, mit seiner Stimme die Eingliederung nicht verhindern (BGH, Urt. v. 27. Mai 1974 - II ZR 109/72, WM 1974, 713, 714).
  • OLG München, 17.03.1993 - 7 U 5382/92
    Auszug aus BGH, 02.02.1998 - II ZR 117/97
    Demgegenüber hat der auf Martens (AG 1992, 209 ff.) zurückgehende Gedanke, § 320 Abs. 4 AktG a.F. analog auf Options- und Wandlungsrechte anzuwenden mit der Folge, daß dem Berechtigten nur wertgleiche Rechte gegen die Hauptgesellschaft zustehen, in der neueren Literatur einhellige Zustimmung gefunden (vgl. Bungeroth in Geßler/Hefermehl, AktG, § 192 Rdn. 64; Karollus, ebenda, § 221 Rdn. 198; Emmerich/Sonnenschein, Konzernrecht, 6. Aufl., S. 120; Hüffer, AktG, 3. Aufl., § 320 b Rdn. 4; beiläufig auch Lutter in Kölner Kommentar zum AktG, 2. Aufl., § 221 Rdn. 135; vgl. aus der Rechtsprechung: OLG München, WM 1993, 1285, 1288).
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Rechtsprechung
   BGH, 06.07.1998 - II ZR 117/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,11080
BGH, 06.07.1998 - II ZR 117/97 (https://dejure.org/1998,11080)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1998 - II ZR 117/97 (https://dejure.org/1998,11080)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1998 - II ZR 117/97 (https://dejure.org/1998,11080)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.11.1994 - IV ZR 294/93
    Auszug aus BGH, 06.07.1998 - II ZR 117/97
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unterliegt der Tatbestand eines Revisionsurteils - zu dem auch tatsächliches Vorbringen in den Entscheidungsgründen gehört - grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens in der Regel keine urkundliche Beweiskraft im Sinne des § 314 ZPO besitzt (vgl. BGH, Beschl. v. 9. November 1994 - IV ZR 294/93, BGHR ZPO § 320, Revisionsurteil 2 m.w. Rechtsprechungs- und Literaturnachweisen).
  • BGH, 16.06.1992 - XI ZR 166/91

    Pflichten der Bank gegenüber Anlegern bei Referenzbezeichnung in Prospekt eines

    Auszug aus BGH, 06.07.1998 - II ZR 117/97
    Danach konnte der Senat den betreffenden Tatumstand im Revisionsurteil als unstreitig zugrunde legen, weil er im Sinne des § 561 ZPO als vorgetragener Akteninhalt zum Tatbestand des Berufungsurteils gehörte (vgl. hierzu, BGH, Urt. v. 16. Juni 1992 - XI ZR 166/91, WM 1992, 1269, 1271) [BGH 16.06.1992 - XI ZR 166/91] und damit seiner Beurteilung unterlag.
  • BVerwG, 31.05.2013 - 2 C 6.11

    Tatbestandsberichtigung; Revisionsurteil; informatorische Zusammenfassung; keine

    Etwas anderes gilt auch nicht im Hinblick auf eine etwa im Anschluss beabsichtigte Verfassungsbeschwerde gegen das Revisionsurteil, da das Bundesverfassungsgericht an die Wiedergabe der Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz im Revisionsurteil nicht über eine § 137 Abs. 2 VwGO vergleichbare Norm gebunden wäre (ebenso: BFH, Beschlüsse vom 9. Oktober 2008 a.a.O. Rn. 3 und vom 20. Dezember 1983 - VII R 33 - 34/82 - juris Rn. 4 ; offengelassen: BGH, Beschluss vom 6. Juli 1998 - II ZR 117/97 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 12.03.2014 - 8 C 16.12

    Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung; Dienstleistungsfreiheit;

    Im Verfahren über die von der Klägerin beabsichtigte Verfassungsbeschwerde ist das Bundesverfassungsgericht ebenfalls nicht an die revisionsgerichtliche Wiedergabe der Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz oder an eigene Feststellungen des Revisionsgerichts gebunden, da eine § 137 Abs. 2 VwGO vergleichbare Norm fehlt (Beschluss vom 31. Mai 2013 a.a.O. Rn. 5; ebenso: BFH, Beschlüsse vom 20. Dezember 1983 - VII R 33 - 34/82 - juris Rn. 4 und vom 9. Oktober 2008 - V R 45/06 - BFH/NV 2009, 39 Rn. 3; offengelassen von: BGH, Beschluss vom 6. Juli 1998 - II ZR 117/97 - juris Rn. 3).
  • BGH, 03.03.2022 - RiZ 5/20

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands des Urteils

    Die Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde eröffnet mithin nicht die Zulässigkeit eines Tatbestandsberichtigungsantrags gegen eine mit Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbare Entscheidung (so BVerwG NVwZ-RR 2019, 166 Rn. 5; Beschluss vom 12. März 2014 - 8 C 16/12, juris Rn. 22; NVwZ 2013, 1237 Rn. 5; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. September 2021 - 1 B 1384/21, juris Rn. 10; Eyermann/Rennert, VwGO 15. Aufl. § 119 Rn. 3; Zöller/Feskorn, ZPO 34. Aufl. § 320 Rn. 12; Einsiedler, MDR 2011, 1454 f.; anders OLG Oldenburg NJW 2003, 149 [juris Rn. 3]; MünchKomm/Musielak, ZPO 6. Aufl. § 320 Rn. 7; Rößler, NJW 2004, 266 f.; offengelassen von BGH, Beschluss vom 6. Juli 1998 - II ZR 117/97 juris Rn. 3 a.E.).
  • BGH, 03.03.2022 - RiZ 6/20

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands des Urteils; Heranziehung zu einer

    Die Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde eröffnet mithin nicht die Zulässigkeit eines Tatbestandsberichtigungsantrags gegen eine mit Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbare Entscheidung (so BVerwG NVwZ-RR 2019, 166 Rn. 5; Beschluss vom 12. März 2014 - 8 C 16/12, juris Rn. 22; NVwZ 2013, 1237 Rn. 5; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. September 2021 - 1 B 1384/21, juris Rn. 10; Eyermann/Rennert, VwGO 15. Aufl. § 119 Rn. 3; Zöller/Feskorn, ZPO 34. Aufl. § 320 Rn. 12; Einsiedler, MDR 2011, 1454 f.; anders OLG Oldenburg NJW 2003, 149 [juris Rn. 3]; MünchKomm/Musielak, ZPO 6. Aufl. § 320 Rn. 7; Rößler, NJW 2004, 266 f.; offengelassen von BGH, Beschluss vom 6. Juli 1998 - II ZR 117/97 juris Rn. 3 a.E.).
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