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   BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86   

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BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86 (https://dejure.org/1987,695)
BGH, Entscheidung vom 15.06.1987 - II ZR 124/86 (https://dejure.org/1987,695)
BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1987 - II ZR 124/86 (https://dejure.org/1987,695)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Gültigkeit von Schiedsvereinbarungen bei einem Vertrag über Termingeschäfte an ausländischen Börsen - Edelmetalle als ausländische Zahlungsmittel - Erfordernis des Bezugs auf ein bestimmtes Geschäfts bei der Vereinbarung, dass Vorauszahlungen der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vereinbarung eines ausländischen Schiedsgerichts; Vereinbarung einer Vorauszahlung auf ein bestimmtes Börsentermingeschäft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 3193
  • NJW-RR 1988, 173 (Ls.)
  • ZIP 1987, 1373
  • MDR 1988, 121
  • WM 1987, 1153
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.03.1984 - II ZR 10/83

    Vereinbarung der ausschließlichen Zuständigkeit ausländischer Gerichte bei

    Auszug aus BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86
    Die Vereinbarung eines ausländischen Schiedsgerichts in einem Vertrag über Termingeschäfte an ausländischen Börsen, die zugleich Differenzgeschäfte sind, ist nicht anzuerkennen, wenn sie in Verbindung mit einer Rechtswahlklausel zur Folge hätte, daß das Schiedsgericht den Termin- und Differenzeinwand nicht beachtet (Fortführung von BGH, Urteil vom 12. März 1984 - II ZR 10/83, LM BörsG Nr. 12/13).

    Es handelt sich um eine Kollisionsnorm des deutschen internationalen Privatrechts, die die Anwendung entgegenstehenden ausländischen Rechts ausschließt (vgl. Sen.Urt. v. 12. März 1984 - II ZR 10/83, LM BörsG Nr. 12/13 = WM 1984, 1245 m.w.Nachw.).

    Aus demselben Grunde wurde auch einer Gerichtsstandsvereinbarung die Wirksamkeit versagt, die bei ihrer Anwendung in Verbindung mit einer Rechtswahlklausel zur Folge hätte, daß die zur Entscheidung berufenen Gerichte den Termineinwand nicht beachten (Sen.Urt. v. 12. März 1984 aaO).

  • BGH, 25.05.1981 - II ZR 172/80

    Anforderungen an Differenzeinwand bei Rückgriffsforderung des Schecknehmers gegen

    Auszug aus BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86
    Dabei ist es gleichgültig, ob der an dem Geschäft beteiligte Inländer börsentermingeschäftsfähig ist oder nicht (vgl. die Sen. Urteile v. 12. Juni 1978 - II ZR 48/77, LM EGBGB Art. 30 Nr. 30 = WM 1978, 1203 und v. 25. Mai 1981 - II ZR 172/80, LM BGB § 762 Nr. 7 = WM 1981, 758).

    Dies kann nur durch den Gesetzgeber sachgerecht geschehen (vgl. die Sen.Urteile v. 16. März 1981 - II ZR 110/80, LM BGB § 762 Nr. 6 = WM 1981, 711 und v. 25. Mai 1981 - II ZR 172/80, LM BGB § 762 Nr. 7 = WM 1981, 758).

  • BGH, 13.12.1982 - II ZR 63/82

    Warentermingeschäft - Rückforderung des Einschusses

    Auszug aus BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86
    Es muß sich dabei aber um eine Leistung handeln, die zur Erfüllung einer Schuld aus einem bestimmten Geschäft erbracht wird (vgl. Sen.Urt. v. 13. Dezember 1982 - II ZR 63/82, WM 1983, 82).
  • BGH, 12.06.1978 - II ZR 48/77

    "short sale" als Differenzgeschäft - Unvereinbarkeit eines ausländischen

    Auszug aus BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86
    Dabei ist es gleichgültig, ob der an dem Geschäft beteiligte Inländer börsentermingeschäftsfähig ist oder nicht (vgl. die Sen. Urteile v. 12. Juni 1978 - II ZR 48/77, LM EGBGB Art. 30 Nr. 30 = WM 1978, 1203 und v. 25. Mai 1981 - II ZR 172/80, LM BGB § 762 Nr. 7 = WM 1981, 758).
  • BGH, 04.06.1975 - VIII ZR 232/73

    Durchsetzbarkeit einer Forderung aus einem Börsentermingeschäft - Internationale

    Auszug aus BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86
    Weil dieser Zweck verfehlt würde, hat der Bundesgerichtshof ein ausländisches Urteil über Forderungen aus Börsentermingeschäften, in dem die Vorschriften des deutschen Rechts über die Termingeschäftsfähigkeit nicht beachtet worden sind, nicht zur Vollstreckung anerkannt (BGH, Urt. v. 4. Juni 1975 - VIII ZR 232/73, LM BörsG Nr. 4 = WM 1975, 676).
  • BGH, 15.10.1979 - II ZR 144/78

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Scheingeschäfts - Ermittlung des

    Auszug aus BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86
    Der Senat hat im Urteil vom 15. Oktober 1979 (II ZR 144/78, LM BGB § 762 Nr. 5 = WM 1979, 138) dargelegt, daß es sich bei Devisentermingeschäften um inoffizielle Börsentermingeschäfte handelt, die den offiziellen Börsentermingeschäften gleichgestellt sind.
  • BGH, 16.03.1981 - II ZR 110/80

    Anspruch auf Auszahlung eines Gewinns aus Warentermingeschäften - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 15.06.1987 - II ZR 124/86
    Dies kann nur durch den Gesetzgeber sachgerecht geschehen (vgl. die Sen.Urteile v. 16. März 1981 - II ZR 110/80, LM BGB § 762 Nr. 6 = WM 1981, 711 und v. 25. Mai 1981 - II ZR 172/80, LM BGB § 762 Nr. 7 = WM 1981, 758).
  • BGH, 13.01.2005 - III ZR 265/03

    Zulässigkeit und Rechtsfolgen einer Kompetenz-Kompetenz-Klausel in einer

    (2) Von einer unangemessenen Benachteiligung im Sinne des § 9 Abs. 1 AGBG ist auch nicht deshalb auszugehen, weil zu besorgen wäre, das Schiedsgericht werde zu Lasten des Vertragspartners des Verwenders zwingende Bestimmungen des deutschen Rechts - in Betracht käme hier der Termin- und der Differenzeinwand (§§ 52, 53 des bis zum 30. Juni 2002 geltenden BörsG a.F., §§ 764, 762 Abs. 1 BGB a.F.; vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 1991 - III ZR 68/90 - NJW 1991, 2215; BGH, Urteil vom 21. September 1987 - II ZR 41/87 - WM 1987, 1353, 1354, vom 15. Juni 1987 - II ZR 124/86 - WM 1987, 1153, 1154 f und vom 12. März 1984 - II ZR 10/83 - NJW 1984, 2037 ; Beschluß vom 21. September 1993 - XI ZR 52/92 - WM 1993, 2121 f) sowie die Haftung nach den §§ 31, 826, 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 263, 266 StGB - nicht beachten.
  • OLG München, 17.05.2006 - 7 U 1781/06

    Umgehung der Schutzvorschriften der Handelsvertreterrichtlinie durch Rechtswahl

    Mehrfach hat der Bundesgerichtshof zu § 61 BörsenG einer Gerichtsstandsvereinbarung die Wirksamkeit versagt, die bei ihrer Anwendung in Verbindung mit einer Rechtswahlklausel zur Folge hätte, dass die zur Entscheidung berufenen Gerichte den Termineinwand nicht beachten (NJW 1984, 2037; NJW 1987, 3193 f.; anders nunmehr BGH NJW 1998, 2358, wonach der Termin- und der Differenzeinwand bei im Ausland geschlossenen Börsentermingeschäften nach neuem Börsengesetz nicht mehr zum deutschen ordre public international gehöre).

    Im Urteil vom 15.6.1987 (NJW 1987, 3193, 3194) hat der Bundesgerichtshof das für den Fall entschieden, dass die Vereinbarung eines ausländischen Schiedsgerichts in Verbindung mit einer Rechtswahl dazu führt, dass dem Börseninländer der Termineinwand versagt wird.

  • BGH, 08.06.2010 - XI ZR 349/08

    Formerfordernis bei Schiedsklauseln in Verträgen ausländischer Broker mit

    a) Die Schiedsklausel erfüllt allerdings nicht die in Art. 11 UNÜ vorgeschriebene Form, die auch in der - hier gegebenen - Einredesituation des § 1032 Abs. 1 ZPO gewahrt sein muss, wenn die Schiedsabrede - wie hier - zu einem ausländischen Schiedsspruch im Sinne von Art. 1 Abs. 1 UNÜ führen kann (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1987 - II ZR 124/86, WM 1987, 1153, 1155; Senatsbeschluss vom 21. September 1993 - XI ZR 52/92, WM 1993, 2121, 2122, jeweils mwN).
  • BGH, 25.01.2005 - XI ZR 78/04

    Zulässigkeit einer Rechtswahl im Rahmen der Vermittlung von Termingeschäften

    Der Termin- und Differenzeinwand gemäß §§ 52 ff. BörsG a.F. und § 764 BGB a.F. gehörte zwar nach früherer Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, Urteile vom 4. Juni 1975 - VIII ZR 232/73, WM 1975, 676, 677, vom 12. Juni 1978 - II ZR 48/77, WM 1978, 1203, 1204 f., vom 25. Mai 1981 - II ZR 172/80, WM 1981, 758 f. und vom 15. Juni 1987 - II ZR 124/86, WM 1987, 1153, 1154) zum deutschen ordre public.
  • BGH, 22.11.1994 - XI ZR 45/91

    Gerichtliche Zuständigkeit für Ansprüche gegen einen ausländischen Broker wegen

    Die Schiedsabrede in Verbindung mit der Rechtswahlklausel ist, soweit sie - wie hier - Börsentermingeschäfte von nicht termingeschäftsfähigen Inländern betrifft, in Deutschland nicht anzuerkennen, weil sie zur Nichtbeachtung des Termineinwands führen würde (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1987 - II ZR 124/86 = WM 1987, 1153, 1154 f. m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.04.1998 - XI ZR 377/97

    Anerkennung und Vollstreckbarkeit eines ausländischen Urteils wegen im Ausland

    bb) Der Termin- und der Differenzeinwand nicht termingeschäftsfähiger Inländer gehören nach bisheriger ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum deutschen ordre public (BGH, Urteil vom 4. Juni 1975 - VIII ZR 232/73, WM 1975, 676, 677; BGH, Urteil vom 12. Juni 1978 - II ZR 48/77, WM 1978, 1203, 1204 f.; BGH, Urteil vom 25. Mai 1981 - II ZR 172/80, WM 1981, 758 f.; BGH, Urteil vom 15. Juni 1987 - II ZR 124/86, WM 1987, 1153, 1154).
  • BGH, 08.06.2010 - XI ZR 41/09

    Berufung auf Formnichtigkeit der Schiedsabrede im Vertragsformular eines

    aa) Die Schiedsklausel erfüllt nicht die in Art. 11 des New Yorker Übereinkommens über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche vom 10. Juni 1958 (BGBl. 1961 II S. 121; im Folgenden: UNÜ) vorgeschriebene Form, die auch in der - hier gegebenen - Einredesituation des § 1032 Abs. 1 ZPO gewahrt sein muss, wenn die Schiedsabrede - wie hier - zu einem ausländischen Schiedsspruch im Sinne von Art. 1 Abs. 1 UNÜ führen kann (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1987 - II ZR 124/86, WM 1987, 1153, 1155; Senatsbeschluss vom 21. September 1993 - XI ZR 52/92, WM 1993, 2121, 2122, jeweils mwN).
  • BGH, 06.06.1991 - III ZR 68/90

    Wirksamkeit einer Schiedsvereinbarung betreffend ein Warentermingeschäft an einer

    a) Der Bundesgerichtshof hat sowohl einer Gerichtsstandsvereinbarung als auch einer Schiedsabrede die Wirksamkeit versagt, die in Verbindung mit einer Rechtswahlklausel zur Folge hatten, daß das zur Entscheidung berufene Gericht oder Schiedsgericht den Termineinwand nicht beachtet hätte (BGH Urteile vom 12. März 1984 - II ZR 10/83 - BGHWarn 1984 Nr. 85 = WM 1984, 1245 und vom 15. Juni 1987 II ZR 124/86 - BGHWarn 1987 Nr. 207 = WM 1987, 1153 ).

    Etwas anderes läßt sich auch den Urteilen des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 12. März 1984 und vom 15. Juni 1987 (aaO.) nicht entnehmen.

  • OLG München, 07.07.2014 - 34 SchH 18/13

    Schiedsgerichtsverfahren: Beurteilung der Schiedsfähigkeit nach deutschem Recht

    d) Die Möglichkeit, dass Vorschriften des französischen Rechts - falls solche trotz der getroffenen Rechtswahl anzuwenden wären - im deutschen Schiedsspruch nicht Berücksichtigung finden (vgl. für das deutsche Recht BGH WM 1987, 1153; OLG München WM 2006, 1556), macht aus denselben Gründen das Schiedsverfahren nicht unzulässig.
  • OLG Düsseldorf, 08.03.1990 - 6 U 213/89
    Gegenstand des Kundenvertrages sind ausländische Börsentermingeschäfte, bei denen es sich nicht um nach § 63 BörsG verbotene, sondern um erlaubte inoffizielle Börsentermingeschäfte handelt, für die § 61 BörsG bestimmt, daß die Vorschriften der §§ 52-60 BörsG Anwendung finden (vgl. u.a. BGH, NJW 1987, 3193, 3194).

    Dies ergibt sich aus den Gründen seines Urteils [in] NJW 1987, 3193, 3194.

    Demgemäß hat auch der BGH bei seiner Entscheidung darüber, ob die Vereinbarung eines ausländischen Schiedsgerichts in einem Vertrag über Termingeschäfte an ausländischen Börsen wirksam ist, nicht auf § 28 BörsG abgestellt (vgl. BGH, NJW 1987, 3193, 3194).«.

  • OLG Düsseldorf, 27.10.2006 - 16 U 186/05

    Schadensersatzpflicht des Vermittlers von Aktienoptionsgeschäften bei

  • BGH, 21.09.1987 - II ZR 41/87

    Gerichtsstand - Vermögen - Bank - Überprüfung der internationalen Zuständigkeit

  • BGH, 26.02.1991 - XI ZR 349/89

    Anerkennung eines ausländischen Schiedsspruchs; Berücksichtigung des

  • OLG Köln, 16.03.1989 - 12 U 197/88

    Ausschließlicher Gerichtsstand in AGB-Klauseln und internationale Zuständigkeit;

  • BGH, 21.09.1993 - XI ZR 52/92

    Börsentermingeschäft - Rechtswahlklausel - Schiedsvertrag - New York - Ordre

  • LG Düsseldorf, 24.10.2006 - 10 O 126/06

    Haftung eines Brokers auf Schadensersatz wegen Verletzung der Beratungspflichten

  • LG Düsseldorf, 28.03.2008 - 15 O 110/07

    Eine hohe Anzahl an Kontrakten i.R.e. einzelnen Transaktion stellt keinen

  • LG Darmstadt, 18.05.2004 - 8 O 143/03

    Anspruch auf Erstattung von Geldbeträgen im Zusammenhang mit Verlustgeschäften

  • LG Düsseldorf, 13.06.2008 - 6 O 317/06

    Informationserteilungspflicht des kundennäheren

  • LG Düsseldorf, 27.05.2008 - 10 O 462/06

    Verletzung von Aufklärungspflichten gegenüber einem Anleger durch einen die

  • LG Düsseldorf, 25.01.2008 - 15 O 289/07

    Anspruch auf Ersatz von Verlusten infolge von Börsentermingeschäften an der

  • LG Düsseldorf, 28.03.2008 - 15 O 291/07

    Eine hohe Anzahl an Kontrakten i.R.e. einzelnen Transaktion stellt keinen

  • LG Düsseldorf, 22.01.2008 - 14c O 111/07

    Verpflichtung eines Wertpapierdienstleistungsunternehmens zur Aufklärung eines

  • LG Düsseldorf, 13.04.2007 - 16 O 365/06

    Annahme eines kollusiven Zusammenwirkens oder einer zusätzlichen

  • LG Düsseldorf, 14.10.2005 - 2b O 218/03

    Streit um Schadensersatz für Verluste aus Optionsgeschäften an US-amerikanischen

  • LG Düsseldorf, 28.02.2008 - 15 O 217/07

    Anspruch auf Ersatz von Verlusten infolge von Börsentermingeschäften an der

  • LG Düsseldorf, 09.05.2007 - 14c O 140/06

    Bei Vertretung eines Anlegers durch einen gewerblich tätigen Vermögensverwalter

  • OLG Köln, 15.12.1997 - 16 U 34/97

    Abgrenzung der Anordnung einer administration nach englischem Recht von einer

  • LG Hamburg, 31.05.1990 - 302 O 113/90
  • BGH, 15.06.1987 - II ZR 303/86

    Zuständigkeit deutscher Gerichte bei Streitigkeit über Verluste aus im Ausland

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