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   BGH, 02.07.1979 - II ZR 132/78   

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BGH, 02.07.1979 - II ZR 132/78 (https://dejure.org/1979,679)
BGH, Entscheidung vom 02.07.1979 - II ZR 132/78 (https://dejure.org/1979,679)
BGH, Entscheidung vom 02. Juli 1979 - II ZR 132/78 (https://dejure.org/1979,679)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für den Gesamtschuldnerausgleich - Anforderungen an Ansprüche von Gesellschaftern im Innenverhältnis - Ansprüche der Mitgesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) untereinander

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 339
  • WM 1979, 1282
  • DB 1979, 2364
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.07.1962 - II ZR 204/60

    Rückständige Gewerbesteuer - § 110 HGB, subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter,

    Auszug aus BGH, 02.07.1979 - II ZR 132/78
    Während des Bestehens der Gesellschaft kann ein Gesellschafter, der Verbindlichkeiten der Gesellschaft erfüllt, zwar grundsätzlich nur dann gegen seine Mitgesellschafter Rückgriff nehmen, wenn er aus der Gesellschaftskasse keinen Ausgleich erlangen kann (BGHZ 37, 299, 303).
  • BGH, 07.11.1960 - II ZR 216/59

    Anspruch auf das Recht auf Übernahme des Gesellschaftsvermögens - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 02.07.1979 - II ZR 132/78
    Das kann sich auch schlüssig aus den Umständen ergeben, etwa wenn sich mehrere Personen zur Verwirklichung eines sachlich und wirtschaftlich begrenzten Projekts zusammenschließen und keine der Höhe nach festgelegten Beiträge versprechen, sondern sich ausdrücklich oder stillschweigend verpflichten, entsprechend ihrer Beteiligung an der Gesellschaft das zur Erreichung dieses Zwecks Erforderliche beizutragen (vgl. BGH, Urt. v. 7.11.60 - II ZR 216/59 - WM 61, 32).
  • BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06

    Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs unter Gesellschaftern bürgerlichen Rechts

    bb) Noch zutreffend geht das Berufungsgericht allerdings davon aus, dass zwischen mehreren - analog § 128 BGB persönlich haftenden - Gesellschaftern einer BGB-Außen-Gesellschaft ein echtes Gesamtschuldverhältnis besteht, auf das § 426 Abs. 1 BGB Anwendung findet (Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282; MünchKommBGB/Ulmer 4. Aufl. § 705 Rdn. 217; § 714 Rdn. 56).

    Diese Grundsätze gelten auch unter mehreren persönlich haftenden Gesellschaftern, wenn von der Gesellschaft kein Ausgleich zu erlangen ist (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. vom 2. Juli 1979 aaO).

    Schließlich hat das Berufungsgericht übersehen, dass nach der Rechtsprechung des Senats die subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter schon dann eingreift, wenn der Gesellschaft frei verfügbare Mittel zur Erfüllung der Gesellschaftsschuld nicht zur Verfügung stehen (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 aaO; BGHZ 103, 72, 76; Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 aaO).

  • BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen der eingeschränkten Haftung der

    Das Berufungsgericht ist rechtsfehlerfrei davon ausgegangen, dass zwischen dem Beklagten und S.    eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet worden ist und dass zwischen mehreren - entsprechend § 128 HGB im Außenverhältnis persönlich haftenden - Gesellschaftern einer solchen Außen-GbR ein echtes Gesamtschuldverhältnis besteht, auf das § 426 Abs. 1 BGB Anwendung findet (BGH, Urteil vom 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 14).
  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 382/99

    Rückgriffsanspruch des einen Gesellschaftsgläubiger befriedigenden Kommanditisten

    b) Der ggfs. um den eigenen Verlustanteil zu kürzende Ersatzanspruch gegen den Mitgesellschafter besteht nur, wenn die Gesellschaft nicht in der Lage oder nicht bereit ist, den Aufwendungsersatzanspruch nach § 110 HGB zu erfüllen; dies ist bereits dann anzunehmen, wenn die Gesellschaft auf Aufforderung nicht zahlt (Klarstellung zu BGHZ 37, 299, 303 und Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, NJW 1980, 339).

    Die weitere Voraussetzung für eine Inanspruchnahme des Mitgesellschafters, daß die Gesellschaft entweder nicht in der Lage oder nicht bereit ist, den ihr gegenüber bestehenden Aufwendungsersatzanspruch nach § 110 HGB zu erfüllen (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, NJW 1980, 339 f.; BGHZ 103, 72, 76; Staub/Habersack aaO § 128 Rdn. 49; Schlegelberger/K. Schmidt aaO § 128 Rdn. 34; A. Hueck, OHG 4. Aufl. § 21 V 1 S. 329 f.; Baumbach/Hopt aaO § 128 Rdn. 24; Ebenroth/Boujong/Joost/Hillmann, HGB § 128 Rdn. 32), ist hier offensichtlich gegeben.

  • BGH, 15.01.1988 - V ZR 183/86

    Gesamtschuldnerausgleich in der Auseinandersetzung einer BGB -Gesellschaft;

    Dieser Ausgleichsanspruch ist grundsätzlich subsidiär, d. h. der Gesellschafter muß zunächst versuchen, Befriedigung aus dem Gesellschaftsvermögen zu erlangen, weil Gesamthandsverpflichtungen grundsätzlich aus der Gesellschaftskasse zu begleichen sind; nur wenn der Gesellschaft frei verfügbare Mittel nicht zur Verfügung stehen, haften die einzelnen Mitgesellschafter (BGH Urteile vom 2. Juli 1979, II ZR 132/78, NJW 1980, 339, 340 li.

    Von einer solchen Verknüpfung der Ansprüche aus § 426 Abs. 1 und 2 BGB gehen ersichtlich auch die zitierten Urteile des II. Zivilsenats aus, in denen bei Tilgung von Gesellschaftsschulden durch den Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts die Frage des Rückgriffs (Ausgleichs) gegen einen Mitgesellschafter behandelt wird (vgl. BGH Urteile vom 2. Juli 1979, II ZR 132/78, NJW 1980, 339, 340 - unter 1.; vom 20. Oktober 1980, II ZR 257/79, NJW 1981, 1095, 1096 - unter 2.).

  • BGH, 22.02.2011 - II ZR 158/09

    BGB-Gesellschaft: Aufwendungsersatzanspruch eines Gesellschafters vor der

    Der Gesellschafter kann allerdings gegen seine Mitgesellschafter - beschränkt auf deren Verlustanteil - Rückgriff nehmen, wenn er aus der Gesellschaftskasse keinen Ausgleich erlangen kann (BGH, Urteil vom 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282; Urteil vom 17. Dezember 2001 - II ZR 382/99, ZIP 2002, 394).

    Es genügt vielmehr, dass der Gesellschaft - wie hier - freie Mittel nicht zur Verfügung stehen (BGH, Urteil vom 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282).

  • BGH, 23.01.2006 - II ZR 306/04

    Grenze für Nachschusspflicht muss auch bei Publikumsgesellschaften im voraus

    Dies ist z. B. anzunehmen, wenn sich die Gesellschafter keine der Höhe nach festgelegten Beiträge versprochen, sondern sich verpflichtet haben, entsprechend ihrer Beteiligung an der Gesellschaft das zur Erreichung dieses Zwecks Erforderliche beizutragen (Sen.Urt. v. 4. Juli 2005 - II ZR 342/03, ZIP 2005, 1455, 1456; v. 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282, 1283; v. 7. November 1960 - II ZR 216/59, WM 1961, 32, 34).
  • BGH, 04.07.2005 - II ZR 354/03

    Zulässigkeit von nachträglichen Beitragserhöhungen in einem geschlossenen

    Dies ist z.B. anzunehmen, wenn sich die Gesellschafter keine der Höhe nach festgelegten Beiträge versprochen, sondern sich ausdrücklich oder stillschweigend verpflichtet haben, entsprechend ihrer Beteiligung an der Gesellschaft das zur Erreichung des Gesellschaftszwecks Erforderliche beizutragen (Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282, 1283; v. 7. November 1960 - II ZR 216/59, WM 1961, 32, 34).
  • BGH, 23.01.2006 - II ZR 126/04

    Grenze für Nachschusspflicht muss auch bei Publikumsgesellschaften im voraus

    Dies ist z.B. anzunehmen, wenn sich die Gesellschafter keine der Höhe nach festgelegten Beiträge versprochen, sondern sich verpflichtet haben, entsprechend ihrer Beteiligung an der Gesellschaft das zur Erreichung des Gesellschaftszweckes Erforderliche beizutragen (Sen.Urt. v. 4. Juli 2005 - II ZR 342/03, ZIP 2005, 1455, 1456; v. 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282, 1283; v. 7. November 1960 - II ZR 216/59, WM 1961, 32, 34).
  • OLG Hamburg, 19.06.2009 - 11 U 210/06

    Ausgleichsanspruch unter Kommanditisten bei Zahlungen eines Kommanditisten an

    Nach der Rechtsprechung ist die anteilige Haftung der Mitgesellschafter bei Leistungen von Kommanditisten im Rahmen ihrer Haftsumme gegenüber der Haftung der KG subsidiär (BGH 2.7.1979 - II ZR 132/78, NJW 1980, 339, unter 1.).

    Die KG darf zur Erstattung nicht in der Lage oder nicht bereit sein (s.o., vor aa.), so dass der Gesellschafter von dieser keinen Ausgleich erlangen kann (BGH 2.7.1979 - II ZR 132/78, NJW 1980, 339, unter 1.).

    Dazu reicht es, wenn der Gesellschaft zur Bezahlung keine freien Mittel zur Verfügung stehen (BGH 2.7.1979, a.a.O., unter 1.).

  • OLG München, 17.04.2012 - 5 U 3526/11

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Einwand der Verletzung der gesellschafterlichen

    Die Klägerin tritt dem Beklagten nicht als Mitgesellschafterin gegenüber und fordert von ihm nicht Ausgleichung nach § 426 BGB (zum selbständigen Ausgleichungsanspruch aus § 426 Abs. 1 BGB zwischen mehreren, analog § 128 BGB persönlich haftenden Gesellschaftern einer Außen-GbR: BGH, Urteile vom 02.07.1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282; vom 07.11.1985 - III ZR 142/84, WM 1986, 170; MünchKommBGB/Ulmer 5. Aufl. § 705 Rdn. 217; § 714 Rdn. 56).

    Dabei kann ein Gesellschafter während des Bestehens der Gesellschaft - wie hier - Rückgriff gegen seine Mitgesellschafter nur nehmen, wenn er aus der Gesellschaftskasse keinen Ausgleich erlangen kann (BGH, Urteil vom 02.07.1979 - II ZR 132/78, NJW 1980, 339).

  • OLG Celle, 21.12.2005 - 9 U 96/05

    Anfechtung unheilbar nichtiger Beschlüsse der Gesellschafterversammlung einer

  • BGH, 15.05.1986 - VII ZR 211/85

    Ansprüche des Kontoinhabers nach Auszahlung des Guthabens aufgrund eines

  • OLG Stuttgart, 14.11.2012 - 14 U 12/12

    Geschlossener Immobilienfonds: Haftung eines Kommanditisten für

  • OLG München, 17.04.2012 - 5 U 2168/11

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Einwand der Verletzung der gesellschafterlichen

  • LG Bonn, 08.02.2012 - 2 O 220/11

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme eines Kommanditisten durch einen

  • BGH, 20.10.1980 - II ZR 257/79

    Haftung eines neu eintretenden Schuldners für vor dem beitritt begrümdete

  • LG Bonn, 08.02.2012 - 2 O 28/11

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme eines Kommanditisten durch einen

  • BGH, 21.03.1991 - IX ZR 286/90

    Gesamtschuldner als Vergleichsgläubiger; Rechtsschutzinteresse für die

  • LG Bonn, 08.02.2012 - 2 O 221/11

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme eines Kommanditisten durch einen

  • OLG Stuttgart, 14.11.2012 - 14 U 15/12

    Geschlossener Immobilienfonds: Haftung eines Kommanditisten für

  • OLG Köln, 28.12.2012 - 18 U 48/12

    Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung aufgrund Rückzahlung der Einlage

  • OLG Bamberg, 08.08.2012 - 3 U 78/12

    Kapitalanlagebeteiligung an einer Publikumskommanditgesellschaft: Haftung des

  • OLG Celle, 17.08.2005 - 9 U 33/05

    Geschlossener Immobilienfonds: Nachschußpflicht der Gesellschafter aufgrund

  • OLG Naumburg, 26.05.2015 - 12 U 1/15

    Besitz-GbR: Anspruch auf Mitwirkung eines Gesellschafters an einer

  • OLG Stuttgart, 17.03.2014 - 14 U 52/13

    Gesellschafterausschluss aus einer GmbH & Co. KG: Mindestfrist für die

  • OLG Düsseldorf, 18.07.2013 - 6 U 147/12

    Rechtsstellung des auf Zahlung seiner Hsafteinlage in Anspruch genommenen

  • OLG Celle, 21.02.2005 - 9 U 96/05

    Zivilprozessrecht: Eventualklagehäufung als Klageänderung

  • OLG Koblenz, 15.12.1994 - 6 U 289/91

    Betreiben eines Gewerbes durch eine Kommanditgesellschaft; Beschränkung der

  • OLG Düsseldorf, 25.09.2012 - 1 U 43/12

    Haftung des Kommanditisten eines geschlossenen Immobilienfonds wegen teilweiser

  • OLG Stuttgart, 08.03.2006 - 14 U 18/05

    Kapitalbeteiligung über eine Treuhänderin an einer OHG: Pflicht des Anlegers zur

  • LG Bamberg, 12.03.2012 - 1 O 24/11

    Kommanditgesellschaft: Pflicht des Gesellschafters zur vorrangigen

  • LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 150/11

    Anspruch einer kreditgebenden Bank gegen Kommanditisten bei eigener dominierender

  • OLG Hamm, 10.09.2001 - 8 U 180/00

    Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil, durch das ein Einspruch gegen einen

  • LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 149/11

    Anspruch einer kreditgebenden Bank gegen einen Kommanditisten bei eigener

  • OLG Stuttgart, 27.10.1999 - 20 U 35/99
  • LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 150/01

    Kein Anspruch einer kreditgebenden Bank gegen Kommanditisten bei eigener

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   BGH, 20.07.1979 - II ZR 132/78   

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.11.1960 - II ZR 216/59

    Anspruch auf das Recht auf Übernahme des Gesellschaftsvermögens - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 20.07.1979 - II ZR 132/78
    Das kann sich auch schlüssig aus den Umständen ergeben, etwa wenn sich mehrere Personen zur Verwirklichung eines sachlich und wirtschaftlich begrenzten Projekts zusammenschließen und keine der Höhe nach festgelegten Beiträge versprechen, sondern sich ausdrücklich oder stillschweigend verpflichten, entsprechend ihrer Beteiligung an der Gesellschaft das zur Erreichung dieses Zwecks Erforderliche beizutragen (vgl. BGH, Urt. v. 7.11.60 - II ZR 216/59 - WM 61, 32).
  • BGH, 02.07.1962 - II ZR 204/60

    Rückständige Gewerbesteuer - § 110 HGB, subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter,

    Auszug aus BGH, 20.07.1979 - II ZR 132/78
    Während des Bestehens der Gesellschaft kann ein Gesellschafter, der Verbindlichkeiten der Gesellschaft erfüllt, zwar grundsätzlich nur dann gegen seine Mitgesellb schafter Rückgriff nehmen, wenn er aus der Gesellschaftskasse keinen Ausgleich erlangen kann (BGHZ 37, 299, 303).
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